Neues Flaggschiff startet in Korea
Luxus von Kia - nur nicht für Deutschland
Kia macht auf BMW: "K9" heißt die neue Luxuslimousine, die als Flaggschiff fortan die Modellflotte anführen wird. Derzeit kann man den Chauffeurswagen aber nur in Korea kaufen.
Ende 2012 rollt der Nobel-Kia dann in anderen Ländern über die Straßen. Allerdings soll er nicht nach Deutschland kommen. Der K9 ist 5,09 Meter lang, 1,90 Meter breit und 1,49 Meter hoch. Der Radstand misst 3,05 Meter. Nach den Worten von Kia-Chefdesigner Peter Schreyer steht der K9 für eine neue Generation des Kia-Designs. Es signalisiert laut Schreyer, dass der Hersteller "mit den europäischen Luxusmarken auf Augenhöhe in Wettbewerb treten" will.
Achtstufen-Automatik und Benzindirekteinspritzer
Zur Markteinführung wird der heckgetriebene K9 mit einem V6-Benziner angeboten. Der 3,8-Liter-Motor mit variabler Ventilsteuerung (CVVT) und variablem Ansaugsystem (VIS) mobilisiert 290 PS. Ab 2013 ist für die Limousine zudem ein neuer Benzindirekteinspritzer erhältlich. Der GDI-Sechszylinder hat ebenfalls 3,8 Liter Hubraum und leistet 334 PS. Die Kraftübertragung erfolgt serienmäßig über ein neu entwickeltes Acht-Stufen-Automatikgetriebe. Der K9 ist luftgefedert, das Fahrwerk kann in den Modi Eco, Normal, Sport und Schnee eingestellt werden.
Moderne Sicherheits-Features
Zur Sicherheitsausstattung gehören adaptive LED-Scheinwerfer, eine Spurverlassens-Warnung, eine radargestützte Totwinkelerkennung und ein Rundumsicht-Parksystem mit vier Kameras. An Bord sind außerdem ein Head-up-Display, ein zwölf Zoll großer LCD-Bildschirm vorn, zwei Neun-Zoll-Monitore hinten, ein Soundsystem von Harman mit 17 Lautsprechern und ein Abstandstempomat.
VIP-Paket für den Fond
Komfort im Fond soll ein "VIP"-Paket bringen. Es umfasst zwei beheizbare und belüftete Rücksitze mit neigungsverstellbarer Rückenlehne und ausziehbarer Oberschenkelauflage. Darüber hinaus bietet es dem Passagier auf der Beifahrerseite hinten eine ausklappbare Unterschenkelauflage - in Kombination mit einem Beifahrersitz, der automatisch nach vorn fährt, wenn er unbesetzt ist.
Quelle: Auto News
rofl! was fuer eine dreiste Kopie!
Finde ich nicht schlecht auch wenn man klar den 5er BMW entdeckt, was ich wiederum sehr witzig finde -> ein Hersteller der klar mehr oder minder VW angreift sich aber kaum mit einem Modell wirklich an dessen" Genger" orrientiert, hat echt charm.
Achja besser wie die E-Klasse Kopie Oprius
Im Innenraum sieht er aber sehr billig aus so wie jeder KIA.
BMW 5er und 7er gemischt mit Jaguar XF.
Würde mich mal interessieren, was der Wagen so kostet.
Kann ich jetzt eigentlich nicht bestätigen,
Heckleuchten erinnern ein bisschen an den Ford mondeo, Frontleuchten an Jaguar, Profil an BMW.
Damit ist der Kia nicht mehr oder weniger ein eigenes Auto als 5er BMW, Mondeo, C-Klasse usw.
Ich entdecke dort einiges von BMW Concept CS oder wie es hießt. Das Lenkrad ist von Mercedes geklaut. Schon dreist. Aber es ist wie bei en Smartphones. Sehen auch fast alle dem Iphone ähnlich
P.S. BMW war leider nicht mutig genug es so wie die Studie rauszubringen.
Immer wieder unfassbar diese Kopiererei aus Korea, China etc.
stimmt. Opel macht es anders, die kaufen komplett vom anderen Hersteller und machen ihr Emblem vor dran..😆
aber der Wagen ist wirklich billig kopiert: habe eben festgestellt, das die Räder genau so rund und schwarz sind wie bei meinem..🙄
Lol, ja klar schönen Tach auch!
ist ja nicht schlimm, wenn Du Dich nicht auskennst. Ich sage nur Frontera, Agila, ..... soll ich weiter machen?
er bezog sich auf den zweiten Absatz.
lol, danke für die Erklärung. Ihr kennt Euch schon was länger? 😆
Ich seh vorne die Scheinwerfer vom 5er GT und hinten nen 7er...
ich sehe einen Mazda xedos...🙄