Schlechte Auftragslage: Kurzarbeit bei MAN
MAN beginnt Kurzarbeit in Münchner Werk
Die schwache Auftragslage zwingt den Lkw-Bauer MAN dazu, die Produktion zu drosseln. Nach Salzgitter und Steyr beginnt nun auch im Münchner Werk die Kurzarbeit.
Quelle: picture alliance / dpa
München - Der Lastwagenbauer MAN schickt seine Beschäftigten wegen der schlechten Auftragslage vorzeitig in die Weihnachtspause. Am kommenden Montag und Dienstag beginne im Münchner Werk mit 3.500 Beschäftigten Kurzarbeit, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in München. Auch in der letzten Januarwoche soll die Produktion in dem Werk ruhen.
In den MAN-Werken Salzgitter und dem österreichischen Steyr mit zusammen rund 4.000 Beschäftigten läuft bereits seit Herbst Kurzarbeit. MAN leidet seit Monaten unter einem schwachen Auftragseingang für Nutzfahrzeuge. Allein in Russland ging die Zahl der Fahrzeuge um fast ein Drittel zurück.
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Wem wundert es?
😕😕😕
Sag bloß:
http://www.motor-talk.de/.../...re-3-500-man-angestellte-t5136002.html
Ich glaube, VW hat sich mit dem Einstieg bei MAN keinen Gefallen getan...
Ich hätte gern Kurzarbeit; z.B. 80% arbeiten 90% (geschätzt) vom Netto (dank geringerer Steuer + staatl. Förderung) oder 50% arbeiten 75% (geschätzt) vom Netto.
Lieber Kurzarbeit bei MAN als bei Volvo, Mercedes oder Opel entlassen zu werden.
Zuhause gibts immer was zu tun.
Ich vermute mal eher, daß hier gemeint war, daß die LKW-Verkäufe von MAN um ein Drittel geschrumpft sind.
Es ist kaum anzunehmen, daß Rußland seinen LKW-Bestand um ein Drittel verringert hat.
Eigentlich seltsam, der Motor europäische Markt hat gegen aller Erwartungen in diesem Jahr angezogen. Sind MANs nicht mehr so beliebt?
Das ist nicht der Grund, sie bieten zurzeit einfach nur zu wenig Auswahl an und sind zu Teuer.