Mazda News
Mazda2 elektrisiert in Japan
Leverkusen - Mazda hat 100 Elektroautos auf Basis des Mazda2 angekündigt. Allerdings werden diese nur in Japan und nur innerhalb eines Leasingprogrammes erhältlich sein.
Mazda wird ab Oktober im Rahmen eines Leasingprogramms die ersten "Demio EV" (in Japan wird der Mazda2 weiterhin als Demio verkauft) an Kunden in Japan übergeben. Der Fünftürer mit Lithium-Ionen-Batterie wird von einem 102 PS starken Elektromotor mit einem Drehmoment von 150 Nm angetrieben.Im Testzyklus kommt er auf eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern und kann per Schnellaufladung in 40 Minuten bis auf 80 Prozent der Kapazität geladen werden. An herkömmlichen Steckdosen werden für volle Batterien etwa 8 Stunden benötigt. Bei Platzangebot und Kofferraumvolumen unterscheidet sich der Kleinwagen nicht vom konventionell angetriebenen Mazda2 .
Vorläufig wird das Fahrzeug nur für gewerbliche Kunden und Behörden erhältlich sein. Mit einem Einstiegspreis von umgerechnet etwa 36.000 Euro liegt das Fahrzeug preislich auf dem Niveau des Nissan Leaf.
Quelle: SpotPress
Und da der 2 deutlich kleiner ist, ist das Fahren wohl etwas angenehmer als im Modern-Langweiligem Leaf. Dank Fiesta Fahrwerk wohl auch etwas sportlicher möglich und ich denke auch optisch ansprechender als ein Leaf...
200km sind bisher auch das Weiteste was man mit einem Elektroauto fahren kann. Allerdings ist der Preis nicht wirklich ein Angebot. Da müssen/sollten sie noch mal rechnen.
Der Renault Zoe schafft 210km, nur mit dem Unterschied das er ende 2012 zu kaufen ist.
Für rund 21000€ und damit deutlich unter den 36000€ des Mazda.
Gruß
21.000 + Leasing für die Batterie... Leasing ist je nach dem mehr oder weniger. Glaube Minimum 90€/Monat...
Den Zoe kannte ich bisher noch nicht. Danke für den Hinweis. Das ist durchaus ein super Angebot. Langsam entwickelt es sich doch in die richtige Richtung - Erschwingliche Preise und akzeptable Reichweiten.
Nicht für Privatkunden - alles klar
Diese könnten ja am Ende noch über ihre Langzeiterfahrungen aus dem normalen Alltag berichten, oh Schreck!