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Mercedes E-Klasse: Basis-Motoren jetzt bestellbar
Die neue Mercedes E-Klasse ist jetzt auch mit den noch fehlenden Basismotoren bestellbar. Die beiden direkteinspritzenden, aufgeladenen Vierzylinder als Benziner und Diesel mit dem bei Mercedes inzwischen fast unvermeidlichen Namenszusatz "BlueEFFICIENCY" sind nicht sparsamer als die bisherigen Grundmodelle, aber günstiger.
Der neue Basis-Diesel im E 200 CDI leistet 136 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von satten 360 Newtonmetern. Es handelt sich um eine leistungsreduzierte, sonst aber identische Version des 2,1-Liter-Diesels, wie er u.a. auch im E 220 CDI und E 250 CDI arbeitet.
So motorisiert, beschleunigt die E-Klasse in 10,2 Sekunden auf Tempo 100 und maximal bis auf 210 km/h. Den Verbrauch beziffert Mercedes wie üblich auf eine Spanne: 5,2 bis 5,5 Liter drückt die Hochleistungspumpe pro 100 Kilometer durch die Einspritzdüsen. Damit ist der "Taxi-Diesel" praktisch nicht sparsamer als die 170-PS-Variante (400 Nm, 8,6 Sekunden, 231 km/h). Die Preise beginnen bei 38.735 Euro, das sind rund 2.850 Euro Differenz zum stärkeren Modell.
Serienmäßig fährt der E 200 CDI mit einem manuellen Sechsganggetriebe vor. Alternativ steht die gealterte, aber haltbare und komfortable Fünfgang-Automatik zur Wahl, die 2.200 Euro Aufpreis kostet und den Verbrauch bei nahezu unveränderten Fahrleistungen um vier Zehntel nach oben treibt.
Neuheit Nummer 2 im Bunde ist der E 200 CGI. Auch hier handelt es sich um eine leistungsreduzierte Variante des 1,8-Liter-Benziners aus dem E 250 CGI, die auf 184 statt 204 PS kommt. Damit lässt sich die Limousine in 8,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen und erlaubt eine maximale Reisegeschwindigkeit von 232 km/h. Der Verbrauch liegt bei 7,2 Litern im Mittel, was durch das serienmäßige Start-Stopp-System begünstigt wird, das im Mercedes-Jargon "ECO Start-Stopp-Funktion" heißt. Allerdings: Vorläufigen Angaben zufolge bei der Präsentation im Januar 2009 sollten 6,6 Liter erreicht werden.
Anstelle der Automatik im 250er-Modell kommt die Basisversion mit Handschaltung auf den Markt, was den hohen Preisunterschied von ziemlich exakt 5.000 Euro erklärt: 39.508 Euro lautet die Mindestinvestition. Optional kann aber auch hier die Automatik geordert werden, wodurch die Start-Stopp-Technik entfällt, der Verbrauch auf "7,5 - 7,9" Liter steigt und die Preisdifferenz ungefähr dem oben genannten Wert entspricht.
Quelle: Autokiste
Als ich die Überschrift laß, dachte ich eher an den E 63 AMG....
AMG kommt für mich erst wieder in Frage, wenn bei den Limousinen Allrad lieferbar ist.
Von Direkteinspritzern halte ich wenig, aber Mercedes konnte sich wohl dem Geschrei der "Fachpresse" nicht länger entziehen.
Verkompliziert nur unnötig den Einbau einer Flüssiggasanlage, zum Glück sind die V8 noch ohne...
lg Rüdiger:-)
servus,
man was ihr immer alle mit eurem allrad habt... is doch nur zusätzliche technik und gewicht was keiner braucht zumindest nicht in nem AMG... audi baut den mist auch nur ein, weil die nicht zugeben wollen das ihr frontantrieb dem heckantrieb unterlegen ist...
zum thema:
was für ein blödsinn, warum soll ich mir n schwächeren motor kaufen, der eigentlich n großer ist nur gedrosselt und dann noch nich mal weniger verbraucht... nur weil er n bisschen günstiger ist, aber mal wirklich wenn ich mir n neuwagen kaufe dann kommts doch aufn 1000 hin oder her nicht draufzam...
grüße