Werbespot mit Adolf Hitler
Mercedes überfährt Hitler - umstrittener Spot erhält Filmpreis
Eine 91 Jahre alte Omi tanzt für Rosa von Praunheim, ein Werbefilm mit Adolf Hitler gewinnt einen Preis - in Berlin wurden die First Steps Awards verliehen.
Berlin - Ein Spot, in dem Adolf Hitler als kleiner Junge von einem Mercedes überfahren wird und die Frage: Darf Werbung so etwas? Die Jury des Nachwuchsfilmpreises First Steps Award befand: Ja. Und ehrte Regisseur Tobias Haase am Montagabend in Berlin mit der Auszeichnung für den besten Werbefilm des Jahres. Der Absolvent der Filmakademie Ludwigsburg erhält ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
Üblicherweise dreht es sich bei dem renommierten Preis mehr um die nominierten Spielfilme. Dieses Mal waren etwa Helmut Dietls Sohn David ("König von Deutschland") und Frauke Finsterwalder ("Finsterworld") unter den Kandidaten. Aber der Grenzen überschreitende Werbespot von Tobias Haase war schon vorab im Internet ein Erfolg.
Mercedes tötet Hitler
Hitler wird in dem Spot in seinem österreichischen Heimatdorf als Kind überfahren. Von einem modernen Mercedes-Pkw. Am Ende erscheint der Slogan "Erkennt Gefahren, bevor sie entstehen".
Der Autohersteller Mercedes-Benz distanzierte sich von dem Clip. Die Jury stärkte Haase dagegen den Rücken, er bleibe seinen Idealen treu. "Solche Ideen-Verfechter braucht die Kreativbranche." Als Zuschauer werde man durch den Spot gezwungen, sich eine Meinung zu bilden. Noch nie habe die Jury so kontrovers diskutiert.
Regisseur Rosa von Praunheim rauschte mit Hut und einem mit Blumen verzierten Kleid zum Ehrenpreis im Theater am Potsdamer Platz an. Regisseur Axel Ranisch würdigte den 70-Jährigen als Mentor, der seine Studenten das pralle Leben erkunden lasse - Besuche in der Pathologie und im Sadomaso-Studio inbegriffen. Dann holte Ranisch seine Oma Ruth Bickelhaupt (91) auf die Bühne, wo die zauberhafte Hauptdarstellerin aus seinem Debütfilm "Dicke Mädchen" für Rosa von Praunheim tanzte.
Geschmack und Stil contra (erhoffterweise) verkaufsförderndem Populismus.....nun ja.
Ich finds einfach nur geschmacklos.
P.S. das Bild stammt übrigens aus 1943.....
Verdient hat es dieser Affe ja,
dennoch Geschmacklos!
Es ist zwar ein Teil unserer deutschen Geschicht, aber dennoch muss ich nicht noch dran erinnert werden, wenn ich mir ne Autowerbung anschau...
Reicht mir schon dass ich diese ganzen, beschränkten Nazis ertragen muss....
Bei Hitler lacht wieder jeder, aber wehe es wäre wer Anderes gewesen...🙄
Traurig aber wahr, man wird es Deutschland nie verzeihen und selbst meine Kindeskinder müssen dafür noch bluten 😤
Und wenn das Thema mal etwas in Vergessenheit gerät, dann sorgen bestimmte Grupierungen schon dafür, daß man wieder über die "bösen" Deutschen redet und schaut, wo noch irgend welche Zahlungen raus zu pressen sind.
Vor dem Hintergrund finde ich den Clip absolut passend.
Îch finde den Spot gut gemacht !
Na hat wieder jemand Komplexe damit ein Deutscher zu sein?
Überdies wundert mich das schon ein wenig, war doch Mercedes ggü. Hitler nicht gerade zurückhaltend eingestellt. Und man nahm damals ja gerne die Zwansgarbeiter ins Werk.
"Mercedes überfährt Hitler"
Wenn das mal nicht ein bewusster Seitenhieb auf den VW-Konzern ist! 😆
Der Spot hat doch mit Mercedes nichts zu tun. Man hätte auch mit einem BMW werben können, wenn es dort ein vergleichbares System gegeben hätte.
Ich finde den Spot gut und kann das ewige "wir Deutschen sind an allem Schuld" langsam nicht mehr hören. Das waren unsere Großeltern, die längst tot sind, also kann man darüber auch Witze reißen, weil wir nicht Schuld sind, was damals passierte.
Schade, dass Mercedes dieses System damals noch nicht implementiert hatte!
Ansonsten, super Spot, endlich mal eine Werbung mit
brauenenschwarzen Humor! 😉Der Clip ist eine Studentenarbeit und kein offizieller Daimlerspot, das wird mehrfach ausdrücklich erwähnt! Peinlich genug, dass Daimler mit dieser braunen Vergangenheit offenbar große Probleme hat.
Dass Mercedes Benz Kompressorwagen GRÖFAZ Lieblingsautos waren, sollte Allgemeinwissen sein, dazu gibts auch tausende einschlägige Fotos.
Humor hat, wer trotzdem lacht.
Wo hat Deutschland für den 2 WK denn was gezahlt außer ein paar Peanuts im verhältniss zum Schaden?
Ich finde, dass man so viele Generationen danach, einen Diktator ruhig verspotten kann und ich finde, dass diese Kreativität einfach belohnt werden muss und wurde!
Sowas passiert, wenn motortalk wieder nur kopiert, grausam! Dieser Film ist KEIN Werbespot von Mercedes. Dieser Film ist Kunst! Die Idee dahinter, nach meiner Auffassung, ziemlich geil. Wer von euch fährt eigentlich zum lachen ins Ausland?
Schon mal Bilder von deutschen Städten 1945 gesehen? Die Deutschen haben diese Städte jedenfalls nicht zerstört. Wieviel Schaden hat Deutschland den USA denn beigefügt?
Wo ist denn Ostdeutschland geblieben?
War der größte Patent- und Wissensraub der Geschichte etwa kein Geschäft?
Die Paperclip-Affäre (noch in den 1980er Jahren bestätigte die NASA, daß sie ohne der deutschen Wissenschafter noch immer nicht am Mond gelandet wären).
Geraubte Grundlagenforschung, die auf manchen Gebieten einen Vorsprung von bereits bis zu 20 Jahren hatte.
Aber es ist natürlich nie genug:
Jahr Zweck Millionen Euro
2012 Zahlungen an „Holocaust-Überlebende“[1] 250,0
2012 Subventionierung für das sechste U-Boote der Dolphin-Klasse[2] 135,0
2012 „Spende“ für Yad Vashem[3] 10,0
2012 Zahlung an den Zentralrat der Juden[4] 10,0
2011 Renten an weitere „Holocaust-Überlebende“[5] 500,0
2011 Zahlungen an den Zentralrat der Juden seit 2003[6] 35,0
2009 Subventionierung für zwei U-Boote der Dolphin-Klasse[7] 333,0
2002 Seit 1952 gezahlte „Wiedergutmachung und individuelle Entschädigung“[8] 60.000,0
1999 Subventionierung für drei U-Boote der Dolphin-Klasse[7] 562,4
61.835,4
Unvollständige Liste der direkten Zahlungen der Deutschen an die Juden
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Leistungen im Auftrag des Bundes
• 1952 bis 1964, 450 Millionen D-Mark für Unterstützung, Eingliederung und Ansiedlung „jüdischer Opfer der NS-Verfolgung“. Die Dringlichkeit wurde von der Claims Conference festgestellt.
• 1980 bis 1992, 535 Millionen D-Mark „Härtefonds“: Einmalzahlungen für aus dem Ostblock emigrierte, gesundheitlich geschädigte und bedürftige „jüdische NS-Opfer“, die die Antragsfristen für das Entschädigungsgesetz versäumt hatten.
• 1992 bis 2003, 3,4 Milliarden D-Mark - „Artikel-2-Fonds“, Ergänzung des „Härtefonds": Einmalbeihilfen und monatliche Renten bis 500 Mark. Anspruchskriterien vergleichbar dem „Härtefonds“.
• 1999 bis 2002, 200 Millionen D-Mark - Beitrag des Bundes zu einem Fonds der Claims Conference für „jüdische NS-Verfolgte in Osteuropa“. Monatliche Renten bis 250 Mark. Anspruchskriterien wie „Artikel-2-Fonds“.
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Im Bundeshaushalt finden wir unter dem Stichwort »Wiedergutmachung des Bundes« unter anderem folgende Posten:
• Zuschüsse an einen Fonds der Jewish Claims Conference zur Unterstützung notleidender, bisher nicht entschädigter jüdischer NS-Verfolgter in Osteuropa.
• Laufende Leistungen aufgrund des Gesetzes über den Lastenausgleich (LAG) und des Gesetzes zur Abgeltung von Reparations-, Restitutions-, Zerstörungs- und Rückerstattungsschäden.
• Anerkennungsleistung für Arbeit im Ghetto ohne Zwang.
• Erstattung von Verwaltungskosten an die Deutsche Rentenversicherung Bund im Zusammenhang mit der Durchführung der Richtlinie über eine Anerkennungsleistung für Arbeit im Ghetto ohne Zwang.
• Sonstige Leistungen im Rahmen der Wiedergutmachung an Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung.
• Zahlungen gemäß des Fremdrenten- und Auslandsrenten-Neuregelungsgesetzes.
• Beihilfe an Vertriebene im Ausland.
Vermögensrestitution
• seit 1990 ca. 1 Milliarde D-Mark - Einnahmen aus Immobilien und Vermögenswerten in der ehemaligen DDR, Verwendung für karitative und kulturelle Zwecke.
Zahlungen für Vermögensgeschädigte
• seit 2001, 10 Milliarden D-Mark - Aus der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ für jüdische Zwangsarbeiter und Vermögensgeschädigte.
Weitere Wiedergutmachungszahlungen
• 2005: 616,02 Millionen Euro
• 2006: 592,78 Millionen Euro
• 2007: 550,28 Millionen Euro
• 2008: 584,32 Millionen Euro
• 2009: 619,15 Millionen Euro
• 2010: 599,98 Millionen Euro. Zusätzlich für das Jahr 2010 wurden noch 7,375 Millionen Euro für »Institutionelle Förderung« bezahlt, das heißt unter anderem Geld für den Zentralrat der Juden, das Internationale Auschwitzkomitee, die Union progressiver Juden und die Hochschule für jüdische Studien.[6] BRD-Außenminister Guido Westerwelle lieferte zudem höchstpersönlich 10 Millionen Euro der bundesdeutschen Steuerzahler in Yad Vashem ab.[7]
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10 Milliarden Zwangsarbeiter-Geld
Die Jewish Claims Conference und weiter jüdische Organisationen (Anwalt Ed Fagan, Michael Witti), klagte für sogenannte „ehemaliger Zwangsarbeiter und Vermögensgeschädigte“ in den VSA gegen deutsche Unternehmen, die sie während des Zweiten Weltkrieges beschäftigt hatten. Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag begann Otto Graf Lambsdorff 1999 als Beauftragter des Bundeskanzlers die Verhandlungen über Art und Höhe der Entschädigung für ehemalige Zwangsarbeiter zu führen. Mit Gründung der Bundesstiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ wurde diese „Wiedergutmachung“ im Sommer 2001 begonnen.
Nach erpresserischen Verhandlungen (Rechtssicherheit in den VSA), brachten Bund und Wirtschaft je zur Hälfte 10 Milliarden D-Mark (ca. 5,1 Milliarden Euro) ein, wobei sich die Wirtschaft schwer tat, ihren Anteil aufzubringen. Im Gegenzug sind in den VSA solche Klagen gegen einzelne Unternehmen jetzt ausgeschlossen. Die Auszahlungen begannen am 15. Juni 2001 und endeten im Juni 2007. 1,66 Millionen Zwangsarbeiter oder ihre Erben erhielten jeweils bis zu 7.500 Euro. Insgesamt wurden 4,37 Milliarden Euro ausgezahlt. Die Stiftung will mit dem Restkapital vom 400 Millionen Euro Bildungs- und Verständigungsprojekte fördern. Damit ist die finanzielle Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter in Deutschland abgeschlossen.
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Erpressung wegen Goldanleihen
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Restitutionskunst - Ausverkauf von Kulturgütern
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Israel fordert mehr Geld für Renten
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Städtische Immobilien
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Plakatsammlung Sachs
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Streit um Welfenschatz
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„Ghetto-Renten“
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Falsche Holocaust-Opfer
In den Vereinigten Staaten wurde im Jahr 2010 ist ein groß angelegter Betrug mit deutschen Holocaust-Entschädigungsgeldern aufgedeckt. Insgesamt waren seit dem Jahr 1994 rund 42 Millionen Dollar (circa 30,5 Millionen Euro) an unrechtmäßige Empfänger überwiesen worden.
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Häusliche Pflege
Bereits einen Monat nachdem der Betrug bekannt wurde, erklärte die JMCAG[37] am 6. Dezember 2010 das die BRD die Hilfe für Holocaust-Überlebende, die zu Hause gepflegt werden, auf 110 Millionen Euro verdoppeln werde.
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Anspruch, Wahrnehmung und Wirkung
Bis Ende 2010 wurden nach Auskunft des Bundesfinanzministeriums über 67,5 Milliarden Euro durch die öffentliche Hand bezahlt. Nicht berücksichtigt sind dabei nicht bezifferbare »sonstige Leistungen« in Milliardenhöhe nach anderen Regelungen.
Dazu kommt die Stiftung »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft« die mit einem Gesamtbetrag von 5,1 Milliarden Euro ausgestattet wurde, von denen der Bund 2,556 Milliarden Euro getragen hat. Den Rest übernahmen die Unternehmen der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft. Insgesamt hat die Stiftung für Zwangsarbeiter und andere NS-Opfer bis zum Jahr 2007 (Abschluss des Auszahlungsverfahrens) über 4,7 Milliarden Euro für rund 1,7 Millionen leistungsberechtigte NS-Opfer, vor allem Zwangsarbeiter, verausgabt.
Die Bundesregierung erklärte zudem, daß die zuerkannten laufenden Entschädigungszahlungen den Verfolgten des „Nazi-Regimes“ bis an deren Lebensende zugute kommen sollen. Die durchschnittliche Rentenhöhe der Anspruchsberechtigten pro Monat beträgt rund 839 Euro für Lebensschadensrenten und 584 Euro für Entschädigungsrenten. Für das ehemalige KZ Auschwitz wurden bisher (seit 2010) über 60 Millionen Euro bezahlt.
• Weiter Millionen Entschädigungsforderungen und Leistungen für Juden die in Ungarn lebten.
• Das Lenbachhaus München wolle mit Unterstützung von Oberbürgermeister Christian Ude das Paul-Klee-Gemälde „Sumpflegende“ nicht an die Jewish Claims Conference übereignen.[45]
• Seit 2008 bewilligen der Bund und die Kulturstiftung der Länder jährlich Gelder (1,2 Millionen Euro) für die sogenannte „Provenienzrecherche“ — für die Suche nach verschollenen jüdischen Kunstbesitzes.[46]
• Juni 2011: Nachdem die Universität Leipzig zunächst vor Gericht zur Rückgabe von 163 antiken Exponate (altägyptische Steindorff-Sammlung) verurteilt worden war, hatte ein klärendes Gespräch mit der Jewish Claims Conference eine gütliche Einigung gebracht. Es bestehe mit der Hochschule Einigkeit, daß es sich bei dem Verkauf der Privatsammlung Georg Steindorffs um einen, so wörtlich, „verfolgungsbedingten Vermögensverlust“ gehandelt habe. Die Claims Conference erachte die Sammlung jedoch dem Ägyptischen Museum der Universität zu überlassen.
• Dezember 2011: Die JCC bekommt von der Bundesregierung (für eine Periode von zehn Jahren) zusätzliche 485 Millionen Euro Steuergelder ausgezahlt. Von den Neuregelungen profitieren mehr als 16.000 Menschen.[47][48][49][50]
• BR-Deutschland mußte Yad Vashem (2012-2022) mit weiteren 10 Millionen Euro unterstützen.[51]
• 7. Februar 2012: Die Jewish Claims Conference kritisierte das Urteil zur Begrenzung von rechtswidrigen „Ghetto-Renten“.[52]
• 11. Juli 2012: Deutschland zahlt 245 Millionen Euro an „Holocaust“-Opfer aus der Ex-UdSSR.[53]
• November 2012: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble lässt weiteren 80.000 „Holocaust-Überlebende“ „Leistungen der häuslichen Pflege“ als Entschädigungsleistung finanzieren.[54]
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Und bei all dem fehlt noch:
Echelon-Überwachsungssystem seit Jahrzehnten - der Schaden durch US-Industriespionage wird allein dadurch jährlich auf mindestens 20 Mrd. geschätzt!
Die NSA-Überwachung aller Kommunikationsverbindungen der deutschen Industrie, Wirtschaft und Politik. Unbezifferbar! (zusätzlich zur Wirkung durch die Erpressbarkeit von Politikern oder Führungspersonal an Entscheidungsstellen!).
Und last but not least:
Der Euro.
Ein Versailles II ohne Krieg.
Also bitte nicht alles glauben, was die Glotze und die Lügenmedien suggerieren, nur weil wieder mal eine "allerletzte" Tributzahlung ansteht.