CES 2017: Microsoft und Partner basteln am Cloud-Auto
Microsoft und die Zukunft des Autofahrens
Die Technikmesse CES ist längst zur Plattform der Autohersteller geworden. In diesem Jahr zeigt auch Softwarehersteller Microsoft, wie das Auto der Zukunft funktioniert.
Las Vegas - Wenn es um die Zukunft des Autos geht, will Microsoft ein gewichtiges Wort mitreden. Gemeinsam mit Partnern will der Softwarekonzern an der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz arbeiten, erste Ergebnisse werden auf der Technik-Messe CES in Las Vegas vorgestellt. Sie sollen später vor allem die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.
Auf Basis der Cloud-Plattform Azure können die Systeme zum Beispiel die aktuelle Verkehrssituation und das Fußgängeraufkommen erfassen und analysieren. Der Partner NXP zeigt auf der CES, wie Fahrzeuge untereinander und mit der Infrastruktur kommunizieren und frühzeitig vor Gefahrensituationen warnen können. "Die Zusammenarbeit auf der CES 2017 ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir gemeinsam testen und ermitteln, welche Funktionalität wirklich Zukunft hat", sagte Microsoft-Manager Kevin Dallas. Der niederländische Halbleiterhersteller NXP will dafür Sensoren und ein System zur Bilderkennung und Auswertung von Sensordaten beisteuern.
Die Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr (IAV), an der Volkswagen 50 Prozent hält, ist ein weiterer Partner im Verbund. Sie will in Las Vegas mit mehreren Testfahrzeugen den aktuellen Stand in Europa und in den USA demonstrieren. IAV will auch zusammen mit Hewlett Packard Enterprise einen Seat Leon Cupra zeigen, der über die Cloud direkt mit dem Fahrer und anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren kann. Biometrische Sensoren sollen dabei Daten der Fahrer und Insassen sammeln und dann automatisch etwa die Sitzeinstellung, Beleuchtung und das digitale Unterhaltungsprogramm entsprechend an die jeweiligen Personen anpassen.
Die CES ist zu Jahresbeginn traditionell die erste Messe der Techbranche. In den vergangenen Jahren rückten zunehmend auch vernetzte und selbstfahrende Autos in den Mittelpunkt. Die Fachmesse für Unterhaltungselektronik findet in diesem Jahr offiziell vom 5. bis zum 8. Januar in Las Vegas statt.
Quelle: dpa
die menschheit baut die erde zur größten KI aller zeiten um. 😆
damit wird diese in die lage versetzt sich der menscheit zu entledigen.
Ein Softwarehersteller mit 115.000 Mitarbeiter wird wohl kaum an irgendetwas basteln. Wenn Microsoft Ernst macht, dann kommt was dabei raus.
yep. ein wöchentlicher patchday der mehrere stunden dauert weil per P2P.😆
(ich win10 user....)
Unternehmen können sich keinen Datenverlust erlauben. Die arbeiten fast alle mit einem Betriebssystem von Microsoft. Die installierten Anwendungen sind von MS, Autocad, Adobe, SAP, Oracle und noch ein paar anderen Software-Hersteller. Diese Unternehmen haben keine Systemabstürze. Das passiert den Privatanwender, die jeden Müll auf dem Rechner installieren. Wenn man sich die Fehlerprotokolle anschaut, dann ist in den Fällen, wo der Rechner heruntergefahren wird, ganz selten das Betriebssystem schuld daran, meistens sind es die schlecht programmierten Anwendungen.
adobe flash ist fehlerfrei?
Obwohl ich unter anderem ein MS-Smartphone habe, muß ich feststellen, daß dieses auch nicht das Gelbe vom Ei ist, speziell im Hinblick auf android😜. Also sooo gut ist der e-Riese auch wieder nicht😉.
die kochen alle nur mit wasser.
war immer so, wird immer so sein.
Der Flash Player ist ein kostenfreies Werbeprodukt, das regelmäßig Updates erhält. Ich meinte den Adobe Photoshop, die Adobe Creative Cloud und andere Programme, mit denen Adobe Geld verdient.
Hätten die PC User in den 90er eine echte Wahlmöglichkeit beim Betriebssytem gehabt würde Microsoft jetzt nicht an solchen Dingen arbeiten, die wären nämlich Pleite!
Wann wird diesen Leuten endlich bewusst, dass sie einen nicht existenten Markt bedienen...
"Hätten die PC User in den 90er eine echte Wahlmöglichkeit beim Betriebssystem gehabt würde Microsoft jetzt nicht an solchen Dingen arbeiten, die wären nämlich Pleite!"
Es gab mehrere DOS-Betriebssysteme und auch mehrere Betriebssysteme mit grafischer Oberfläche. Fast alle Software-Hersteller haben nur Programme für die MS-Betriebssysteme geschrieben. Genauso haben die Hardware-Produzenten nur Treiber für diese MS-Betriebssysteme angeboten. Das alles aus gutem Grund. Kein anderes Betriebssystem kam so gut mit ihren Produkten klar. Wer gegen den Strom schwimmen wollte, der hat reichlich Lehrgeld bezahlt, so wie IBM mit dem OS/2 Betriebssystem. Was nutzt das beste Betriebssystem, wenn es keine Programme und keine Treiber dafür gibt.
Was glaubst du wohl, warum Microsoft im Server-Bereich eher ein Exot ist... 😱
Dein oben geschilderter Eindruck entsteht lediglich dadurch, daß Windows auf so vielen Clients installiert ist.
P2P war das Erste, was ich bei den Updates umgestellt habe. (nur im Firmen- bzw. Heimnetz)
Bei mir dauern die Patchdays nicht so lange.
Das habe gar nicht nicht installiert (Firefox), deaktiviert (Edge); nur in Chrome ist es NOCH drin.