Ford steigert Pick-up-Produktion in USA
Nachfrage nach dem F-150 ungebrochen
Amis lieben Pick-up-Trucks und am meisten den F-150 von Ford. Der Verkaufsschlager schafft nun 900 neue Jobs in Kansas City.
Kansas City - Angesichts der hohen Nachfrage nach Pick-up-Trucks in den USA fährt Ford die Produktion seines Verkaufsschlagers F-150 hoch. Im Werk in Kansas City wird eine dritte Schicht eingeführt, die 900 Jobs bringt. "Das Segment der Pick-up-Trucks wächst drei Mal so schnell wie der Gesamtmarkt", erklärte Amerika-Chef Joe Hinrichs am Donnerstag.
Fords massige F-Serie ist seit Jahren das beliebteste Fahrzeug in den USA. Es wird von Handwerkern genauso gekauft wie von Familienvätern. In den ersten vier Monaten des Jahres stiegen die Verkäufe in den USA um 19 Prozent auf annähernd 228.000. Für den Konzern ist das ein Glücksfall: Ein Pick-up-Truck wirft mehr Gewinn ab als ein Pkw.
Weitere 1.100 Jobs entstehen im Werk Kansas City durch den Produktionsstart des Transporters Transit, der neu auf dem US-Markt eingeführt wird. Die Leute werden im vierten Quartal an Bord geholt, der Verkauf des Wagens beginnt 2014. Momentan arbeiten in der Fabrik 2.450 Menschen.
Quelle: dpa
Erweckt den Eindruck als hätten die Ökofaschisten dort noch nicht viel zu melden 😊
Was sollen die Amerikaner in dem riesigen Land auch sonst fahren ? Midsize cars mit downgesizten Motoren, die höchstens 100 000 km halten ?
Bei denen ist wenigstens noch alles in Ordnung. Riesige haltbare Motoren und Automatikgetriebe ...
Das stimmt, die haben dort (noch) relativ wenig zu melden. Ich bin auch der Meinung das dies bei den Amerikanern auch so bleibt, die sind nicht so dumm wie wir.
Ökofaschisten darf man keine Macht geben, man muss sie konsequent wie Verbrecher und Mörder wegsperren oder am besten ausmerzen.
Richtig, all die schönen Fullsize Cars wurden ja eingestampft! 🙁
Wenn man bedenkt, daß deutsche und japanische Klein- und Mittelklasse-PKW deutlich über 1500 U/min drehen müssen, um das Highway-Tempo von 65 mph zu halten, kann man die Vorliebe der Amerikaner für den F-150 nachvollziehen.
Huhu,
oooh ja... bei Frauchen Meriva (1.4 T) liegt die Drehzahl bei ca. 65 mph bei gut 2200rpm.... Oh je.... Das macht der Turbo bestimmt nicht lang mit... 😉
Downsizing = Tefelzeug stimmt irgendwie einfach nicht mehr...
Grüße
Es geht hier nicht (nur) um die Haltbarkeit, sondern auch um den Komfort, den niedrige Drehzahlen bieten. Wer den Meriva 1.4 T schon mal im direkten Fahrvergleich mit dem F-150 getestet hat, weiß was ich meine.
Och diese nicht ganz 3 Liter mehr Kofferraumvolumen..... :-)
Spaß beiseite. Ich finde Pickups faszinierend.
Grüße
joh, das konnten bisher wohl die wenigsten (du ?), ich hatte zumindest tatsächlich "glück" zuletzt in einer wohnstraße hierzulande tatsächlich einem F-150 zu begegnen !
Dessen rangieren war denn aber auch eher zum abgewöhnen...;o)
Und zum Meriva, nun ja, auch wenn ich "nur" die 5-Gang-Version habe, sie dreht doch erstaunlich niedrig und mit teils 6.3 l/100km kann ich/mann auch recht zufrieden sein.
Starker Motor, Große Karre und vernünftiger Kaufpreis bei momentan wieder bezahlbaren Benzinpreisen (in den USA). Ist doch klar, dass man dann gerne zugreift. Insgesamt läuft es in den USA wieder sehr gut (was Fahrzeuge und Absatz betrifft).
Ich hatte mal in den USA das Vergnügen. Dort passen aber auch die Straßen und Parkhäuser zu dem Fahrzeug...😉
Und zwar wenn der Meriva auf dem F-150 steht. 😉