VW-Betriebsratschef will Emder Werk ausgelastet sehen
Nicht genug Passat für das Werk Emden
SUVs verkaufen sich gut, Limousinen geraten unter Druck. Das ist auch bei Volkswagen angekommen. Betriebsratschef Osterloh sorgt sich um die Passat-Fertigung in Emden.
Wolfsburg - VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh hat den Vorstand des Autoriesen aufgefordert, für die Auslastung des Werks in Emden zu sorgen. Der Trend gehe zu SUVs, das Segment der Mittelklasse-Limousinen sei dagegen bei allen Herstellern unter Druck, sagte Osterloh der Deutschen Presse-Agentur. Das trifft auch die Passat-Produktion in Emden. „Für uns Arbeitnehmer ist völlig klar, dass die Unternehmensleitung endlich eine anständige Auslastung in Emden herstellen muss.“
Das sei im „Zukunftspakt“ genannten Sparpaket für die Kernmarke VW auch so vereinbart. Gleichzeitig mahnte Osterloh zur Zurückhaltung in der Frage einer Batteriefertigung für Elektroautos in Deutschland.
Osterloh machte mit Blick auf das Emder Werk klar: „Bevor wir neue Kapazitäten aufbauen, werden wir uns erstmal darum kümmern, vorhandene Kapazitäten auszulasten.“ Produkte könnten an anderen Standorten gefertigt werden: „Das bedeutet immer auch Diskussionen mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Marken und Standorte. Wir haben dabei ein gemeinsames, solidarisches Ziel: Produkte und Investitionen müssen so verteilt werden, dass wir Beschäftigung sichern und dabei gleichzeitig betriebswirtschaftlich sinnvoll den maximalen Gewinn erzielen.“
Der Hinweis dürfte sich beispielsweise an die VW-Konzerntochter Skoda richten: Erst kürzlich hatte Skoda-Vorstandschef Bernard Maier gesagt, in Europa seien die Kapazitäten der Skoda-Werke vollständig ausgelastet. Eine mögliche Lösung könne unter anderem der Bau einer neuen Fabrik sein. Dagegen hatte das VW-Werk im ostfriesischen Emden wegen Nachfragerückgangs kürzlich für die zweite Jahreshälfte zwölf Tage Kurzarbeit beantragt. Dazu kommen fünf Tage verlängerter Werksurlaub plus zwei Tage Produktionspause Anfang Oktober.
Möglichkeit: US-SUV in Emden
Osterloh würde es begrüßen, wenn „das Management beispielsweise zu der Entscheidung kommen sollte, den in USA und China erfolgreichen B-SUV nach Emden zu holen“. Gemeint ist der Atlas. Er wird in Deutschland nicht angeboten. „Wenn der Trend in Richtung Elektromobilität gehen würde, dann brauchen wir natürlich auch ein Elektroauto in Emden“, ergänzte Osterloh. „Wir wollen nur, dass der „Zukunftspakt“ eingehalten wird – 290.000 Fahrzeuge im Jahr 2020.“
Die zentralen Stellschrauben zum Erreichen der Ziele des „Zukunftspakts“ für 2019 seien identifiziert, das Tempo bleibe hoch, sagte der Betriebsratschef. „Ich gehe davon aus, dass wir maximale Anspannung auf die Erfüllung der Ziele für 2020 legen werden, dass wir noch wesentlich mehr Komplexität aus dem Produkt rausnehmen werden, ohne dass der Kunde irgendeinen Nachteil hat“, sagte Osterloh. Das könne die Vielfalt der Innenleuchten, Batterien oder praktisch identische Lenkradvarianten betreffen.
Positiv an den verschärften Messverfahren für Abgastests (WLPT), die bei VW und Audi zu Lieferverzögerungen führen, sei, dass so „Druck auf Komplexität kommt“. Es gehe um Motor-Getriebe-Varianten, bei denen Volkswagen sich fragen müsse, ob sie nötig seien. Insgesamt aber gelte für die Schwierigkeiten rund um WLTP: „Das ist schon alles sehr ärgerlich.“ Wichtig sei aber, „dass wir Freigaben für die Autos haben, mit denen wir 90 Prozent der Kunden erreichen“. Allein bei dem Wolfsburger Autoriesen müssen für den von September an verbindlichen Prüfstandard mehr als 260 Getriebe-Motorkombinationen neu gemessen und zugelassen werden.
In der Frage der Akku-Fertigung für Elektroautos in Deutschland sei noch nicht entschieden, welche Technologie sich durchsetzen werde - Lithium-Ionen oder Feststoffzelle. „Und jetzt zu sagen, wir fassen eine Milliardensumme an für eine Batteriefabrik, das halte ich für ein bisschen früh“, sagte Osterloh. Jedoch: „Was mich ärgert, ist die Unkenntnis von Menschen, die sagen, wir brauchen keine Batteriefertigung in Deutschland. Die Batterie wird künftig einen Wertschöpfungsanteil von 40 Prozent am Produkt haben. Ich wundere mich, dass manche glauben, auf diese 40 Prozent verzichten zu können.“
Quelle: dpa
Schon interessant welche Aussagen ein Betriebsratchef bei VW so treffen kann. Aussagen zu Strategie, Fertigungskomplexität usw.
Aber auf der anderen Seite gut für VW, kann man doch dank Herrn Osterloh keine teuren Berater, die den Konzern zur Strategie beraten. Und immerhin hat er erkannt, dass in der Zukunft der Großteil der Wertschöpfung über die Batterien kommt. Das hat sich nämlich noch nicht überall rumgesprochen... Andernorts werden noch Milliardenbeträge in der Entwicklung neuer Dieselaggregate versenkt.
Laut aussprechen, um mehr Gewicht für seinen Kurs zu bekommen ?!
Ganz einfach, Er sitzt mit im Aufsichtsrat und damit ist er zwangsläufig mit diesen Thematiken beschäftigt.
Wobei man diesbezüglich mal Aufarbeiten sollte ob er im Abgasskandal seiner Aufsichtsrolle korrekt nachgekommen ist.
Zu letzterem, joh, womöglich hatte sich damals auch mal einer an ihn "hilfesuchend" gewendet, geplagt in seinem Gewissen für Konzern/Umwelt/Job/...
Gerade bei VW wo nichts ohne Wissen und Genehmigung des Betriebsrates geht dürfte man ausschliessen können das der Betriebsrat nichts wusste. Zumindest Gerüchte sollten bekannt gewesen sein und denen sollte ein Betriebsrat nachgehen.
Aber Osterloh ist ja schon die Treppe raufgefallen als sein Vorgänger über die "Gefälligkeiten" die dem Betriebsrat zugute kamen gestolpert ist. Es ist kaum anzunehmen das der Vize da nichts davon wusste.
Gehört er denn auch zum Kreis der Personen, gegen die ermittelt wird? 😕
Bisher waschen 3 Gruppen ihre Hände in Unschuld und zwar Politik, Gewerkschaften und Betriebsrat.
Ebenso sollte man beim Aufsichtsrat ermitteln ob Sie ihrer Aufgabe im Sinne des Gesetzes nachgekommen sind.
dagegen gärtner, pförtner und 49 weitere am galgen....😉
Das passt nicht wirklich, denn der Atlas ist mit einer Länge von 5,04 m kein B-SUV. Ihn in Deutschland zu produzieren, macht wenig Sinn, weil er in Europa nicht verkauft wird.
In Frage käme eher der Tiguan Allspace, der auch in Europa angeboten wird, aber in Mexiko vom Band läuft. Sinnigerweise wird der Seat-Ableger Tarraco in Wolfsburg produziert. Ist aber auch kein B-SUV, das ist die Größenordnung von T-Roc oder T-Cross. Die werden jedoch in Portugal bzw. Spanien gebaut.
Im Grunde ist der gesamte damalige Aufsichtsrat in Frage gestellt, denn Piech hat den Abgasbetrug im Frühjahr 2015 thematisiert, also ein halbes Jahr vor Bekanntwerden des Dieselgates. Damals fielen auch Piechs berühmte Worte "ich bin auf Distanz zu Winterkorn".
Im Laufe der folgenden Auseinandersetzungen musste Piech seinen Hut nehmen, hat aber im Frühjahr gegenüber der Staatsanwaltschaft einiges ausgesagt:
"Demnach traf sich Piëch im Februar 2015, ein halbes Jahr vor Beginn der Abgasaffäre, am Rande des Genfer Autosalons mit einem "Informanten". Das war Avi Primor, der frühere israelische Botschafter in Deutschland, den Piëch bei seiner Aussage nicht namentlich nannte. Primor war mit Sicherheitsexperten unterwegs, unter ihnen ein Ex-Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes. Die Israelis wollten Geschäfte machen und VW in der Abwehr von Cyberangriffen beraten. Primor, der Piëch lange kennt, sollte vermitteln.
Piëch erzählte den Staatsanwälten, Primor habe ihn damals gewarnt: VW habe ein "millionenfaches" Problem auf der ganzen Welt mit der Software in manchen Autos und bescheiße damit bei den Abgaswerten. Primor soll zum Beweis von einem Zettel abgelesen haben, angeblich handelte es sich um einen Brief, den die US-Behörden im Frühjahr 2014, also ein Jahr zuvor, an Winterkorn geschrieben hatten mit der Aufforderung, den Schwindel zu beenden. Als Piëch das Papier lesen wollte, soll Primor gesagt haben, er könne ihm den Zettel nicht geben, denn er habe ihn nicht auf legalem Weg bekommen. Denkbar ist, dass die Israelis durch Spionage an die Korrespondenz gelangt wären und Piëch damit beeindrucken wollten.
Piëch, der oberste Aufseher im VW-Konzern, will Winterkorn, den obersten Manager, alsbald zur Rede gestellt haben. Aber Winterkorn habe geantwortet, so erzählt es Piëch, dass eine solche Notiz "nicht existiert". Piëch fand diese Formulierung verdächtig, denn sie könnte ja bedeuten, dass Winterkorn den Zettel gelesen und dann vernichtet hat. Piëch will daraufhin erst recht nachgeforscht und schließlich herausgefunden haben, dass der Assistent Winterkorns den angeblichen Brief aus Amerika in Winterkorns "Wochenendpost" gelegt habe; das war ein Aktenkoffer mit Unterlagen, den der Vorstandschef am Samstag und Sonntag durcharbeitete.
Der Chef soll 50 000 Euro ausgegeben haben für japanische Koi-Karpfen
Piëch war ein langjähriger Weggefährte Winterkorns gewesen. Überspitzt könnte man sagen, dass Piëch nicht nur Audi und VW in ihrer heutigen Form erfunden hat, sondern dass er auch Winterkorn erfunden hat. Doch Anfang 2015 hatten sich beide Männer entfremdet. Offenbar fand Piëch seinen Ziehsohn zu selbstherrlich. Den Ermittlern sagte Piëch, erstens habe Winterkorn ihm nur noch Erfolge gemeldet und keine Probleme. So habe Piëch zwar die guten Konzernzahlen zu lesen bekommen, aber nichts darüber, dass die Automarke VW Verluste machte. Zweitens störte sich Piëch an Winterkorns angeblichen Extravaganzen. So soll Winterkorn - laut Piëchs Aussage - für 50 000 Euro japanische Koi-Karpfen in einen Wolfsburger Teich geholt haben, und zwar auf Firmenkosten. Piëch will ihm das Geld von der Tantieme abgezogen haben. Das Urteil des Alten: VW brauche keine Karpfen.
Piëch sagt, all dies habe ihn so irritiert, dass er dem Spiegel, veröffentlicht am 10. April 2015, sagte, er sei "auf Distanz" zu Winterkorn. Es ist sehr ungewöhnlich, dass der oberste Aufsichtsrat so über seinen Vorstandschef spricht. Piëch hat sich das gut überlegt, aber den Ausschlag für diese scharfe Formulierung, so sagte er es den Ermittlern, gab offenbar das Gespräch in Genf. Piëch will die Geschichte mit der US-Notiz an Winterkorn auch im Aufsichtsratspräsidium angesprochen haben. Er will in dem Gremium, dem Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil angehört, verlangt haben, die Sache zu klären. Die vier Aufsichtsratskollegen hätten aber ihm, Piëch, das Misstrauen ausgesprochen. An der Sache mit Winterkorn sei nichts dran, also müsse er, Piëch, gehen. So erzählte es Piëch den Staatsanwälten, und er fügte hinzu: Er sei damals gegangen, weil er schon 78 Jahre alt war, aber er habe sich geschworen, es den Vieren heimzuzahlen. Die vier widersprechen ebenso wie Winterkorn Piëchs Darstellung.
Weil nannte Piëchs Geschichte "Fake News"
Es gibt nun zwei Möglichkeiten, diese Geschichte zu interpretieren. Die erste: Piëch tut genau das, was er in der Vernehmung gesagt hat - er zahlt es den Beteiligten heim. Zum einen den Aufsichtsratskollegen, die ihn verjagt hätten, zum anderen seinem Ziehsohn Winterkorn. Der einstige Vorstandschef hätte demnach eine sehr frühe Warnung erhalten und die Gelegenheit versäumt, die Affäre zu einem glimpflichen Ende zu führen. Und Piëch stünde nun als der Einzige da, der gewarnt hat, aber von allen ignoriert wurde. Es wäre gewiss ein Ausgang nach dem Geschmack Piëchs. Das Problem: Es gibt keine Beweise und niemand bestätigt Piëchs Erzählung. Primor hat dementiert, Weil nannte Piëchs Geschichte "Fake News". Und VW hat zwei der Genfer Gesprächspartner von Piëch sogar in Israel besucht, nur um zu erfahren, dass sie nie mit Piëch über das Abgasthema gesprochen haben wollen.
Zweite Interpretation: An der Geschichte ist etwas dran. Schließlich hat die private Organisation ICCT Anfang 2014 eine Studie darüber veröffentlicht, wie Abgaswerte auf der Straße massiv von denen auf dem Prüfstand abweichen. Die ICCT nannte zwar öffentlich keine Marken, informierte aber diskret VW, dass deren Autos betroffen waren. Diese Information ist laut Ermittlern bei VW weitergeleitet worden und könnte in Winterkorns Wochenendpost eingeflossen sein. In einem Vermerk von Anfang 2017 heißt es, es spreche einiges dafür, dass Winterkorn die Notiz gekannt habe. Piëch dürfte das gefallen."
Piech war dabei als die Abstimmungsfahrten in Südafrika stattfanden und in Anschluss Bernhard gefeuert wurde der das SCR-System einsetzen wollte, warum nur? Es ist ganz klar das Piech seine Finger im Spiel hatte, vielleicht ging er auf Distanz zu Wiko weil Der das Spiel des Herren Piech nicht mehr mitspielen wollte.
Ausgerechnet Piech der jedes Kaninchen auf dem Betriebsgelände furzen hörte und ein ausgedehntes Spitzelsystem hatte soll nichts gewusst haben?
Das Problem wird nur sein Ihm was nachzuweisen da er wohl so gut wie nichts selbst Unterschrieben hat, keine Mails empfangen oder geschrieben hat usw, sprich es gibt nichts Schriftliches was auf seine Mitwirkung hinweist.
Was die Fische angeht. Da ist längst rausgekommen das die Immobilienverwaltung VWs diesen Teich anlegen lies und auch die Fische einsetzte und das bevor Wiko einzog, der macht sich wohl auch nichts aus Fischen. Warum also soll er 50000€ für Fische ausgeben die Ihn gar nicht interessieren?
Die Frage ist eher warum man dem Fugen-Ferdl auch nur ein einziges Wort glaubt? Dem wurde in einer Sendung über Ihn psychopathische Züge unterstellt.
Aber das ist jetzt ein anderes Problem. Wenn in einem Konzern ein Werk Auslastungsprobleme hat aber eine andere Konzernmarke Kapazitätsprobleme solle es selbstverständlich sein das man prüft ob Modelle verlagert werden können. So könnte man zb in Emden Skodas produzieren die eh auf dem Passat basieren, dürfte dann nur geringe Rüstkosten verursachen.
Wenn man den Artikel der SZ mit den Aussagen Piechs liest, dann ist eines klar: Der hat primär seine eigenen Interessen im Auge. Wenn ihm im Frühjahr 2015 Einzelheiten über den Abgasbetrug mitgeteilt wurden, heißt das noch lange nicht, dass er nicht vorher schon davon wusste oder gar darauf Einfluss genommen hat. Das würde er freilich niemals öffentlich sagen.
Ich gehe auch davon aus, dass es ihm recht war, nicht mehr AR-Chef zu sein, wenn die Bombe hochgeht. Reiner Selbstschutz. Piech war immer ein ausgefuchster Taktiker und gerne seinem Gegenüber einen oder mehrere Schritte voraus.
Wenn man seinen Werdegang betrachtet wird man zwei Punkte finden wo Er um sein Ego zu befriedigen fast Porsche ruiniert hat. Das erste Mal als er die mageren finanziellen Möglichkeiten von Porsche komplett für sein Rennsportprojekt verbraten hat, Porsche schlitterte knapp an der Pleite vorbei. deswegen haben die damaligen Clanchefs beschlossen das kein Porsche oder Piech mehr in die Chefetage von Porsche aufsteigen kann, er ging ja dann weg von Porsche. Das zweite mal dann bei der geplatzten Übernahme von VW durch Porsche, das Er die Übernahme torpedierte ist ja nicht mehr wirklich umstritten. Denn wäre die Übernahme geglückt wäre sein "heißgeliebter" Cousin Wolfgang Porsche, der ja Aufsichtsratsvorsitzender bei Porsche war, quasi sein Vorgesetzter geworden und überm Ferdinand kommt vielleicht noch Gott aber kein anderer Mensch.
Unrechtsbewusstsein gibt es bei Ihm sicher nicht. Und das Er von nichts gewusst haben will war ja schon bei der Betriebsratsaffäre so. Obwohl Zahlungen erfolgten die nur der Vorstandsvorsitzende genehmigen konnte wusste er angeblich von nichts und die Justiz hat es akzeptiert. Dafür hat er Peter Harz, einen treuen Weggefährten, eiskalt über die Klinge springen lassen.
Aber dafür ist er für die teilweise bescheidenen Margen bei VW mitverantwortlich, denn technisch ausgefallene Lösungen waren sein Ding, auch wenn sie keinen praktischen Nutzen für den Kunden hatten.
Betriebsräte denken immer nur schön einfach: Auslastung muss her; am Besten noch ein zusätzliches Modell.
Eigene Kritik: Nein, danke.
Kritik daran, dass der PASSAT einfach nur langweilig, teuer, techn. veraltet und so sich selbst etwas herauskegelte ? Nööö.
Was machte BMW anders, um schon ultrafrüh einen etwas suvigeren Trend aufzunehmen ?
Es schuf die Linie GRAN TURISMO:
https://www.bmw.de/.../auf-einen-blick.html
Der Passat könnte ein preiswertes 4x4 bieten, höhergelegt werden und die Fahrgastzelle ebenfalls vorne höher gezogen werden. Es wäre so immer noch ein PASSAT, bietet aber mehr suviges feeling.
Dazu den alten Starter rausschmeißen und bei einigen Benzinern den Mildhybridgenerator einbauen; dazu bei einigen Benzinern einen seriellen Hybriden (wie bei NISSAN) auflegen.
Die Limousine passt sich halt der Mode etwas an.
... und was macht der Betriebsrat ... nur jammern ... immer wird nur viel gejammert.
Vielleicht einmal über das Wort .... m a c h e n nachdenken ?