Carlos Ghosn wünscht sich zwei Nachfolger
Nissan Plus Renault ist zu viel
Carlos Ghosn leitet in Doppelspitze die in einer Allianz verbundenen Hersteller Renault und Nissan. Scheinbar ist das wirklich so kraftraubend, wie es sich anhört.
Paris – Carlos Ghosn macht zwei Jobs. Der gebürtige Brasilianer ist Vorstandschef bei Nissan und Vorstandschef bei Renault. Für die Zukunft kann das aber, sagte der Manager in einem Interview mit Automotive News Europe, keine Lösung sein.
Die Entscheidung über die Zukunft läge bei den Vorständen, aber: „Ich würde niemandem meinen Job empfehlen“, sagte Ghosn - zwei Konzerne zu leiten und dabei permanent zwischen Frankreich und Japan zu pendeln. Er selbst habe damals keine andere Wahl gehabt.
Schon länger vertrat Ghosn die Auffassung, dass ein Japaner Nissan führen sollte, schon aus symbolischen Gründen. Renault hält aktuell 43,4 Prozent am zweitgrößten japanischen Hersteller.
Quelle: autonews europe
Carlos , machst du Renault und ich mach Nissan... denn geteiltes Leid ist halbes Leid...
Wir beide wären ein klasse Team....
Ps ich lern schon mal Japanisch 😜
Ruf mich an... 😆
Dann legen wir halt ein paar Marken zusammen. Nissault oder in einem anderen Fall Frysler😆.
Och der Arme! Ich vermute, er wurde gezwungen, mit viel Geld... 🙄
Alle Nissans und Renaults persönlich im Akkord am Band zusammen zu stecken ist auch wirklich ein Höllenjob! Hauptsache er kann sich noch die Haarfärbemittel leisten...
Ich mach`s. Ruhe dich erst mal aus. Neuer Name : Renausan oder Nissault.
Bei Nissault aber war ich oben schneller. Also krieg ich die Rechte, oder?^^
nissault höt sich doch klasse an. Könnte auch ein Garagentor-Hersteller sein 😆 😆 😆
OK ,OK.
Habe ich wohl übersehen. Dann halt RENISSAULTAN 😉
klingt fast indisch 😉
Carlos Ghosn leit(d)et in Doppelspitze
Die armen Manager. Ständig reisen ,tolle Hotels,tolle Autos, riesen Boni und Millionenabfindungen.
Selten habe ich von grösserem Leid gehört.
Ihr habt aber noch Dacia und Infinity vergessen...
Renciasanity
Klingt aber so eher nach einem Damenhygieneartikel... 😆
Aha, du weißt also welche Jobangebote er damals ausgeschlagen hat?
Bzw. auf http://de.wikipedia.org/wiki/Carlos_Ghosn steht:
"Entsenden" klingt für mich nach Druck von oben, das zu machen. Das mit dem Vorstandschef war dann wohl mit eingeplant, weil die wohl keinen anderen gefunden haben, die die Karre dann nicht gleich wieder Richtung Wand fährt.
Wäre er da eingestellt worden? Sicher?
notting
... und werden von den eigenen Kindern gesiezt weil für Einbrecher gehalten, wenn sie doch mal zu Hause sind (überspitzt ausgedrückt) und sich gerade wundern, dass die Kinder schon wieder 5cm größer sind...
Bin zwar kein Manager, aber auch ein Ing., der öfters mal dienstlich verreisen muss (aber nicht die Gehaltsklasse, wo unbez. Ü-Std. im normalen Gehalt mit drin sind). Reisen mag ich nicht so sehr (auch nicht ICE 1. Klasse bei der dt. Bahn). Was nutzt ein tolles Hotel, wenn man dort nach der Besprechung (bis spät in die Nacht) oder unverschuldeten Verspätungen direkt ins Bett fällt und eh zu wenig Zeit zum Schlafen bekommt, weil man früh wieder raus muss? (ist mir (bis auf die Sache mit den Kindern) auch alles schon passiert, teilweise auch mehrere Tage hintereinander)
notting
Die beste Besprechung ist diejenige, die nicht stattfinden muss. Denn dies ist ein Qualitätszeichen für das Organisieren.
Ich hatte den Verfasser bereits per PN angeschrieben, leider keinen response erhalten.
Anscheinend kennt er den Unterschied zwischen "scheinbar" und "anscheinend" nicht, denn korrekt müsste es im Artikel heißen:
Anscheinend ist das wirklich so kraftraubend, wie es sich anhört.
Sonst gäbe es ja keinen Anlass, das künftig ändern zu wollen.😊
Schade, dass solch semantische basics anscheinend / offenbar nicht mehr zum Rüstzeug von Onlineredakteuren gehören.
http://www.spiegel.de/.../...h-abc-scheinbar-anscheinend-a-315125.html
Deine URL ist Müll (Zugriff verweigert). Schade, dass solche Posting-Basics anscheinend / offenbar nicht mehr zum Rüstzeug von Postern gehören ;-)
notting