Falsch getankt: Obamas Limousine bleibt liegen
Obamas Beast geht K.O.
Acht Tonnen Sicherheit verpackt in einer Cadillac-Karossiere – trotzdem gibt es Probleme: Obamas Staatslimousine „The Beast“ streikt beim Staatsbesuch in Israel.
Jerusalem – „Die Bestie“ gibt keinen Mucks mehr von sich: Barack Obamas Staatslimousine („The Beast“) quittiert kurz vor dem Besuch des amerikanischen Präsidenten in Israel den Dienst. Fernsehbilder zeigen den modifizierten Cadillac auf der Ladefläche eines Abschleppwagens. Edwin Donovan, Sprecher des Secret Service, kommentierte den Vorfall gegenüber der Jerusalem Post: „Eins der Präsidentenautos hat technische Probleme. Den Grund kennen wir nicht.“ Wir lesen zwischen den Zeilen: „Wir behalten den Grund für uns.“
Die falsche Zapfsäule
Was der Secret Service nicht wissen will, weiß das Internet. Zumindest ungefähr. Uneinigkeit herrscht darüber, warum der „Cadillac One“ liegen geblieben ist. Lag es am Benzin, lag es am Diesel? Der Secret Service verrät keine Details über den Präsidentenschlitten, nicht einmal was der Wagen tanken müsste. Gesichert scheint folgende Erkenntnis, lieber Geheimdienst. Das Auto wurde falsch betankt.
Trotz aller Geheimhaltung verdichten sich die Gerüchte um den Cadillac des Präsidenten. Tatsächlich soll es ein 6,5-Liter-Dieselmotor sein, den das Benzin aus dem Dienst kickte. Angeblich leistet er über 500 PS. Genug Leistung für geschätzte fünf bis acht Tonnen Leergewicht. Die 20 Zentimeter starken Türen sollen so schwer sein wie die einer Boeing 757.
Hinter dem Steuer sitzt ein speziell ausgebildeter Agent, der mit dem Cadillac selbst mit zerschossenen Reifen noch schneller fahren kann als Verfolger mit intakten Pneus. Neben Sauerstofftanks und Waffen sind Blutreserven an Bord, um den Präsidenten im Notfall retten zu können. Viele Extras, die viel kosten – vor allem Kraftstoff: der Cadillac One braucht 30 Liter pro 100 Kilometer.
Nicht die erste Panne
Die Bestie hatte bereits vor zwei Jahren große Probleme, die Ausfahrt der amerikanischen Botschaft in Dublin zu verlassen: Der Fahrer unterschätzte den Radstand und blieb an einer Bergkuppe stecken. Abgeschottet von den Blicken der Schaulustigen stieg Obama in eine Ersatz-Limousine, der zweite Fahrer nahm eine andere Ausfahrt.
Quelle: MOTOR-TALK
" Tatsächlich soll es ein 6,5-Liter-Dieselmotor sein, den das Benzin aus dem Dienst kickte. Angeblich leistet er über 500 PS. Genug Leistung für geschätzte fünf bis acht Tonnen Leergewicht. Die 20 Zentimeter starken Türen sollen so schwer sein wie die einer Boeing 757.
Hinter dem Steuer sitzt ein speziell ausgebildeter Agent, der mit dem Cadillac selbst mit zerschossenen Reifen noch schneller fahren kann als Verfolger mit intakten Pneus."
Ja ne, is klar. Solange der Verfolger ´nen 2CV fährt.🙄
scheinen ja echt profis zu sein.... scheinbar arbeitet man bereits am frühzeitigen ableben von obama ...
500 PS viel.... aber nicht für 8 Tonnen.
Bisher wurde immer gemunkelt über 1000 PS (Benzin) mit Lachgas Einspritzung.
Wie auch immer. Die Pannen des Secret Service sind schon unfassbar dumm. Erst die "Party" in Brasilien, dann die Nummer in England mit dem anderen Dienstwagen, nun das. Wenn die Fahrer so toll ausgebildet sind, dann sollten die wenigstens tanken können. Vielleicht gab es nur hebräische Buchstaben an der Zapfsäule?
Ich wette jeder 10 te hatte schon mal die falsche Zapfpistole inner Hand, also wieso macht mer da wegen einer Präsidenten- Kutsche so nen Wind?
Die Jungs dort kochen schließlich auch nur mit Wasser....
Sollte man meinen, aber da kümmert sich nicht einer um einen ganzen Fuhrpark, sondern eine kleine Privatarmee um nur ein Fahrzeug ...
Gruß Thomas
Würde der Präsi Ford fahren, hätte er das Easyfuel, da gäb's solche Pannen nicht 😉
Ganz muss ich das nicht verstehen, dass die nicht ihren eigenen Sprit mitbringen...
Was für ein Bericht wieder mal...man weiß nicht ob er nun Diesel oder Benzin brauch, man "vermutet" nur, dass ein Dieselmotor drinne ist aber man weiß, dass der Wagen 30 Liter pro 100 km brauch. Woher soll man das wissen, wenn man nicht mal ne Ahnung hat was in der Karre nun wirklich für Vortrieb sorgt?
Obama kann einem ja fast schon leid tun. Mit einem solchen Pannen - Secret Service ...ist es da nicht sicherer ohne die Jungs rumzufahren? )) Nicht dass die versehentlich und aus reiner Schusseligkeit mal den Chef liquidieren...
Warum verbaut man nicht einen Vielstoffmotor? Oder zwei Motoren? Platz wäre genug. Für diese Kiste würde sich sogar ein serieller Hybrid anbieten. Aber man spart eben wo man kann. 😆
Vielleicht war es auch der richtige Kraftstoff und nur die Spritpumpe war kaputt. Oder der Zahnriemen ist gerissen. Oder das Getriebe ist verreckt. 😮
Kein Mensch weiß es, aber eine News ist es wert. Was das Internet nicht alles weiß! 🙄 😮
Vielleicht wollten sich die Israelis ja auch bei Obama dafür "bedanken", dass er den ständigen Siedlungsbau nicht ganz so supi findet, wie seine Vorgänger...😉
In den USA hieß es glaub ich, dass dort jemand Diesel statt Benzin getankt hat.
Die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren, ist ja auch schon peinlich genug.
Der ganze teure Schutz zu Lasten der US-Bürger ist überflüssig.
Bei den Schulden, die der Mann mit seinem Land zu verantworten hat, werden die Gläubiger schon für seine Gesundheit sorgen.😆
Den Wagen könnte man zudem an Straßenbaufirmen als Asphaltfräse und Walze vermieten.
Noch etwas: Wenn es wirklich drauf ankommt (was ich ausdrücklich nicht hoffe!), wird auch dieser Schutz kläglich versagen. Viele Maßnahmen sind nur in den Köpfen legendär effektiv und unüberwindbar. Aber allein das Gefühl von Sicherheit ist scheinbar extrem wichtig.
Bei 30L könnte er auch bald mit einem Abrams M1A2 durch die Gegend fahren.