Opel Vivaro Surf Concept für die IAA 2015
Opel macht auf Bulli und geht Surfen
Sommer, Sand und Wellen...Surfing...ein farbenfroher Transporter steht am Strand, ein - Opel Vivaro. Mit Zweifarblackierung und Strandausstattung.
Rüsselsheim - Die Rüsselsheimer wildern mit dem Vivaro Surf Concept auf einem Terrain, auf dem der VW Bulli in Stein gemeißelt ist. Konzipiert als DoKa-Bus mit abgeteiltem Gepäckraum bietet die Vivaro-Studie Platz für Familie oder Freunde auf dem Wochenendtrip, inklusive Ausrüstung. Die Reisegruppe kann bis zu sechs Personen groß sein, und auch auf dem Rückweg finden 3,2 Kubikmeter (bei langem Radstand 4 Kubikmeter) schmuddelig gewordenes Equipment im kärcherbaren Gepäck-Séparé Platz.
Ausstattung auf dem Stand der Zeit
Zeitgemäße Ausstattung wie Intellilink-Infotainment, Parkassistent, Touchscreen und Keyles Entry sind erwartungsgemäß an Bord. Tempomat, Bluetooth-Schnittstelle und WLAN-Hotspot sind - teils optional - ebenso verfügbar.
Für Kleingepäck befindet sich unter der zweiten Sitzbank eine Staubox. Und natürlich sind auf dem Dach des Kultmobils-in-spé Surfbretthalterungen montiert. In Gedanken versinken wir hinter den Blümchengardinen des Samba-T1 mit Null-Ausstattung.
Den Vortrieb übernimmt ein 140 PS starker BiTurbo-Dieselmotor mit 340 Newtonmeter Drehmoment. Als ecoFLEX-Version mit Start/Stopp genehmigt sich der BiTurbo-Diesel 6,1 Liter im kombinierten Zyklus.
Hier lässt der Vivaro den Rockton stehen
Opel legt nach, wo Volkswagen mit dem Rockton bereits in Bulli-Fußstapfen tritt. Die trendige Ausstattung bläht beide Spaßmobile auf mehr als zwei Meter Fahrzeughöhe auf. Womit für den Rockton an der Tiefgarageneinfahrt Endstation ist. Den Vivaro senkt die serienmäßige Luftfederung auf 1,90 Meter – für freie Durchfahrt. Was am Strand wiederum nicht viel nutzt.
Zunächst ist das Vivaro Surf Concept nur eine Studie, eine Auflage als Sondermodell ist laut Hersteller aber zumindest angedacht.
Welch schön integrierte Kabelfernbedinung.
Ja, hat jemand erdacht der nicht Bedienung schreiben kann 😆
Sowas gefällt mir immer gut... 😊
Sieht aus wie ein Dacia.
Der soll mal nicht so schnell über den Strand heizen! 😱
Dafür fallen die Schiebetüren nicht aus dem Rahmen, wie beim VW...😆
in zeiten des klimawandels sollte man immer ein boot auf dem dach haben.
Ach ja? Auf Fuerteventura, wo die ganzen Surfschulen sind, war Ford mit Abstand am häufigsten anzutreffen. VW wurden für den Transport von Materialien und Personen eher selten genutzt.
Leider kein 4x4........😮
Der gefällt mir eigentlich richtig gut, vor allem die Lackierung. Gibt nur 2 Sachen, wo ich mir noch was wünschen würde:
Die Bedienung der Luftferderung könnte man schick ins A-Brett einbauen, dann sieht das nicht so komisch aus.
Und für den Winter gibts das ganze noch mit Allrad und groben Stollenreifen für die Wintertour ins Gebirge
Ansonsten schickes Teil
Ach ja wo sind denn die dinge die ihn wie einen Dacia aussehen lassen, gut dass er nicht wie ein VAG Produkt aussieht und von Audi gibt's ja noch kein van ,weil sie es nicht auf die Kette kriegen.
Ach ja, einer vergisst Satzzeichen und der andere Buchstaben.😆
Ich denke das ist damit nicht gemeint.
Das richtet sich eher an die "Lifestyle" Busfahrer, die damit einmal im Jahr für zwei Tage campen fahren.
Wohl in Richtung California oder Multivan, und da ist der T4-T5-T6 leider fest im Program. (ich weigere mich den Begriff Bulli zu wählen.)
Dacia ist ja genau wie dieser Pseudo-Opel von Renault 😆