Eye-Tracking-Technologie von Opel
Opels Scheinwerfer folgen dem Blick des Fahrers
Bei Opel soll künftig eine Kamera die Blickrichtung des Fahrers ermitteln und die Scheinwerfer darauf einstellen. Ab wann das System in Serie geht, ist noch unbekannt.
Quelle: Opel
Rüsselsheim - Opel arbeitet an adaptiven Scheinwerfern, die dem Blick des Fahrers folgen. Dabei tastet eine Kamera, mit Infrarotsensoren und Fotodioden, das Auge des Fahrers mehr als 50 Mal in der Sekunde ab und ermittelt so die Blickrichtung. Stellmotoren in den Scheinwerfern passen diese dann "quasi in Echtzeit" horizontal und vertikal an. Dafür dass der Lichtkegel sich fließend bewegt und nicht wie das Auge abrupt hin- und herspringt, sorge ein Verzögerungsalgorithmus.
Opel entwickelt das System gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt. Wann es reif für den Serieneinsatz ist, teilte der Hersteller noch nicht mit.
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Quelle: Opel
Ich halte so ein System für Schwachsinn und nur wieder unnötig zu teuer.
Die Reparaturkosten werden das Nützliche bei der Sicherheit weit übersteigen. Vor allem deshalb, weil ein komlizierter und meist träger Blendfaktor (blenden der anderen VT) installiert werden muß.
Das automatische Blendsystem heutiger Automaten für das Fernlicht bzw Ausblendlicht haut unter bestimmten Betriebszuständen (Wetter, verschmutzte Kameraerfassung) schon nicht hin.
Ich mache keine halben Sachen, wer mich blendet, bekommt keine Lichthupe, sondern ein eingeschaltetes Fernlicht, damit der adaptive Automat erkennt, dass ich geblendet werde.
Aber was tuen die Hersteller nicht alles, um die Spielekonsolengeneration ihre Gimmiks kaufen und sie richtig gut dabei verdienen.
Lasst den Kappes..!
Ich seh mich schon durch meine Frau ertappt wenn die Scheinwerfer auf irgendwelchen Körperteilen von Passantinnen kleben *lach*
"Hast du der hinterher geguckt?" 😉
Gerade Bewegungen erkennt das menschliche Auge doch aus den Augenwinkeln. Wenn diese Bewegungen nicht mehr ausgeleuchtet werden, wie soll ich das Reh, das von der Seite kommt, erkennen? Ich halte das für ein Sicherheitsrisiko!
Mit 15cm Pumps und Minirock wäre es schon eine Möglichkeit 😉
Entweder ich werde alt oder das elektronische Geraffel im Auto wird immer alberner.
Volle Zustimmung !!!
Was Opel nicht alles so ankündigt...Neuer Ankündigungsweltmeister 😆
Ja, dem ist nichts hinzu zu fügen! Das schlimme dabei ist ja, dass die Kunden das elektronische Geraffel tatsächlich für teures Geld kaufen..................😱😕
Nun tut mal nicht so als wäre es euer Geld welches da für die Forschung verbraten wird - Wenn gleich alles als teufelei abgetan wird, würden wir heute noch ums Feuer tanzen... 😊
Ich sehe den Entgegenkommenden immer so gern in die Augen, aber die Scheinwerfer werden dem Befehl dann hoffentlich nicht folgen.
Aber bei solchem System im SUV u.ä. verbaut gäbe es bei entgegenkommendem normal hohen PKW sicher die Gefahr.
Aber wir fahren dann ja alle SUVs, und wenns dann aus reiner "Notwehr" wäre 🙄
Nein, Du wirst nicht alt, nur die Hersteller haben eine Möglichkeit gefunden, den jüngeren Leuten solche Sachen zu verkaufen, weil sie auf solche Gimmiks stehen.
Damit verdienen sich die Hersteller dumm und dämlich. Nicht nur im Verkauf, sondern auch auf dem Ersatzteilmarkt.
Ist heute noch ein Scheinwerfer mit einer 10,- H7 Birne selbst zu reparieren, werden die neuen Systeme nur noch in der Werkstatt für teueres Geld ausgewechselt und zwar der komplette Scheinwerfer.
Natürlich sind dann Geräte/Tester zur Kallibrierung nötig, die nur in den Vertragswerkstätten vorhanden sind.
Nix selber erledigen.
Mal ganz nebenbei: was kostet denn überhaupt so ein Xenonbrenner und ist das Wechseln bei aktuellen Fahrzeugen so schwierig?
Hi,
danke für deinen Beitrag. Volle Zustimmung!