Raumfahrer parken Sojus-Kapsel an ISS um
Parkmanöver im All
Parkplatzschwierigkeiten gibt es offenbar nicht nur in Großstädten, sondern auch weit, weit über den Wolken.
Quelle: dpa/picture-alliance
Moskau - Umparken im All: Mit einem spektakulären Manöver in mehr als 400 Kilometern Höhe haben drei Mitglieder der Internationalen Raumstation ISS Platz für Neuankömmlinge gemacht.
Damit kann eine Sojus-Kapsel, die am 7. November 2013 drei Raumfahrer zur ISS bringt, nun den der Erde zugewandten Andockplatz nutzen. Das spart Zeit und Treibstoff, wie die US-Weltraumbehörde Nasa am Freitag mitteilte. Daher parkten der Russe Fjodor Jurtschichin, die US-Amerikanerin Karen Nyberg und der Italiener Luca Parmitano ihre Sojus an einer anderen Stelle des "Außenpostens der Menschheit". Das Manöver dauerte 21 Minuten.
Quelle: dpa
Als ob die Menschheit nicht andere Sorgen hätte, wir sollten erstmal die wirklich wichtigen Probleme hier auf der Erde lösen anstatt im All rumzukurven und sinnlos viel Geld dafür zu verballern.
Wenn das wirklich das Motto unserer Gattung gewesen wäre, würden wir wohl heute noch in Höhlen hausen. "Wichtigere" Probleme gab es zu allen Zeiten unserer Geschichte zu lösen. Zum Glück hat dies die Menschen zu keinen Zeiten davon abgehalten, Prioritäten zu setzen.
zum glück hat dieses Umpark Manöver keine Frau gemacht, 😆, sonst hätten wir einen Park schaden an der ISS 😆, also Spaß bei seite, wenn wir sonst keine wichtigeren Meldungen haben können wir uns glücklich schätzen,
doch hat es.😆 aber es wurde nicht rückwärts eingeparkt.😆
für Beulen im Stadtverkehr sind ja auch Italiener, insbesondere in Rom Berüchtigt.😊😆
Und nach endlosen Startversuchen gelang es dem Russen, den Sojus-Lada einzuparken.
Mensch wofür Vorurteile doch alles gut sind 😆
Jo afrikanische Kinder verhungern lassen und asiatische in Fabriken ausbeuten.
Ps die Eltern natürlich auch.
US-Amerikanerin Karen Nyberg ist das keine Frau??? 😕
sie hat es aber nicht alleine gemacht !!