Peugeot News
Peugeot Eco-Cup 2010
Peugeot startet den Eco-Cup
26. Februar 2010. In Paris startet morgen (27. Februar 2010) der Eco-Cup von Peugeot. 144 Teilnehmer aus 18 europäischen Ländern, pro Nation vier Zweier-Teams, treten bei der internationalen Spritsparfahrt gegeneinander an. Die 1000 Kilometer lange Route führt von der Peugeot-Konzernzentrale in Paris zum Autosalon nach Genf. Wer am wenigsten Kraftstoff verbraucht, gewinnt einen von vier neuen Peugeot. Jedes Team tritt in einer anderen Fahrzeugklasse an.
Insgesamt 24 288 Teilnehmer hatten sich für den Effizienzwettbewerb beworben. Für Deutschland starten zwei Frauen und sechs Männer. Manuela Neundorf (45) und Silke Arnold (38) aus Berlin nehmen im Peugeot 207 teil, Hartwig Busch (34) und Michael Ritter (30) aus Aachen fahren den 308, Thomas (48) und Holger Fink (52) aus Krefeld sitzen im 3008, die Berliner Falk Neuhäuser (43) und sein Co-Pilot Sven Sennewald (44) haben sich für den 5008 entschieden. Alle Fahrzeuge sind mit 1,6-Liter-Dieselmotoren ausgerüstet.
31 Stunden bleiben den Teams mit den insgesamt 72 Fahrzeugen nach der Abfahrt in Paris, um in bis zum Abend des 1. März möglicht sparsam Genf zu erreichen. Aus Sicherheitsgründen müssen sie unterwegs feste Wegpunkte anfahren und vorgeschriebene Ruhezeiten einhalten. Die Tanks der Fahrzeuge werden vor der Abfahrt verplombt und regelmäßig kontrolliert.
Die vier Teams, die bei der Ankunft in Genf in den jeweiligen Baureihen den geringsten Verbrauch erzielt haben, gewinnen das Fahrzeug, mit dem sie beim Eco-Cup unterwegs waren, als Neuwagen. Die Gewinnübergabe findet am ersten Pressetag des Genfer Autosalons am 2. März im Anschluss an die Pressekonferenz auf dem Peugeot-Messestand in Halle 6 statt.
Mehr Informationen: www.peugeot.de/ecocup/
Quelle: Peugeot, Auto-Mediaportal
Wenn man jetzt von niedrigen 4l/100km ausgeht, ergibt das gute 3000l Diesel für alle Fahrzeuge. Was hat das mit Eco und Umwelt zu tun, zum Spaß 3000l zu verfahren? 🙄
Und das gilt für all diese Verantstaltungen, egal ob von Mercedes, VW, Mazda oder Peugeot.
Na das hast du noch nicht so ganz verstanden: Sparen heißt die Devise, koste es was es wolle. 😆
Ich will jetzt niemanden zu Nahe treten, aber warum sollte man für nur 1.000km (direkter Weg sogar nur 600km) satte 31h brauchen wollen. Abgesehen davon das ich Paris - Genf fliegen würde, zeigt dieser Zeitwert mal wieder nur auf wie unrealistisch diese ganzen Verbrauchsvergleichsfahrten sind.
Um möglichst spritsparend dabei wegzukommen. Es geht halt darum möglichst wenig zu verbrauchen und nicht möglichst schnell da zu sein. Außerdem gibt es ja vorgegebene Ruhezeiten.
Die sollten dann tagsüber sein.
Wenn die dann nachst noch schön mit 70-80 irgendwo lang rollen, sollte sogar eine 3 vorm Komma stehen. Das sagt mir schließlich sogar mein BC , wenn ich an der Tanke mit ordentlich Feuer auf 100 km/h los düse und den Rest dann mit knapp über 70 bis zu meiner Abfahrt weiter rolle.