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Peugeot RCZ in der „Grünen Hölle“
Peugeot RCZ in der „Grünen Hölle“ - Premiere des Sport-Coupés beim 24h-Klassiker
- Weltweit erster Motorsporteinsatz begleitet Markteinführung des RCZ
- 2.0 HDi FAP idealer Motor für das 24-Stunden-Rennen in der Eifel
- Einsatz ist Teil der Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag der Marke
Neben der Titelverteidigung bei den 24 Stunden von Le Mans mit dem Peugeot 908 HDi FAP nimmt die französische Marke anlässlich ihres 200. Geburtstages einen weiteren Eintages-Rennsportklassiker in Angriff: Der brandneue Peugeot RCZ wird beim 38. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring (13.-16. Mai) seinen weltweit ersten Motorsporteinsatz bestreiten - passend zum Jubiläum mit der Startnummer „200“. Mit diesem Härtetest auf der Nordschleife, der wohl anspruchsvollsten Rennstrecke überhaupt, sollen sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Zuverlässigkeit des Sport-Coupés demonstriert werden. Der Peugeot RCZ wird wenige Tage zuvor Ende April seine Markteinführung in Deutschland feiern.
Siegreiche HDi FAP-Technologie auch in der Eifel im Einsatz Dynamisch, sparsam, zuverlässig und sauber - das sind die hervorstechenden Eigenschaften, die den Diesel-Sportwagen Peugeot 908 HDi FAP im Vorjahr zum Sieg bei den legendären 24 Stunden von Le Mans geführt haben. Und auch der Peugeot RCZ wird bei seinem Marathon-Einsatz in der „Grünen Hölle“ mit modernster Diesel-Technologie an Bord starten. Sein 2.0 Liter HDi-Triebwerk mit dem serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP leistet im Rennwagen 147 kW (200 PS). Auch das übrige Fahrzeug bleibt für den Härtetest auf der 24,433 Kilometer langen Berg-und-Tal-Bahn weitgehend seriennah - auch dies ein Hinweis, was für ein hohes sportliches Potenzial der RCZ von Haus aus mitbringt.
Zwei Nationen, zwei Autos
Peugeot wird beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit zwei RCZ gegen die Konkurrenz in der Dieselklasse antreten. Ein Auto wird von einem französischen Team pilotiert, das andere Fahrzeug von einer deutschen Besatzung.
Das deutsche Team und die Rennversion des RCZ werden am 9. April im Rahmen einer Pressekonferenz (um 13:30 Uhr) auf dem Messestand von Peugeot (Halle 3; Stand C02) auf der AMI in Leipzig präsentiert.
Quelle: Peugeot Deutschland, pressrelations
Schade hatte gehofft, dass ein neuer Motor zum Einsatz kommt. Sieht aber nach dem Serien 2l Motor aus, der auf Grund von Gewichtsreduzierung und neuer Motorabstimmung nun 200PS leistet.
Nichts desto trotz räum ich dem RCZ gute Chancen ein beim 24h-Rennen.
Das ist eh nur ne PR-Aktion mit Spaßfaktor. 😊 Liest man sogar im Text heraus.
Nett. Hat das Zeug zum Publikumsliebling. 😊
Das Design find ich gelungen. Sollte man mit fürs Serienfahrzeug anbieten.
Aus der 200 würd ich aber ne 1 machen 😆
Mit Verlaub: Sieht aus wie eine umlackierte Mischung aus TT (Seitenlinie) und Boxster (Heck).
Aber das ist bei Peugeot ja mittlerweile Programm - siehe neuer 508.
Aber wenigstens die Studien dürfen noch woanders klauen - und sehen dann halt im Falle SR1 in Genf aus wie eine Mischung aus Jaguar und Aston Martin.
Lieber gut geklaut als schlecht erfunden, und gerade die Chinesen wissen ja dass Kopieren die höchste Form der Anerkennung ist.
Aber halt - ist ja gar nicht Peugeot, was die Chinesen gekauft haben, das war ja Volvo...🙄
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Sieht wie zusammengeschustert aus das Auto. Wird m.M.n in der Menge untergehen.
Und mit der Leistung wird er auch eher im hinterem Feld rumgurken. Da is jeder e36 m3 oder GTI, OPC schneller. Nichtsdestotroz aber sicher ein Peugeot Fan Magnet.
Gruß
Das ist noch nicht mal gesagt das deine aufgezählten Fahrzeuge schneller sind als der Peugot. Denn wer die Nordschleife kennt weiß das man auch mit einem 100 PS Corsa ein 200 PS Golf locker stehen lassen kann. Außerdem fahren deine augezählten Fahrzeuge auch nicht in der Dieselklasse so wie der Peugot.
Also ein Astra G OPC ist da nun doch etwas langsamer mit seinen 180 Sauger-PS. Bei einem gut gemachten H siehts anders aus, aber das sind auch ganz andere Klassen. Ich denke aber auch, dass der Peugeot keine Schnitte gegen den BMW 120d haben wird, der mitlerweile richtig schnell ist und, sofern von der Stammmannschaft um Claudia Hürtgen gefahren, das auch beim 24h Rennen sein wird. Bei einem E36 M3 wäre ich mir auch nicht so sicher, der ist mitlerweile so alt, dass die Zuverlässigkeit nicht mehr unbedingt gegeben ist. Aber auch der ist wieder eine andere Klasse.
Dennie, du sagst es. Besser Peugeot klaut das gut, was Audi schlecht gezeichnet hat. 😆 Ich weiß nicht, warum immer alle denken die hässlichen Ingolstädter Kraxn stünden Modell für alles. Nein, es gibt auch Leute mit Geschmack und Verständnis für gutes Design und nicht nur Walter DaSilva. 😉
Meine: Suzuki VL 125 Intruder, BJ 2000, Rot Metallic, Windschild, Zusatzscheinwerfer ]
[ Von meinen Eltern 😆: Yamaha XV 1600 Wildstar, Windschild, Sissybar, Ledertaschen und Chrom wohin das Auge blickt || Volvo 745 TIC, 121 kW, Fjordgrün Metallic, EZ 22.2.1990; Volvo XC60 D5, 151 kW, Summum, Terrabronze Metallic, EZ 29.6.2009
Stimmt - du hast mit Abstand den besten Geschmack !!! 🙄😆
Astra G OPC G1 = 160 PS Sauger
Astra G OPC G2 = 200 PS Turbo
Selbst der G würde ihn mit entsprechenden Fahrern (Kissling) schlucken.
Gruß
gut, dass nur der Motor entscheidet, wie schnell man ist *ironie*.
speedmike: Für die Fahrzeuge meiner Eltern kann ich nichts. 😆 (Warum ist das eigentlich lustig? Haben deine Eltern etwa keine fahrbaren Untersätze?) Mit 16 durfte ich halt nur 125ccm fahren, dabei ists bis heute geblieben.
Auch ein Kissling quetscht aus einem G keine Zeit unter 9 Minuten. Die wird der Peugeot zwar auch nicht schaffen, aber er spielt auch in einer anderen Klasse. Wenn du unbedingt in der VLN-SP3T bleiben willst, dann suche mal etwas vergleichbares zum S3, den wird wohl, als schnellster Fronttriebler auf dem Ring, keiner schlagen. Damit sollte sich dann dein OPC G2 rumärgern und kläglich scheitern. 🙄
Da wir die gleiche Technik in unserem SP3Ter haben und nicht unter die 9 Minuten kommen, liegt es nicht nur am Motor und der Leistung. 😉
Kinder, Kinder.......
....das 24h geht über?? Genau: 24 Stunden!!!! Ist also ein Langstreckenrennen. Und in den weitaus meisten fällen haben eben nicht die Fahrzeuge mit der höchsten Leistung seine Klasse gewonnen, ondern das zuverlässigste mit den souveränsten Fahrern. Wobei dann immer noch viel Glück eine Rolle spielt!
Also laßt die PS-Protzrei und freut euch über das schöne Auto. Und das Potential zum Publikumsliebling hats allemal!!