Schwan im Sturzflug stoppt Streifenwagen
Polizei gab Geleitschutz zum Wasser
Schwäne sind hübsch anzusehen, aber ob ihrer Größe und Kraft nicht zu unterschätzen. In Mölln stoppte ein Schwan nun einen Streifenwagen. Das Tier blieb unverletzt.
Mölln - Ein Schwan hat in Mölln (Schleswig-Holsten) einen Streifenwagen gestoppt. Der Vogel sei am Donnerstagnachmittag im Sturzflug direkt vor dem Polizeifahrzeug auf der Hauptstraße gelandet, berichtete die Polizei am Freitag.
Nachdem die Beamten sich überzeugt hatten, dass das Tier unverletzt war, wollten sie es zum Weiterfliegen animieren. Der stolze Vogel watschelte jedoch lieber zu Fuß durch die Stadt und blieb dabei immer in der Mitte der Straße, so dass der Streifenwagen weder rechts noch links vorbeikam. Also hätten
die Beamten sich notgedrungen entscheiden, dem Schwan «Geleitschutz» in Richtung Wasser zu geben, sagte eine Polizeisprecherin.
Immer diese Terrorschwäne überall... 😉
Bei uns haben sie an einer Umgehungsstr. mit Absperrband so ein Gitter an der Leitplanke befestigt, weil da immer wieder Schwäne aus dem Gewässer daneben hochkamen...
notting
Bedenkliche Freiheitsberaubung. Der BUND empfiehlt den Bau einer Schwanenbrücke.
Wenn die dortige Polizei noch Zeit für solche Imagekampagnen hat, dann scheint dort noch die Welt in Ordnung zu sein... obwohl Moment mal, Mölln...
Du meinst sicherlich "Problemschwäne"😆
Wie wir gerade erfahren haben, ist heute in der chinesischen Provinz Guangdong 9:15 Ortszeit ein Sack Reis umgefallen. Die Ursache ist bislang völlig unklar. Die Finanzmärkte reagierten auf dieses Ereignis mit Bestürzung. Der Hang Seng hat mittlerweile 1,5 % abgegeben, auch die anderen asiatischen Börsen notieren im Minus.
Der Hersteller des Reissackes erklärte, daß es absolut unmöglich ist, daß ein Sack Reis von allein umfällt, da die Konstruktion 100%ig kippsicher sei. Daher vermutet der chinesische Landwirtschaftsminister Kuuh Dung Agenten des japanischen Geheimdienstes hinter der Aktion, um die chinesische Landwirtschaft zu schwächen. Japans Ministerpräsident Koizumi hat soeben diese Vorwürfe mit aller Schärfe zurückgewiesen und China vor einer Eskalation gewarnt.
Historiker sind sich noch nicht klar in der Bewertung dieses Ereignisses. Sie streiten noch darüber, ob es in der chinesischen Geschichte jemals einen solch einschneidenden Moment gegeben hat.
Landwirtschaftsexperten sind sich einig, daß das Ganze nicht passiert wäre, hätte es in diesem Jahr eine Missernte gegeben.
Leider liegen uns zur Zeit noch keine Bilder aus der Krisenregion vor. Wir werden Sie an dieser Stelle umgehend informieren, sobald neue Nachrichten zu diesem Thema eingehen.
Man darf also Gespannt bleiben😆😉