Eine Million Subaru müssen in die Werkstätten
Probleme mit Bremsleitungen sorgen für Massenrückruf
Kaum ein Tag vergeht ohne einen Massenrückruf: Subaru muss weltweit 1,18 Millionen Fahrzeuge wegen Problemen mit den Bremsleitungen in die Werkstätten rufen.
Tokio - Die Massenrückrufe in der Autoindustrie reißen nicht ab: Der japanische Konzern Fuji Heavy Industries Ltd muss weltweit 1,18 Millionen Autos seiner Marke Subaru wegen Problemen mit Bremsleitungen in die Werkstätten zurückholen. Streusalz auf den Straßen könne zu Korrosion an den Bremsleitungen führen und die Bremswirkung beeinträchtigen, teilte der Konzern am Freitag mit.
Berichte über Unfälle gebe es keine. In Deutschland seien 52.000 Autos betroffen. Mit 660.000 werden die meisten in Amerika zurückgerufen, weitere rund 250.000 in anderen europäischen Ländern sowie 150.000 in China, wie das Unternehmen weiter mitteilte.
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na sensationell. ältere autos anderer marken mit ähnlichen problemen interessieren auch keinen. nicht umsonst gibt es bremsleitung als meterware. 😆
Bei meinem ex-Fiat Brava waren die Bremsleitungen nach ca. 6 Jahren durchgerostet. Gut, dass wir das vor dem Losfahren festgestellt hatten. Da das aber für Fiat wohl als Normalzustand galt (wie die wegfaulenden Türgriffe und Außenspiegel), wurde sich da natürlich nicht finanziell beteiligt. Seit diesem Problem bin ich bis auf weiteres von Fiat geheilt.
trags mit fassung. passiert auch wie erwähnt bei anderen marken.
Meine Bremsleitungen sind noch die ersten seit 02/2003 und nunmehr fast 540TKM.
Steht draußen und wird auch Sommer wie Winter gefahren.War erst vor kurzem zur HU, ohne Mängel.
Da fragt man sich doch, wie es solche Qualitätsunterschiede geben kann?
Entweder gerät der Zulieferer duch den Preisdruck der Konzerne so in Preisnot, daß er den letzten Müll als Material verwendet, oder die Preisstrategen der Konzerne kaufen diesen Müll bewußt so ein, um stetig steigende Dividenden der Investoren sichern zu können, koste es an Sicherheit, was es wolle.
Eine sehr bedenkliche Entwicklung, so oder so.....
dritte möglichkeit: qualitätsabweichung in der produktion die sich erst nach (vielen) jahren bemerkbar macht oder bei der beschleunigten alterung in der entwicklung nicht aufgetreten ist.
was sol ich sagen , beim ausbauen zerbrochen , hab dann alle ersetzt , mit Kupfer-Nickel-Leitungen😆😆😆😆
Eigentlich nicht. Wie beschrieben sind Bremsleitungen eigentlich Verschleißteile.
Wer noch nie was von der Drahtbürste und Fett in dem Zusammenhang gehört hat... 🙄 😮
Aber gut, gibt´s die eben bald unrostbar, weil wenn die nach 15 Jahren durch sind und ein Amerikaner, der 10 Jahre nicht unter den Wagen schauen ließ, deshalb einen Unfall baut... 😮
mein exchef hat immer gesagt: was nichts kostet taugt auch nichts!😉 Fiat. Kann man das essen?😆