Mit 250 km/h durch die 130er-Zone
Raser versteckt sich vor der Polizei
Er fuhr 120 km/h zu schnell und wurde geblitzt. Dafür bezahlen wollte der bayerischer Raser jedoch nicht und entzog sich der Polizeikontrolle. Zunächst.
Bayreuth/Hof - Ein Raser hat sich auf der Autobahn 9 in Bayern ein Versteckspiel mit der Polizei geliefert. Auf einem auf 130 km/h beschränkten Streckenabschnitt zwischen Bayreuth und Hof war der 39-Jährige laut Verkehrspolizei am Mittwoch mit fast 250 km/h unterwegs. Als er die Radarkontrolle bemerkte, habe er sein Gesicht mit dem Arm verdeckt, um nicht erkannt zu werden.
Daraufhin wollten die Verkehrspolizisten den Mann stoppen. Doch der entzog sich der Kontrolle, indem er bei einer Anschlussstelle die Autobahn verließ, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Als er wieder auf die Autobahn fuhr, wurde er bereits von der Polizei erwartet. Der Mann muss nun mit drei Monaten Fahrverbot rechnen.
In China ist ein Sack Reis umgefallen ...
Die Meldung war aber so interessant daß Du sogar ein Kommentar da gelassen hast 😊
Ja, weil ich mich sehr über gehaltvolle Meldungen freue und mit meinem Kommentar die zukünftige Auswahl von Artikeln der Redaktion positiv beeinflussen wollte.
bitte löschen, noch sinnloser als der Artikel ganz oben.
cheerio
Na ja. Besser als 250km/h in der 30er Zone.
... oder 30 in der 250er Zone.
Aber Wurst, die verlorenen drei Monate Fahrverbot holt der auf der Bahn wieder auf, wetten?
Fährt ein Mann 250 auf der Autobahn mit Tempolimit 100. Nach kilometerlanger Verfolgungsjagd stoppt ihn die Polizei. Meint der Polizist zu ihm: "Guter Mann, 250 in der 100er Zone, das sind mindestens sechs Punkte, 500 Euro Strafe und drei Monate Fahrverbot! Aber wenn Sie mir eine Ausrede erzählen, die ich noch nie gehört habe, dann lasse ich Sie weiterfahren". Meint der Mann: "Ausrede? Wieso Ausrede? Meine Frau ist letzte Woche mit nem Bullen durchgebrannt, ich dachte, Ihr wollt mir die Olle zurückbringen..." 😆
Es ist an der Zeit das der Bußgeldkatalog reformiert wird, ab 71 km/h zu schnell gibt es keinerlei Einteilung mehr. Bei solchen Verkehrsverstößen müsste eine viel höhere Strafe zb. bei über 100 km/h zu schnell =1000 € und 6 Monate Fahrverbot einschließlich einer MPU zur Folge haben.
Der heult dann demnächst bestimmt hier im V+S-Forum rum und erkundigt sich, wie er davor drücken kann ^^
Schon klar, davon träumst du nachts. Jeden, der schneller als 30 fährt, möchtest du am liebsten öffenlich steinigen. Deshalb gehe mit gutem Beispiel voran und fahre Fahrrad.
Woher wußte die Polizei eigentlich, daß es sich um den selben Fahrer handelt? Ich denke, das Gesicht war bei der Messung verdeckt? Warum war die Autobahn eigentlich an der Stelle auf 130 begrenzt? Fragen über Fragen...
Also ich hab ja kein Problem damit, wenn man mal ein wenig zu schnell gefahren ist. Aber bei sowas 3 Monate Fahrverbot ist echt lächerlich.
Lies doch seinen Text noch mal. Nirgends sagt er das was Du ihm jetzt andichtest.
Und was die Begrenzung betrifft: Für den Verkehrsteilnehmer ist es doch in dem Moment egal, ein Tempolimit ist einzuhalten. Zumal man für gewöhnlich die Schilder schon von weitem sieht. Es ist ja nicht so als ob die plötzlich aus dem Gebüsch springen 😉
Was die Strafe betrifft: Ja, die ist für so eine hohe Überschreitung lächerlich. Noch lächerlicher sind manche "Strafen" wenn innerorts mit über 100 Km/h gerast wird.
welche rolle spielt es denn warum die geschwindigkeit auf 130 begrenzt war?
Eine überaus wichtige. Eigentlich sogar die wichtigste Rolle.
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Und was ist wenn der Herr bis zur Begrenzung mit 400 gefahren ist (wäre ja möglich 😆) und, nachdem er das Schild gesehen hat, bis zur Kontrolle nur bis auf 250 abbremsen konnte?