Waymo will Ubers selbstfahrendes Auto stoppen
Rechtsstreit um Ubers Roboter-Auto
Google-Tochter Waymo will Ubers Roboterauto-Projekt gerichtlich stoppen lassen. Der Grund: Ein Ex-Mitarbeiter soll Pläne des Laser-Radars zu Uber mitgenommen haben.
San Francisco - Der Konflikt zwischen Uber und Google geht weiter: Im Verfahren um die Nutzung fremder Roboterwagen-Technologie wirft die Google-Tochter Waymo dem Fahrdienst-Vermittler vor, ein Laser-Radar aus Waymo-Entwicklung zu nutzen.
Laser-Radare sind eine zentrale Komponente selbstfahrender Autos, mit der sie ihre Umgebung abtasten. Waymo behauptet, der einstige Waymo-Entwickler Anthony Levandowski habe zu Uber vertrauliche Informationen mitgenommen. Uber dementiert: Die hauseigenen Radare hätten eine andere Konstruktion. Auch sei auf Computern der Firma nichts gefunden worden, was einen Daten-Klau bestätigen würde.
Doch die Waymo-Anwälte sprechen nun nicht mehr von der aktuellen, sondern einer frühere Laser-Radar-Version. Diese hat Uber mittlerweile eingestellt. Die Google-Schwesterfirma will das Roboterwagen-Projekt von Uber vor Gericht stoppen lassen.
Weiterlesen: Der Rechtsstreit ist nicht die erste Hürde für Ubers Projekt.
Quelle: DPA
Wenn die aktuellen Systeme nicht mehr das sind was da angeblich geklaut wurde, bzw. nicht auf diesem System basieren können die garnix stoppen. Mit welcher Begründung bitte auch ?
Wobei ich immer noch der Meinung bin das jemand der nicht selber fahren will doch den Bus oder ein taxi nehmen soll. Die Technik als solches ist ja Interessant aber es wird einfach so sein das dann z.b Taxifahrer arbeitslos werden, viele zumindest.
Lasst uns Geschirrspüler verbieten, dann gibt es wieder tausende neue Jobs als Tellerwäscher.
… und Kühlschränke! Das gibt dem Beruf des Eismanns neue Perspektiven.
Der Tiefbau wird erblühen (Eiskeller etc.)