Renault News
Renault Kangoo Rapid Campus
Kompakttransporter ab 11.180 Euro
* Praktische Details sorgen für hohe Funktionalität
* Zwei verbrauchsgünstige Triebwerke stehen zur Wahl
Unter dem Namen Kangoo Rapid Campus bleibt die bisherige Modellgeneration des Kangoo Rapid auch weiterhin im Renault Nutzfahrzeugprogramm. Mit dem bewährten Kompakttransporter wendet sich der französische Automobilhersteller an preisbewusste Kunden, für die Funktionalität beim Fahrzeugkauf an erster Stelle steht. Wirtschaftliche Motorisierungen, der ebene Laderaum und der Basispreis von 11.180 Euro (ohne MwSt.) machen ihn zur günstigen Alternative auf dem Markt für leichte Nutzfahrzeuge. Hinzu kommen praktische Optionen wie die Leiterklappe im Heck, die den Transport überlanger Gegenstände auch bei geschlossenen Hecktüren erlaubt.
Ein Diesel und ein Benziner am Start
Der Kangoo Rapid Campus ist mit zwei bewährten Vierzylindern erhältlich: dem 1.2 16V Benziner mit 55 kW/75 PS und dem 1.5 dCi Diesel mit 50 kW/68 PS. Der 1.2 16V benötigt 7,0 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer. Der 1.5 dCi kommt mit durchschnittlich 5,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer aus, was einem CO2-Ausstoß von 147 Gramm pro Kilometer entspricht.
Die Serienausstattung des Kangoo Rapid Campus umfasst nützliche Details wie asymmetrisch geteilte Heckflügeltüren mit 180 Grad Öffnungswinkel und vier Verzurrösen zum Sichern der Ladung. Zusätzlichen Schutz vor verrutschender Ladung bietet die Schutzstange hinter dem Fahrersitz. Die präzise Servolenkung und der
Wendekreis von 10,4 Metern erleichtern das Rangieren beim innerstädtischen Einsatz.
Die praxisgerechte Sicherheitsausstattung umfasst den Fahrerairbag, Dreipunkt-Sicherheitsgurte und höhenverstellbare Kopfstützen. Die Kunden können darüber hinaus Beifahrerairbag, Seitenairbags und das Antiblockiersystem ordern.
Zahlreiche nützliche Optionen
Um die Funktionalität des Kangoo Rapid Campus weiter zu steigern, bietet Renault für den Kompakttransporter die verglaste Heckklappe sowie die seitliche Schiebetür an. Außerdem sind die geschlossene Trennwand zum Laderaum (mit Fenster) sowie die schwenkbare Variotrennwand erhältlich. Diese vergrößert in Kombination mit dem umklappbaren Beifahrersitz den Stauraum von 2,75 Kubikmeter auf 3,0 Kubikmeter Volumen und verlängert die Ladefläche auf der Beifahrerseite von 1,7 Meter auf 2,46 Meter. Ferner sind seitliche Verzurrösen im Laderaum und die praktische Dachgalerie über den Vordersitzen verfügbar.
Der ausgereifte Kangoo Rapid Campus sammelt darüber hinaus Punkte mit lebenslanger Mobilitätsgarantie und Wartungsintervallen von 30.000 Kilometern (1.5 dCi-Motor: 20.000 Kilometer).
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Quelle: Renault Presse Service
Zum Glück bleibt der alte im Programm, bei der Preispolitik des neuen Rapid eine gute Entscheidung
Oh weia, ohne ABS in Serie. Wenigstens werden hier die Dreipunkt-Sicherheitsgurte erwähnt, sonst hätte ich daran auch noch gezweifelt. Für alle, denen ein Dacia Logan bisher zu viel Sicherheitsschnickschnack mitbrachte, ist der Kangoo Campus aber wahrscheinlich eine Lösung.
Hallo,
äääh, ja, ist das mit dem ABS ernst gemeint? Kann ja wohl nicht wahr sein, das sollte heutzutage verboten werden, mal ehrlich. Und sowas von den Crashtest-Oberwerbern...
Vielleicht ists aber auch nur ein Druckfehler und die meinten ESP? Das würd ich ja noch verstehen...
Gruß
Alf
tja, das ist dann eben was für Leute die noch gelernt haben wie ABS per Fuß funktioniert (ABS im Fahrschulwagen gehört verboten wenn ihr mich fragt, die Leute sollen Autofahren lernen und keinen Computerkurs kriegen) ...
aber wo steht überhaupt das der KEIN ABS hat,ich kann da keine derartige Information rauslesen ... auf der HP von Renault finde ich nur das neue Modell ...
Hier kannst du es rauslesen 😉
Die Idee finde ich nicht so toll, vor allem wenn auf der ersten Überlandfahrt oder Autobahnetappe eine Extremsituation auftritt, kann das ABS sehr schnell Leben retten.
Viel wichtiger finde ich, dass man Fahrsicherheitskurse zum Bestandteil der Führerscheinausbildung macht und dann dort alles ein Mal mit und ein Mal ohne Fahrhilfen durchläuft. In anderen Ländern der EU sind solche Kurse schon Pflicht.
Ansonsten, pfui Renault, in der heutigen Zeit noch ein Auto für den Massenmarkt ohne ABS anzubieten. Das geht ja mal gar nicht.
Nicht das sich Renault noch seinen Ruf als Sicherheitspionier in den unteren Klassen ruiniert.🙄 Wie schnell man sich den Ruf ruinieren kann sieht man ja zur Zeit bei einem finnischen Kommunikationskonzern oder einem bestimmten MP aus der Mitte Deutschlands.
Gruß
Simon
Rausnehmen aus nem Fahrschulauto würd ichs nicht, aber auf abgesperrter Strecke mal zeigen was passiert, wenn man kein ABS hat.
ABS kostet ca 300€. 😱
http://www.renault-preislisten.de/.../Kangoo_Rapid_Campus.pdf
das ist doch kein auto für den massenmarkt, das ist ein möglichst billiger lieferwagen für firmen...
Ich finde, die Wahrheit liegt dazwischen. Der ganze Kram sollte abschaltbar sein, damit die Fahrschüler auch lernen, wie es ohne Elektronikhelferchen ist. Sonst verläßt sich der Fahranfänger im Kadett oder Golf II noch auf sein ESP...
Sehe ich auch so. Allerdings ist ohne Fahrhilfen eben viel wichtiger zu lernen, siehe oben.
Renault hat außer bei Nutzfahrzeugen in puncto Sicherheit bei mir sowieso einen schlechten Ruf.
Nee, dass kann man nicht gelten lassen. Alle anderen Modelle haben bei Renault wenigstens ABS. Außerdem wirbt gerade Renault immer mit der Sicherheit.
Außerdem hat sogar ein Logan MCV ABS serienmäßig und gerade bei Transportern ist ABS wichtig, da hier viel höhere Lasten abgebremst werden müssen.
der wagen hat auch ABS, man muss es eben nur dazukaufen - ebenso wie einen beifahrerairbag, was ja auch sinnvoll ist bei einem lieferwagen, wo nur ein fahrer drinsitzt. wer sich dieses auto kauft und abs WILL bekommt es auch problemlos.
es ist doch kein wunder, dass die autos immer teurer und schwerer werden wenn alles serienmäßig drin sein muss und jeder hersteller sofort an den pranger gestellt wird wenn er die möglichkeit offen lässt ein auto ohne abs oder sonstwas zu bekommen. 🙄
Frag dich mal selber, ob du das auch gesagt hättest, wenn der neue Goilf rauskommt, ohne ABS, ESP usw serienmäßig.
wenn für den wagen alles aufpreismäßig erhältlich ist und der grundpreise um exakt diese preise gesenkt wurde - wo ist das problem? bzw: was macht es für einen unterschied?
Tinos Frage hast Du jetzt aber nicht wirklich beantwortet. 😉
Ich denke mal, bei nem Golf ohne serienmäßiges ABS würdest Du das schon kritisieren. Ich übrigens auch... 😉
Ich denke, entweder Renault will sich als sichere Marke positionieren oder nicht. Und wenn man das will, sollte man auch konsequent sein. Zumindest beim ABS, das heutzutage praktisch jedes Auto hat. Der Kangoo ist aufgrund seiner hohen Bauweise ohnehin nicht der sicherste. Ich jedenfalls bereue es, dass ich meinen Caddy (ähnlich hoch wie der Kangoo) ohne ESP bestellt habe. Kommt nicht noch einmal vor.
Gibt es auch den Fünfsitzer des alten Kangoo noch zu kaufen?