Renault steigert weltweiten Auto-Absatz um 3,2 Prozent
Renault: Marktanteil in Europa wächst auf mehr als 10 Prozent
Der Autohersteller Renault hat im Jahr 2014 rund drei Prozent mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Das lag vor allem an der Low-Budget-Marke Dacia.
Paris - Nach Jahren der Krise nimmt der Autobauer Renault wieder Fahrt auf. Im vergangenen Jahr stieg der Absatz des zweitgrößten französischen Herstellers um 3,2 Prozent, wie Renault am Montag in Paris mitteilte. Grund für das Wachstum waren vor allem die Verkäufe der Renault-Tochter Dacia und der dynamischere europäische Automarkt.
Von den insgesamt 2,71 Millionen verkauften Fahrzeugen blieb mehr als die Hälfte (1,46 Millionen) in Europa, was einem Anstieg von 12,5 Prozent entspricht. Renaults Marktanteil ist damit in Europa auf mehr als 10 Prozent gestiegen. Am stärksten nahmen die Verkäufe in Großbritannien, Portugal und Spanien zu. Auf den Märkten außerhalb Europas gab es dagegen einen Rückgang von 5,9 Prozent.
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Erster!😉
Schön für Renault. Liegt aber nicht nur an Dacia. Auch Renault selbst bietet wieder ansehliche Qualtität und eine schöne Optik an.
Der neue Clio oder der Captur sind absolute Renner für Renault in Europa.
Mfg
Andi
Très bon Renault!
Je souhaite plus de succès avec leurs produits exceptionnellement. Die französischen Hersteller scheinen die Talsohle nun endlich durchschritten zu haben. Unter anderem beflügelt die breit gestreute Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz, die beiderseits hervorragende Produkte im unteren bis mittleren Segment hervor bringt, enorm. Sie sind zurück mit frischen, zeitgemäßen und bezahlbaren Produkten, die vor allem die flexible und urban geprägte Jugend Europas anspricht. Die leider immer noch bräsig konservativen Rüsselsheimer mit ihren fast schon anachronistisch anmutenden Modellen (selbst und gerade die jüngsten Marketing-Saugglockengeburten), werden in den kommenden Monaten voraussehbar weiter Marktanteile im europäischen Markt verlieren. Schlaft weiter!
Bravo et allez Renault - contacter l'Opel dans le cul. 😆
Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Frankreich sind...eher fliesst der Rhein mit doppelter Geschwindigkeit rückwärts als ich mir.....
Skurrile Technik die auch bei trivialen Reparaturen extremen Monatgeaufwand erfordern gepaart mit galoppierendem Wertverlust...nöö
Du meinst Lampenwechsel? Ist inzwischen EU-Vorschrift, dass das mit Bordwerkzeug gehen muss. Bei meinem Megane III kann man die Einheit auf Schienen rausziehen, dass man hintern drankommt. Gibt aber auch andere Marken, die davor so ganz schlimmen Mist gemacht haben.
Galoppierender Wertverlust? Klar, wenn man keine Wartung machen lässt geht die Kiste viel schneller hin als mit, ist bei jedem Auto so. Außerdem kaufe ich mir Autos zum Fahren, nicht zum weiterverkaufen, weil ja gerade am Anfang bei allen Fahrzeugen der Wertverlust über die Lebensdauer des jew. Fahrzeugs betrachtet am höchsten ist. Aber wenn du unbedingt einen niedrigen Wertverlust willst, kauf dir doch einen Dacia, die sind da nachweislich gut, was das Thema angeht, sowohl prozentual als auch in EUR.
notting
Vollkommen richtig,
lieber solide deutsche Qualität, also rasselnde Steuerketten, mieserable Doppelkupplungs- und CVT-Getriebe, ...
Was sind schon ein paar kapitale Motorschäden, wenn man dafür weniger Wertverlust hat?
Wir sind bei unseren Zweitwagen vor 20 Jahren von Volkswagen auf französische Fabrikate umgestiegen und haben den Wechsel bis heute nicht bereut. Die Franzosen bieten ein wesentlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die einen rechnen Wertverlust in % sich schön die anderen sparen in lieber in Euro. Was meinst du bei welchen Auto in Euro verlierst du mehr Euros? Ein Auto was neu 40.000 kostet und sagen wir mal einen Wertverlust von 45% hat oder ein gleichwertiges Auto was 30.000 kostet und 50% Wertverlust hat?
Ich weiß nur nicht was diese Meldung eigentlich soll. Es gibt andere Marken die einen größeren weltweiten Zuwachs haben.
Ihr seid ja alle Rechenkünstler...wenn ich eine gleichteure französische Kiste neben eine aus deutscher Produktion stelle...dann hat die französische auf dem deutschen Markt ganz klar den höheren Wertverlust.
Da gibts auch kein "ich kaufe ein Auto um damit zu fahren"...Fährt man die Karre kaputt gibts von der Versicherung auch weniger.
Und derjenige, der behauptet das französische Autos wartungsfreundlich aufgebaut sind hat noch nie an einem geschraubt...von einer Ente mal abgesehen.
Zugegebenermaßen hat sich die Rostresistenz und auch die Zuverlässigkeit der PSA Marken in den letzten beiden Jahrzehnten stark verbessert...ich will trotzdem keine haben...
Die Ausstattung, die ich im Adam hab, gibt's im Clio gar nicht in vollem Umfang (ab Werk). Bei Peugeot müsste ich den 208 in einer der höchsten Ausstattungen nehmen und wäre dann teurer. Anachronistisch finde ich den Adam nicht, eher modern.
So eine rasselnde Steuerkette kann bestimmt in 10 Minuten gewechselt werden, genug Übung dürften die bei VAG ja haben.😆
Außerdem interessier keine Sau wie umständlich die Wartung bei einem PSA-Fahrzeug ist, da es hier um Renault und Dacia geht😉