Ehemalige Opel-Entwicklungschefin zu VW
Rita Forst überwacht künftig VW
Die ehemalige Opel Managerin kontrolliert in den USA künftig VW: Rita Forst stößt zu dem Team, das dort weitere Gesetzesverstöße des Konzerns verhindern soll.
Wolfsburg - die ehemalige Opel-Entwicklungschefin Rita Forst wird künftig als Teil des Teams von Larry Thompson den VW-Konzern überwachen. Das berichtet die "Automobilwoche". Thompson soll als Monitoring-Instanz sicherstellen, dass VW nicht erneut gegen Umweltgesetze in den USA verstößt. Die Maschinenbau-Ingenieurin soll das Team des Amerikaners um technische Kompetenzen erweitern.
Rita Forst war von 1977 bis 2012 bei Opel und damit im US-Konzern General Motors tätig. Zuletzt war sie Entwicklungsvorstand beim Rüsselsheimer Autohersteller.
Lovely Rita 😆
Wieviele Aufpasser braucht den VW noch, um gesetzeskonform zu bleiben - da weiß offensichtlich die linke Hand nicht, was die rechte tut.
Da wurde aber 2012 bis heute wohl ausgespart (?)!....
https://www.elringklinger.de/de/unternehmen/aufsichtsrat/rita-forst
PS: Und 2012 gingen so einige, sang und klanglos, nicht gerade die feine Art...
http://www.tagesspiegel.de/.../6894406.html
Aufpasser halfen in der Vergangenheit nix und werden auch in der Zukunft den übergroßen Selbstbedienungs-Laden niemals kontrollieren können. Da müsste man zuerst in der Führung mal gründlich aufräumen und von ganz ganz oben anfangen ein Unrechtsbewusstsein zu entwickeln, damit der Verein hier und auch in Übersee bestehende Regeln einhält. Falls Rita mit den Gesetzen wirklich Ernst macht, darf sie dann mitsamt Abfindung gehen, so wie die streng guckende Christine H.-D. neulich....?
Das werden die sich in den USA wohl zweimal überlegen...
Immerhin kann sie jetzt bei VW lernen, wie man Autos baut, die sich verkaufen 😆
Wenn die Frau in das Team von Larry Thompson wechselt, dann wechselt sie doch nicht zu VW. Die mögen zwar von VW bezahlt sein, Arbeit- bzw. Auftraggeber ist in dem Fall aber das amerikanische Justizministerium.
Klar, Kartellware ist neu für die Dame. Das wird sie natürlich lernen müssen.
In den USA, wo Rita arbeiten soll, verkauft sich der Baukasten-Plunder von VW übrigens eher mäßig.
Zusammengefasst: Sie hat umgeparkt.
Ich halte den Artikel auch für etwas unglücklich formuliert. "Zuletzt war sie Entwicklungsvorstand beim Rüsselsheimer Autohersteller" stimmt also offensichtlich nicht, wenn sie die letzten 5 Jahre beim Zulieferer ElringKlinger arbeitete. Und es sollte klarer herausgearbeitet werden, dass sie keine VW Beschäftigte ist, sondern von der US Justiz eingesetzt. Der Eindruck entsteht nämlich wohl nicht nur bei mir aus dem aktuellen Artikel.
...und VW hat etwas für die Frauenquote getan! 😉
Leider kann man bei VW auch lernen wie man Technik vermurksen kann. 😉
Puh, und ich dachte schon VWs rosten ab sofort auch schon im Prospekt und fangen Feuer beim tanken. 😆
Mitnichten. Eher die US-Justiz.