Toyota-Rückruf
Rückruf: Toyota muss nachbessern
Toyota ruft weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge aufgrund von Problemen an der Hinterachse zurück. In Deutschland sind 70.000 Autos betroffen.
Köln – Weltweit müssen 1,5 Fahrzeuge von Toyota in die Werkstatt. Überprüft werden sollen dabei die Spurstangen an der Hinterachse. Es sind zwar in Europa keine Unfälle in Zusammenhang mit diesem Bauteil bekannt, dennoch werden auch in Deutschland rund 70.000 Fahrzeuge zur Überprüfung berufen. Betroffen sind hier die Modelle RAV4, Avensis T27 sowie Auris D-CAT. Die Halter werden in Kürze vom Kraftfahrtbundesamt informiert.Vor zwei Jahren brachen die Verkäufe von Toyota ein, weil Modelle der Japaner vermeintliche Probleme mit Gaspedal und Bremse hatten. Die vermeintlichen Produktionsmängel entpuppten sich als Fehler der jeweiligen Fahrer. Toyota zeigt sich seitdem beim Thema Rückruf sehr sensibel.
Quelle: Spiegel Online
Ich finde es gut, dass Toyota das über offizielle Rückrufe und nicht (versteckte) Servicemaßnahmen macht - auch wenn es nach außen dadurch schlimmer aussieht als es ist...
Da hat Toyota selbst keinen direkten Einfluß drauf 😉
Gibt es ein Sicherheitsproblem mus der Hersteller es dem KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) unverzüglich melden. Dieses entscheidet dann ob es sich dann um eine "Service-Aktion" einen Rückruf mit Kontrolle des KBA oder gar ein Rückruf durch das KBA handelt.
Je höher die Gefahr desto eher wird das KBA selbst eingreifen und den Hersteller überwachen.
Man kann also auch sagen das ein Rückruf durch den Hersteller selbst ein problem der Klasse 2 ist 😉
Das hat also wenig mit Service oder stellt Toyota jetzt als Hersteller hin welcher sich um seine Kunde kümmert, denn er muß es tun... das gilt übrigens für alle Autos die in Deutschland eine Typenzulassung erhalten...
LG
@spacefly:
1. hätte nach deiner Theorie VW seine Fahrzeuge alle 3 Wochen beim KBA "unverzüglich zu melden".
2. es handelt sich hier um eine freiwillige Aktion die nicht hätte sein müssen - wenn es Toyota so gewollt hätte. Toyota ist aber an seinen Kunden interessiert und überprüft die Fahrzeuge (bis zu 7 Jahre alt!) auf eigene Kosten. Nicht wie VW in den USA wo ein Problem mit ihren Dieselmodellen herunter gespielt wird um ja das ansehen nicht zu beschädigen. Oder wie in China mit ihrem ach so tollen DSG Getriebe. Da stellt sich VW auf "dumm" um nicht Rückrufaktionen starten zu müssen!!
3. war auch die "Service-Aktion" der Gaspedal in Europa vor 2 Jahren eine freiwillige Aktion seitens Toyota um die Kunden in Europa zu beruhigen. Bevor nicht der "Aufruhr" in den USA begann hörte man darüber in Europa gar nichts!
4. ich es immer wieder lustig finde wie (besonders VW Fahrer) User anderer Fabrikate bei solchen Meldungen in anderen Foren auftauchen um dort ihren sicherlich nicht erwünschten Kommentar zu lesen.
" TOYOTA NICHTs IST UNMÖGLICH "- nachdem TOYOTA die weltweit grösste Rückruf-Aktion (10 Millionen Fahrzeuge ) hinter sich gebracht hatte, gibt es wiederum eine Rückruf-Aktion mit weltweit 1,5 Millionen Auto`s . Montagefehler an der hinteren Spurstange.
Wie man sehen kann, hat sich TOYOTA beim Kampf um die Nr. Eins ganz schön "verhoben " - die Produktqualität bei TOYOTA-Autos ist nachweislich vernachlässigt worden. Die " gelackmeierten " TOYOTA - Kunden müssen dafür büssen. Leider !
Grüsse Joe
noch so einer der nicht mitbekommen hat das die Gaspedalkrise eine riesige Propagandaaktion der amerikanischen Autokonzerne war und Toyota absolutk eine Schuld traf...
und wer nur etwas Schmalz im Hirn hat wird erkennen wie lächerlich die momentane Rückrufaktion ist. 1,5Mio Autos werden zurückgerufen weil sich nach zigtausend km die Spur der Hinterachse verstellen kann- jeder deutsche Hersteller würde so nen Minimangel klammheimlich beim nächsten Kundendienst mitmachen, Toyota geht auf Nummer sicher und machts ordentlich und bekommt dafür auch noch nen Rüffel.
Ja von diesem "Joe Miller" haben wir Monate nichts gehört!! Endlich auch mal wieder da....
...na da wollen wir doch mal hoffen daß die anderen Hersteller bei der "Produktqualität" nicht so nachlässig sind.
Tja, leider gibt es solche wie "Joe Miller" noch zuhauf.....😤 Toyota wurde ja damals auch nie wieder richtig (von der Presse) rehabilitiert. Die Presse hat doch alles dazu getan, um Toyota durch den Dreck zu ziehen, aber als es dann bewiesen war, daß Toyota keinerlei Schuld traf, sondern, daß die Amis nur zu blöde zum Autofahren waren (oder auch sind🙄), war von der Presse dann auf einmal fast nichts zu mehr hören.....😤🙄
Und jetzt gibt es ja eine neue Fußmattengeschichte, und zwar bei Mercedes....😆😆
http://www.bild.de/.../mercedes-m-klasse-fussmatten-25635144.bild.html
.....hier wird von der Presse aber nicht so viel Aufhebens gemacht, wie gegen Toyota, ist mir aber klar, denn es geht ja hier um einen ach so guten "deutschen" Hersteller....🙄
Hallo der_hausmeister,
anhand deiner aufgeregten Stellungnahme kann man erkennen, dass das " Musterschüler-Image " von TOYOTA endgültig vorbei ist.
Grüsse Joe
Hallo Landcfuiser200,
RICHTIG, die letzte TOYOTA Rückrufaktion ist ja schon Monate her ...
Grüsse Joe
@joe miller: ich befürchte ich habe in meinem letzten Posting meinen Zynismus nicht richtig "rüber gebracht".
Wie die anderen User bereits sagten, Toyota kümmert sich um seine Fahrzeuge auch noch lange nach der Garantie - wenn ein Fehler auftritt der auf die Produktion oder Konstruktion zurückzuführen ist.
Wenn ich da höre über was die anderen in meinem Umfeld bei ihre Autos klagen - und da gibt es KEINE kostenlose Rückrufaktion!! - da kann ich jedesmal nur schmuzeln.....
Und bei einem kannst du dir sicher sein, Toyota ist immer noch der Musterschüler für die ganze Branche.
Musterschüler-Image? Toyota hatte jahrzehntelang das Image die zuverlässigsten Autos überhaupt zu bauen, und es ist der amerikanischen Autolobby leider gelungen dieses Image nachhaltig anzuknacksen. Leider hat der Ottonormal-Verbraucher noch nicht mitbekommen, das Toyota an der Gaspedal-Rückrufaktion keine Schuld trägt. Du weißt es scheinbar schon und flamest trotzdem gegen Toyota, was sagt mir das über dich? Das es völlig sinnlos ist dich weiter zu beachten.
Interessant meiner Meinung nach hat Toyota eine zeitlang wirklich nicht die besten Fahrzeuge gebaut, allerdings entsprechen die neuen Toyotas wieder dem gewohnten Toyotastandart also "kaufen, alle paar jahre mal warten und nach 15 jahren verkaufen".
Joe, nun mach aber mal halb lang.
Ich zum Beispiel fahre zwei Mal sehr zufrieden Opel, die Du auch favorisierst.
Dann noch Ford, Hyundai und Toyota Avensis, ein "Sechsjähriger".
Und der Toyota ist ein absolut astreines Auto, da ist gar nichts dran. Der wird getreten, nicht gewaschen, meine Frau müllt ihn zu, fährt durch Löcher, hat nen Bleifuß, ein Turbo? Kann man das essen?, fährt 230 auf der Bahn damit, und das seit 150.000 km. Außer Bremsen und Öl braucht das Ding gar nichts. Keine Pedale, keine Fußmatten. Gar nichts.
Ich bin wahrlich kein Fanboy, wie man an meinen Marken sieht und der Nächste wird vielleicht kein Toyo sein, aber was Du hier an die Wand malen möchtest, entbehrt jeglicher Grundlage.
cheerio
Hallo LandCruiser200,
eines ist doch klar, aus purer Langeweile macht kein Autohersteller eine Rückruf-Aktion. Das KBA entscheidet in Deutschland über die Notwendigkeit einer Rückruf-Aktion. Der Autohersteller ist demnach gesetzlich verpflichtet die Rückruf-Campagne durchzuführen und zu dokumentieren. Von "goodwill" kann hier keine Rede sein!
TOYOTA und Musterknabe war einmal ....
Grüsse Joe