Video: Freunde gaukeln 10 Jahre Koma vor
Schocktherapie für betrunkenen Autofahrer
Fünf Mal wurde er betrunken am Steuer erwischt. Dann beschlossen seine Freunde, den Trunkenbold einmal kräftig wach zu rütteln. Mit einer drastischen Maßnahme.
Berlin - Alkohol und Autofahren - das ist eine tödliche Mischung. Jeder zehnte Unfalltote des vergangenen Jahres musste sterben, weil sich jemand betrunken an Steuer gesetzt hat.
Doch wie kann man Menschen davon abhalten, im Rausch ein Auto zu lenken? In den USA haben sich jetzt ein paar Kumpels etwas ziemlich Drastisches einfallen lassen, um ihren Freund vor weiteren Rauschfahrten abzuhalten.
In einem kleinen Büro richten sie ein Krankenzimmer ein, samt Krankenbett, piepsenden Geräten, Krankenschwestern und Ärzten. Danach müssen die Freunde nur noch auf den richtigen Moment warten, und der kommt mit dem nächsten Vollrausch.
Zehn Jahre vorgegaukeltes Koma
Als der bärtige Mann nach der durchzechten Nacht mit Kopfschmerzen und Übelkeit erwacht, findet er sich selbst in dem vermeintlichen Krankenhaus wieder. Ein Arzt erklärt ihm, dass er die vergangenen zehn Jahre im Koma gelegen habe. Seit zehn Jahren habe er seine Tochter nicht mehr gesehen.
Doch nun sei sie auf dem Weg ins Krankenhaus. Als der Mediziner den Fernseher im Krankenzimmer einschaltet, bestätigt eine Nachrichtensendung: es ist das Jahr 2023.
Mehrere Minuten lassen die Freunde den Schock auf ihren trinkfreudigen Freund wirken, bevor sie alles aufklären. Ob das den Mann wirklich dauerhaft wachrütteln konnte, wissen wir leider nicht.
Hier seht Ihr das Video (englisch)
Grundsätzlich eine lustige Aktion, aber ich glaube, dass es seine Wirkung nicht entfalten konnte bei dem Herren. Dafür fand er es zu witzig. Hab ich jedenfalls das Gefühl gehabt. Man hätte das viel länger durchziehen sollen und nicht nur die paar Minuten.
Wäre aber toll, wenn es seine Wirkung nicht verfehlt hat.
Ein Toter der Sterben musste... tragisch sowas. 😆 😆 😆
Er wird es erst lernen, wenn etwas passiert ist, und dann kann er es nicht mehr ändern.
Er hat ja schon wieder gelacht und abgewiegelt, anstatt mal innezuhalten, warum er da liegt.
Die hätten das wirklich auf die Spitze treiben müssen.
cheerio
Das war sicher nur ein Test, ob wir schon alle wach sind! 😆
---edit---
Nee, stimmt doch so wie es da steht, habe es aber auch erst auf den zweiten Blick gesehen. 😊
Fünf mal betrunken gefahren obwohl eine Tochter zuhause auf Ihn wartet, da hilft keine Schocktherapie mehr, nur noch einschläfern...
Wenn Du den Satz vollständig zitiert hättest, wäre aufgefallen, dass er sinnvoll geschrieben ist - so wirkt Dein Beitrag leider so, als ob Du die Autorin als unfähig darstellen wolltest.
@ Sabine Stahl:
Ich hoffe, dass Du in naher Zukunft mal wieder etwas zu einem "anständigen" Thema schreiben darfst.
Ich finde Artikel und Video sehr interessant und denke, diese Mann hat gute Freunde, die sich um ihn wirkliche Gedanken machen. Die Schocktherapie entbehrt nicht einer gewissen Komik und die Nachrichten im Fernsehen sind echt witzig. 😊
Das hätten sie 24 Stunden lang durchziehen sollen, damit es nachhaltig wirkt ...
ZITAT:
Alkohol und Autofahren - das ist eine tödliche Mischung. Jeder zehnte Unfalltote des vergangenen Jahres musste sterben, weil sich jemand betrunken an Steuer gesetzt hat.
Nun, daß heißt doch daß die größte Gefahr von nüchternen Autofahrern ausgeht;
schließlich verursachen sie 90 % aller Unfälle.
24 Stunden ließe sich das Schauspiel sicher nur sehr schwer aufrecht halten.
Wirksamer wäre es wohl gewesen, ihm einfach noch ein paar Infos zu seinem fiktiven Unfall zu geben: "Hallo, du hattest vor 10 Jahren einen Unfall. Du bist in eine Kindergartengruppe gerast. Zwei haben's nicht geschafft, einer sitzt im Rollstuhl. Hier auf deinem Tisch steht ein Foto." Und dann erst mal ein paar Minuten alleine lassen.
Wäre zwar etwas grausamer, aber nach 5 Verurteilungen (!!! keiner weiß, wie oft er NICHT erwischt wurde) wegen Fahren unter Einfluss von Alkohol braucht's wohl den großen Holzhammer.
(Wobei ich die Ohrfeigen auch nicht ganz verkehrt finde 😉)
naja, wenn sich diese "nüchternen" VT so gebärden, wie hier in diversen threads nachzulesen ist, dann muß das auch niemanden verwundern. Da waren mit "tödlicher" Sicherheit überwiegend VT beteiligt, die sich völlig sicher sind ihre Fahrzeuge zu beherrschen und daß Verkehrsregeln deshalb nur für andere aufgestellt wurden.
sehr gut 😆
Klasse Aktion.
geile Idee 😆