Schulbusunfall in Eberbach: Insgesamt 44 Verletzte
Schulbus kracht in Hauswand, 37 Kinder verletzt
Ein Schulbus ist in Eberbach in der Nähe von Heidelberg in eine Hauswand gekracht. 44 Menschen wurden bei dem Unfall verletzt, darunter auch viele Kinder.
Eberbach - Bei einem Schulbusunfall in Eberbach in Baden-Württemberg sind nach neuesten Angaben 44 Menschen verletzt worden. Unter ihnen sind der Polizei zufolge 37 Kinder. Sechs von ihnen wurden schwer verletzt. Der Bus sei am Dienstagmorgen in eine Hauswand gefahren, sagte eine Polizeisprecherin in Mannheim.
Rettungshubschrauber brachten die Verletzten am Dienstag in mehrere Krankenhäuser, die sich sofort auf mögliche Operationen vorbereiteten. Das vollbesetzte Fahrzeug war am Morgen wohl ungebremst gegen mehrere Fahrzeuge und danach frontal gegen die Hauswand eines Elektrofachgeschäfts gekracht.
Bei einigen der schwer verletzten Kindern könne Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden, hieß es. Sie befanden sich im vorderen Bereich des Fahrzeugs. Die Polizei konnte zunächst keine Angaben machen, warum der Bus aus der Kurve geraten war.Die Polizei sprach von großer Hilfsbereitschaft der Anwohner. Viele hätten ihre Garage oder eine Einfahrt frei geräumt, um die Rettungsarbeit zu unterstützen. "Das war eine sehr gute Zusammenarbeit", sagte ein Sprecher. 17 Seelsorger waren vor Ort, um Verletzte und Angehörige zu betreuen. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser in Mannheim und Ludwigshafen und auch nach Gießen im benachbarten Hessen gebracht. Auch von dort kamen Rettungskräfte.
Der Bus bringe jeden Morgen die Schüler aus umliegenden Gemeinden in den Ort mit etwa 15.000 Einwohnern, hieß es. Für Eltern und unverletzte Kinder wurde in Eberbach eine Sammelstelle eingerichtet. Die Unfallstelle wurde großräumig abgesperrt.
Quelle: dpa
Gute Besserung den Kiddies und dem Fahrer wenn etwas Gesundheitliches im Spiel war. Der Fahrer wird es
am schwersten haben, auch bei gesundheitlich bedingtem Ausfall, so mancher kam bei so einer Sache danach
nicht mehr klar im Leben. Auch den Eltern viel Kraft.
bild falsch. das münchen bus.
Hi baba, was möchtest du mitteilen ??
Versuche es bitte mal in ganzen Sätzen und mit Groß- / Kleinschreibung.
Das ist die Zukunft, also gewöhne Dich besser daran. 😉
Der Fahrer hielt wohl hauptsächlich Ausschau nach Blitzern, ist ja heutzutage die Hauptbeschäftigung am Steuer bei einer Fahrt durch die BaWü'schen Lande 😉
OK, das war für den konkreten Fall eher Ironie denn Ernst. Ändert aber nichts daran, dass die dortige Landesregierung durch die Blitzerwut Leib und Leben der Bürger extrem stark auf's Spiel setzt.
Den Beteiligten und/oder Geschädigten auf diesem Wege alles Gute!
Oh das ist schlimm hoffentlich geht es den verletzten Kindern bald wieder besser.
Eberbach ist nur 35 Kilometer weg von mir .
...ähm bitte was? Der Gesetzgeber hat so lustige Schildchen drucken lassen. Rund, großer roter Rand mit einer schwarzen Zahl in der Mitte. Wenn auf deinem Tachometer diese Zahl oder ein kleiner Wert angezeigt wird, dann brauchst du auch keine Angst um dein Leben zu haben.
Bei uns werden immer noch Fotos gemacht, von Selbstschussanlagen wusste ich noch nichts.
G
simmu
so ein schwachsinn , mit nen KOM hast kein tempolimmitprobleme , das sind keine Rennwagen
Mfg Kai
Leider ist ein angurten bei solchen "Stadtbussen" ja "praxisfremd"...
Mir wäre neu, dass die überhaupt Gurte hätten. Hatten unsere jedenfalls nie.
Eben von daher bereits
Wirklich erschreckend das die Busse keine Gurte haben. Zusätzlich werden für den Schulbusverkehr oft die ältesten Busse eingesetzt die kurz vor der Ausmusterung stehen. Notbremssystem etc. offensichtlich nicht vorhanden!?
Bei und fahren die Kids mit dem normalen Linienbus leider auch ohne Gurte. Aber wenigstens scheinen die Fahrer vernünftig zu sein beim letzten heftigen Wintereinbruch ist der Busfahrer einfach an der letzten Station vor einer langen Gefällstecke stehen geblieben bis die Strecke geräumt wurde.
Eltern die ihre Kinder aus dem Bus geholt haben sind dann teilweise sogar im Graben gelandet beim versuch die Kinder pünktlich zur Schule zu bringen.
Hoffentlich sind alle bald wieder auf den Beinen.
Gruß Tobias
Hmm sowas haben unsere nie gemacht. Auf dem Weg zur Schule liegt bei uns ebenfalls eine Bergstrecke, ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass jemals die Busse komplett ausgefallen wären. Selbst als die Straße wegen Steinschlaggefahr und Bergsicherungsarbeiten für den normalen Verkehr gesperrt war durften die Schulbusse durchfahren, weil Fahrplan undso. Die Kinder, die mit dem Zug kamen haben sobald Schnee lag regelmäßig gefehlt, ich war immer pünktlich. Bin mir ziemlich sicher, dass die auch noch während der Apokalypse fahren würden, sie haben ja schließlich einen Fahrplan und da ist sowas nicht vorgesehen 😆