Vollsperrung: Verunfallter Zuckersirup-Lkw blockiert Autobahn 7
Sirup legt A7 lahm
Die Autobahn A7 nahe Großenaspe ist seit Freitagmorgen gesperrt. Ein mit Zuckersirup beladener Lkw ist gegen die Mittelleitplanke gefahren und hat seine Ladung verloren.
Großenaspe - In Schleswig-Holstein hat ein Unfall eines mit Zuckersirup beladenen Lkw für eine Vollsperrung gesorgt. Der Laster war nahe Großenaspe in die Mittelleitplanke gefahren und umgekippt. Dabei lief die klebrige Flüssigkeit auf die Fahrbahn. Der Lkw-Fahrer wurde nach dem Unfall ins Krankenhaus gefahren, wie eine Polizeisprecherin mitteilte.
Die A7 bleibt voraussichtlich einen Großteil des Tages beidseitig gesperrt. Wie lange die eingesetzte Spezialreinigungsfirma brauche, um die mit Sirup verschmutzte Straße zu reinigen, sei nicht ganz klar, sagte ein Polizeisprecher. "Vier bis fünf Stunden aber bestimmt."
"Es wird richtig voll", betonte der Sprecher. Umleitungen seien nach dem Unfall zwar eingerichtet worden, bei einer Hauptverkehrsader wie der A7 müsse aber auf jeden Fall mit Staus gerechnet werden.
Der Fahrer des Lasters war aus ungeklärter Ursache in die Mittelleitplanke gefahren. Der Laster stellte sich durch den Unfall quer, kippte auf die Seite und blockierte die gesamte Autobahn.
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Quelle: dpa
Die fahren auch wie die Bekloppten durch Autobahn Baustellen ohne die Geschwindigkeiten zu fahren
die Angegeben sind und immer so Dicht auf einander.Polizei und BAG werden diese Hirnlosen LKWfahrer
nicht auf halten können,warum kommen Güter ab über Hundert KM. nicht auf die Bahn.In der Schweiz
und Österreich geht das doch Auch.Aber unsere Bundesregierung die auch Bahneigentümer ist schläft
wie immer und Läst da auch Leute dran die von der Bahn und Straße keine Ahnung haben.Gut Nacht
DEUTSCHLAND WIR LIEBEN DEN STAU UND DIE VIELEN LKWS.
Mobil
Du bist dabei gewesen, weißt also genau warum dieser Unfall passiert ist ??
Gratuliere, dass du überlebt hast !!
Der Fahrer ist im Krankenhaus verstorben.......
Laut Polizei führte möglicherweise eine Erkrankung des Fahrers zu dem Unglück.
Soviel dazu
@ Mobahn, als Fachman solltest Du eigentlich wissen, das gerade Deine Bahn,
die Möglichkeiten Fracht mit Ihr zu transportieren noch viel stärker einschränken
will, da wirkt Dein Beitrag wie ein Widerspruch in sich. Gruß aus B...........
Da LKW-Fahrer MENSCHEN wie Du und ich sind, die Ihre Brötchen schwer
genug verdienen müssen, dabei mit einem Fuß im Gefängnis und dem
Anderen im Grab sind, haben Sie ein wenig TOLERANZ verdient.
Wird Zeit, dass die autonomen LKW kommen. Da kann man die Inkompetenz wenigstens ein bisschen ausgleichen.
Pro Stunde und Fahrzeug sollte die zuständige Logistikfirme 8,50€ an Strafsteuer zahlen, die dann dem Straßenbau zu Gute kommt - das, was sie an volkswirtschaftlichem Schaden angerichtet haben.
Vier Kommentare und schon die Hälfte ist Hirnloses Geblubber. 😤
Erst denken, dann verstehen, dann schreiben. Danke
Man darf jedenfalls auf die ermittelte Ursache, welche zu diesem Unfall geführt hat, gespannt sein. Die wird hoffentlich noch nachgereicht.
… und auch hier unser Schwurbel-Drahkke mit einem seiner typischen Beiträge: "Man darf gespant sein …". Deshalb noch einmal: Wer ist man? Jeder? Nur Du? Sprichst Du für MT?
Heute war im Radio zu hören das in den USA ein Autonomes Auto (Tesla) verunglückt ist und der "Fahrer" dabei gestorben ist.
Jetzt heißt es das die Leute weiterhin die Hände am Lenkrad behalten sollen um Notfalls Eingreifen zu können. Nur wozu dann Autonomes fahren?
Hier sollte man sich das alte Sprichwort "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer." in Erinnerung rufen...
Ähh MoBahn du weisst schon wie es bei der Deutschen Bahn aussieht ? Wenn die den Güterverkehr übernehmen sollen brechen die zusammen. Die haben sich doch in dne letzten Jahren kaputt gespart.
Genau das kritisiert er doch.
Der Autopilot befindet sich noch in der Testphase. In 10 wird die technik ausgereift sein und deulich sicherer fahren als jeder Mensch.