Fotostrecke Rallye Dakar 2014

Spektakuläre Stunts, atemberaubende Bilder

Sabine Stahl

verfasst am Fri Jan 10 18:26:30 CET 2014

Die Rallye Dakar ist ein Marathon auf vier Rädern, eine Vollgasfahrt durch die Wüste Argentiniens. Wir zeigen Euch die spektakulärsten Bilder der ersten Etappen - in ganz groß.

Traurige Neuigkeiten: Der Belgier Eric Palante stirbt bei einem Unfall während der fünften Etappe der Rallye Dakar. Das Foto zeigt ihn bei der Dakar 2013
Quelle: dpa/Picture Alliance
Einer der 196 Lkw bei der Rallye Dakar. Nur ein paar russische und britische Teams fahren wirklich um die Trophäe
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Karosserie des Mini ist aus Carbon - insgesamt bringt der All4 Racing 1.900 Kilogramm auf die Waage. Der normale Countryman wiegt mit Allradantrieb laut EU-Norm 1.455 Kilogramm
Quelle: X-Raid
Die Rallye aus der Vogelperspektive: Der sandige Untergrund ist für die Autos eine enorme Belastung. Für die Fahrer auch
Quelle: X-Raid
Nasser Al-Attiyah aus Katar wechselte erst kurz vor dem Start der Rallye zum X-Raid-Team. Warum der plötzliche Sinneswandel? Dazu gibt es bislang keine offiziellen Informationen
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Sonne brennt über der argentinischen Wüste. Die Temperaturen erreichen fast 40 Grad. Im Bild: Buggy-Fahrer Patrick Sireyjol und Co-Pilot Francois Xavier Beguin aus Belgien
Quelle: dpa/Picture Alliance
Ein Mini wühlt sich durch den Sand - am Steuer sitzt X-Raid-Fahrer Vladimir Vasilyev
Quelle: X-Raid
Honda-Fahrer Dario de Souza aus Brasilien auf der fünften Etappe der Dakar
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Rallye Dakar hat 13 Etappen und einen Ruhetag. Im Bild: Haval-Fahrer Christian Lavieille und sein Co-Pilot Jean-Pierre Garcin
Quelle: dpa/Picture Alliance
Eine verdiente Abkühlung: Bei einer Wasserdurchfahrt spritzen die Autos jede Menge Wasser aufs eigene Fahrzeug und auf die Zuschauer
Quelle: X-Raid
Bei der zweiten Etappe der Rallye Dakar 2014 stehen die Zuschauer in der Wüste und warten auf die Fahrer
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der Südafrikaner Giniel de Villiers mit seinem Toyota Hilux
Quelle: dpa/Picture Alliance
Paulo Goncalves kann nicht mit ansehen, wie seine Honda brennt. Der Unfall ereignete sich während der fünften Etappe der Dakar zwischen Chilecito und San Miguel de Tucuman
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Rallye Dakar zählt zu den härtesten Sportveranstaltungen der Welt, für Mensch und Auto. In diesem Jahr treten 155 Autos an, plus 196 Motorräder, 48 Quads und 76 Lkw
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der US-Fahrer Robby Gordon startet mit der Nummer 305 und als einer der Favoriten - doch bislang lief es nicht so gut für den US-Amerikaner
Quelle: dpa/Picture Alliance
Titelverteidiger Stéphane Peterhansel hat die Startnummer 300, die niedrigste der 155 Autos
Quelle: X-Raid
Im diesem Iveco-Truck sitzt Fahrer Adua Jo aus Frankreich gleich neben zwei Co-Piloten (Marco Alcayna Ferran und Marc Torres)
Quelle: dpa/Picture Alliance
Toyota-Fahrer Giniel de Villiers aus Südafrika mit seinem deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz auf der ersten Etappe der Dakar 2014
Quelle: dpa/Picture Alliance
Carlos Sainz in seinem Buggy. Der Spanier zählt zu den diesjährigen Favoriten. Allerdings konnte er bei der fünften Etappe einen Wertungspunkt nicht finden und verlor viel Zeit
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der polnische Spitzenfahrer Krzysztof Holowczyc hinterlässt bei der vierten Etappe von San Juan nach Chilecito mächtige Staubwolken
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Motorräder starten bei der diesjährigen Dakar jeden Tag als erstes. Hier: der KTM-Fahrer Ruben Faria aus Portugal
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die umgebauten Mini Countryman leisten 307 PS und haben mit den Serienautos fast nichts mehr gemein
Quelle: X-Raid
Das deutsche X-Raid-Team geht in diesem Jahr mit zwölf Mini All4 Racing an den Start - und mit einer Reihe von hochklassigen Rallye-Fahrern wie dem Polen Krzysztof Holowczyc
Quelle: X-Raid
Wegen der hohen Temperaturen und der körperlichen Anstrengung müssen die Fahrer ständig trinken, während der Fahrt, aus einem Strohhalm. Im Bild: Der russische Fahrer Roman Briskindov
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Der niederländische Fahrer Erik Wevers fährt die fünfte Etappe der Rallye, von Chilecito nach San Miguel
Quelle: dpa/Picture Alliance
Auch Lkw dürfen bei der Rallye Dakar mitfahren. Den meisten geht es aber nicht um den Sieg, sondern um die Ersatzteilversorgung der Autos. Denn nur Rallye-Teilnehmer dürfen anderen Rallye-Fahrern bei einer Panne helfen
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der Franzose Gilles Gard gräbt sein Hinterrad tief in den Sand. Die Fontäne sieht spektakulär aus
Quelle: dpa/Picture Alliance
Neben den 155 Autos fahren auch 196 Motorräder mit. Im Bild: Gabor Saghmeister mit seiner KTM
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Rallye führt die Teilnehmer durch spektakuläre Landschaften. Ob in der Wüste oder im Gebirge: Immer wirbeln die Autos ziemlich viel Staub auf
Quelle: X-Raid
Buggy-Fahrer Carlos Sainz aus Spanien und sein deutscher Co-Pilot Timo Gottschalk zählen zu den Favoriten der Motorsportveranstaltung
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die diesjährige Route führt vom argentinischen Rosario bis zum chilenischen Valparaiso
Quelle: X-Raid
Die diesjährige Rallye Dakar läuft seit dem 5. Januar. Seit 2009 findet die Motorsportveranstaltung in Südamerika statt, aufgrund von Unruhen in Afrika
Quelle: X-Raid

San Rafael/Argentinien - Die Rallye Dakar ist der Ironman unter den Rallyes. 14 Tage lang mit Vollgas durch die Wüste. Jeden Tag mehrere Hundert Kilometer. Mehr können weder Fahrer noch Autos verkraften. Die 35. Auflage der legendären Motorsport-Veranstaltung führt vom argentinischen Rosario bis ins chilenische Valparaiso (5. bis 18. Januar).

Wir zeigen Euch noch während der Rallye, wie atemberaubend schön die Landschaft und wie anspruchsvoll die Strecke ist.

Traurige Neuigkeiten: Der Belgier Eric Palante stirbt bei einem Unfall während der fünften Etappe der Rallye Dakar. Das Foto zeigt ihn bei der Dakar 2013
Quelle: dpa/Picture Alliance
Einer der 196 Lkw bei der Rallye Dakar. Nur ein paar russische und britische Teams fahren wirklich um die Trophäe
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Karosserie des Mini ist aus Carbon - insgesamt bringt der All4 Racing 1.900 Kilogramm auf die Waage. Der normale Countryman wiegt mit Allradantrieb laut EU-Norm 1.455 Kilogramm
Quelle: X-Raid
Die Rallye aus der Vogelperspektive: Der sandige Untergrund ist für die Autos eine enorme Belastung. Für die Fahrer auch
Quelle: X-Raid
Nasser Al-Attiyah aus Katar wechselte erst kurz vor dem Start der Rallye zum X-Raid-Team. Warum der plötzliche Sinneswandel? Dazu gibt es bislang keine offiziellen Informationen
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Die Sonne brennt über der argentinischen Wüste. Die Temperaturen erreichen fast 40 Grad. Im Bild: Buggy-Fahrer Patrick Sireyjol und Co-Pilot Francois Xavier Beguin aus Belgien
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Ein Mini wühlt sich durch den Sand - am Steuer sitzt X-Raid-Fahrer Vladimir Vasilyev
Quelle: X-Raid
Honda-Fahrer Dario de Souza aus Brasilien auf der fünften Etappe der Dakar
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Rallye Dakar hat 13 Etappen und einen Ruhetag. Im Bild: Haval-Fahrer Christian Lavieille und sein Co-Pilot Jean-Pierre Garcin
Quelle: dpa/Picture Alliance
Eine verdiente Abkühlung: Bei einer Wasserdurchfahrt spritzen die Autos jede Menge Wasser aufs eigene Fahrzeug und auf die Zuschauer
Quelle: X-Raid
Bei der zweiten Etappe der Rallye Dakar 2014 stehen die Zuschauer in der Wüste und warten auf die Fahrer
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der Südafrikaner Giniel de Villiers mit seinem Toyota Hilux
Quelle: dpa/Picture Alliance
Paulo Goncalves kann nicht mit ansehen, wie seine Honda brennt. Der Unfall ereignete sich während der fünften Etappe der Dakar zwischen Chilecito und San Miguel de Tucuman
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Rallye Dakar zählt zu den härtesten Sportveranstaltungen der Welt, für Mensch und Auto. In diesem Jahr treten 155 Autos an, plus 196 Motorräder, 48 Quads und 76 Lkw
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der US-Fahrer Robby Gordon startet mit der Nummer 305 und als einer der Favoriten - doch bislang lief es nicht so gut für den US-Amerikaner
Quelle: dpa/Picture Alliance
Titelverteidiger Stéphane Peterhansel hat die Startnummer 300, die niedrigste der 155 Autos
Quelle: X-Raid
Im diesem Iveco-Truck sitzt Fahrer Adua Jo aus Frankreich gleich neben zwei Co-Piloten (Marco Alcayna Ferran und Marc Torres)
Quelle: dpa/Picture Alliance
Toyota-Fahrer Giniel de Villiers aus Südafrika mit seinem deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz auf der ersten Etappe der Dakar 2014
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der polnische Spitzenfahrer Krzysztof Holowczyc hinterlässt bei der vierten Etappe von San Juan nach Chilecito mächtige Staubwolken
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Motorräder starten bei der diesjährigen Dakar jeden Tag als erstes. Hier: der KTM-Fahrer Ruben Faria aus Portugal
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die umgebauten Mini Countryman leisten 307 PS und haben mit den Serienautos fast nichts mehr gemein
Quelle: X-Raid
Das deutsche X-Raid-Team geht in diesem Jahr mit zwölf Mini All4 Racing an den Start - und mit einer Reihe von hochklassigen Rallye-Fahrern wie dem Polen Krzysztof Holowczyc
Quelle: X-Raid
Wegen der hohen Temperaturen und der körperlichen Anstrengung müssen die Fahrer ständig trinken, während der Fahrt, aus einem Strohhalm. Im Bild: Der russische Fahrer Roman Briskindov
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der niederländische Fahrer Erik Wevers fährt die fünfte Etappe der Rallye, von Chilecito nach San Miguel
Quelle: dpa/Picture Alliance
Auch Lkw dürfen bei der Rallye Dakar mitfahren. Den meisten geht es aber nicht um den Sieg, sondern um die Ersatzteilversorgung der Autos. Denn nur Rallye-Teilnehmer dürfen anderen Rallye-Fahrern bei einer Panne helfen
Quelle: dpa/Picture Alliance
Der Franzose Gilles Gard gräbt sein Hinterrad tief in den Sand. Die Fontäne sieht spektakulär aus
Quelle: dpa/Picture Alliance
Neben den 155 Autos fahren auch 196 Motorräder mit. Im Bild: Gabor Saghmeister mit seiner KTM
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die Rallye führt die Teilnehmer durch spektakuläre Landschaften. Ob in der Wüste oder im Gebirge: Immer wirbeln die Autos ziemlich viel Staub auf
Quelle: X-Raid
Buggy-Fahrer Carlos Sainz aus Spanien und sein deutscher Co-Pilot Timo Gottschalk zählen zu den Favoriten der Motorsportveranstaltung
Quelle: dpa/Picture Alliance
Die diesjährige Route führt vom argentinischen Rosario bis zum chilenischen Valparaiso
Quelle: X-Raid
Die diesjährige Rallye Dakar läuft seit dem 5. Januar. Seit 2009 findet die Motorsportveranstaltung in Südamerika statt, aufgrund von Unruhen in Afrika
Quelle: X-Raid