Bentley Continental GT Speed Convertible
Sport-Phaeton ohne Dach
Bentley setzt die Reihe von Superlativen fort und zeigt nun das – natürlich – schnellste viersitzige Seriencabriolet der Welt: Den Continental GT Speed Convertible.
Crewe – Bentley pflegt den Hang zur Perfektion: Im letzten Jahr präsentierten die Briten das sparsamste und schnellste Fahrzeug der Marke. Jetzt genügt das Über- bzw. Unterbieten der eigenen Bestwerte nicht mehr, die Nobelmarke trumpft global auf: Das Continental GT Speed Convertible ist mit einer Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h das schnellste viersitzige Seriencabriolet der Welt.
Sportwagen-Feeling im Luxus-Cabriolet
Wie im Blechdach-Bruder arbeitet im Cabriolet ein doppelt turbogeladener W12-Motor über der Vorderachse. Eine eng abgestufte Achtgang-Automatik verteilt die Kraft von 800 Newtonmetern auf alle Räder, der erste offene Continental sprintet in 4,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Das Coupé ist 0,2 Sekunden und 4 km/h schneller, der leichte Supersports rennt weitere 0,3 Sekunden flinker.
Dank des modernen Getriebes soll das Cabriolet 14,9 Liter pro 100 Kilometer trinken – und spart so gegenüber der W12-Basisversion rund zehn Prozent. Nur den Speed- und V8-Modellen sind acht Fahrstufen vorbehalten, alle anderen Continental schalten mit sechs Gängen.
Sport-Optik am Speed-Cabrio
Vorerst wird Bentley das Cabriolet nur in der Speed-Version anbieten. Es teilt sich die Ausstattungsdetails mit dem Speed-Coupé: 21-Zoll-Felgen, dunkles Chrom in Grill und Schürze, gemusterte Auspuff-Endrohre und eine dezente Tieferlegung weisen auf das Topmodell hin.
Bentley zeigt den offenen GT vom 14. bis 27. Januar auf der Auto Show in Detroit, schweigt aber bisher über das nötige Kleingeld. Wir erwarten einen Einstiegspreis von rund 220.000 Euro.
Quelle: MOTOR-TALK
Die Farbe hat was... 😆
Find ich auch!
Aber kaufen würde ich wohl doch eher eine andere.. 😊
Das ist doch kein Imperator, auch kein Phaeton, nicht mal ein Feuilleton ...
(Oben ohne steht nicht jedem Blech - es muss extra dafür zugeschnitten sein und den Namen haben ... !)
Leider geil...😆
Das Cabriolet gibt es bereits als als W12 (ohne Speed-Option), sowie als V8, demnach ist die Aussage
faktisch falschetwas irritierend. 😉Die Farbe heißt im Übrigen "Magenta" und ist neu in der Bentley-Farbpalette.
Damit war nicht die Form gemeint, sondern weil er sich die Bodengruppe und andere Teile mit dem VW Phaeton teilt, deshalb Sport-Phaeton😉
Tja der Phaeton war doch zu etwas gut.
Die Farbe aber bitte gleich richtig in Pink für Cindy aus Mahrzahn und Pamela aus Malibuh. 😎
Magenta, also so ähnlich wie die Farbe vom Ford Ka/Fiesta. Na das werden die Kunden mögen.
Gefahren von Kalle aufm Kiez in Hamburg kommt das warscheinlich nicht so gut, aber von einer nett anzusehenden Frau in der passenden Umgebung (Hollywood-Strip oder Monaco o.Ä.) passt das schon. 😉
Lieber Weihnachtsmann...
Die Farbe. 😆
Und um mal auf die Überschrift zurückzukommen.
Ja, der Continental basiert auf dem Phaeton. Aber bis auf die Plattform und die Elektrik (Motor) hat der Bentley auch nicht mehr viel gemeinsam.
Das betrifft aber nicht die anderen Bentleys, wie z.B. den deutlich teureren Mulsanne.
Die Überschrift ist provokativ.
Toll .... 4,2 sec. auf 100 ... und dazu schwarzer Chrom .... Manni Manta wird es begrüßen ... Boah Ey ... Geil wa ?????
Für einen verantwortungsvoll und umweltbewusst denkenden Bürger mit Sinn für Aesthetik ist das eigentlich schöne und begehrenswerte Auto damit leider aus der Wertung gefallen ... .
Friede seiner Asche ...
Gruß
T.O.
Den Chromgrill wollte ich persönlich wieder dran haben. 😉
Das macht die Bentleys von vorne gerade so edel.