G7-Gipfel behindert Verkehr: Straßensperren und Kontrollen
Straßensperrungen rund um Elmau in Bayern
Der bevorstehende G7-Gipfel in Elmau, Bayern, sorgt für Straßensperren. Seit Samstag ist ein Sicherheitsgürtel von etwa 16 Kilometer Umfang rund um den Tagungsort auf Schloss Elmau gesperrt.
Quelle: picture alliance / dpa
Elmau/München - Passkontrollen, Straßensperrungen, Demonstrationen - der bevorstehende G7-Gipfel im bayerischen Elmau hat in der Pfingstreisezeit erhebliche Folgen für den Verkehr. Seit Samstag ist ein Sicherheitsgürtel von etwa 16 Kilometer Umfang rund um den Tagungsort auf Schloss Elmau gesperrt. Vor allem an den Gipfel-Tagen am 7. und 8. Juni rät der ADAC, den Großraum Garmisch-Partenkirchen weiträumig zu umfahren.
Straßen werden zeitweise gesperrt, Bahn- und öffentlicher Nahverkehr reduziert, wenn sich auf Schloss Elmau die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden westlichen Industrienationen treffen. Für den überregionalen Reiseverkehr werden laut ADAC an den Autobahnkreuzen bei Würzburg, Nürnberg, Feuchtwangen, Ulm, Memmingen sowie im Großraum München und an der österreichischen Inntalautobahn Alternativrouten ausgeschildert sein.
Bereits seit Dienstag müssen Reisende an den deutschen Grenzen ihre Papiere bereithalten, bis zum 15. Juni gibt es wieder Grenzkontrollen. Vor allem an der österreichischen Grenze wird kontrolliert.
Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht
Das ganze Spektakel wurde ja lange vorher angekündigt, so daß sich praktisch fast jeder, den es betrifft, darauf einstellen konnte.
Drecksspinner, sollen diese Scheißtreffen irgendwo auf hoher See machen, dann können die soviele Kriegsschiffe zur Sicherheit drumherum platzieren wie sie wollen und die normalen Bürger hätten ihre Ruhe.
notting
Geht nicht, dann würds nämlich erst Recht gar keinen mehr interessieren. Wenn man es mitten in der Stadt macht, kann man die Geldverbrennung wenigstens rechtfertigen 😆
Ich befürchte, an deinem Posting ist verdammt viel Wahres dran...
notting
Die Segnungen der Marktwirtschaft nehmen zwar alle Bürger gerne in Anspruch, eventuelle dadurch bedingte Störungen aber wohl eher nicht. In der Realität realisiert sich aber eben nicht nur das Wunschdenken...😆
Nur diese Herren haben sich nicht darauf eingestellt und deshalb sollte man die Grenzkontrollen beibehalten...!,...;-)))
http://www.tz.de/.../...trollen-asylbewerber-aufgegriffen-5056553.html
Aha, du behauptest also indirekt, dass es weltweit nur in 7 Ländern eine Marktwirtschaft gibt und das auch erst seit 1975, alles klar...
Mal abgesehen davon, dass der überwiegende Teil der beteiligten Länder seit vielen Jahren auch ständig in den EU-Gremien so einen Kram diskutieren können.
notting
Sicherlich könnten sie das. Aber es sprechen IMHO keine wirklichen Argumente dagegen, es so zu handhaben, wie es sich nun schon seit vielen Jahren etabliert hat.
Doppelt gemoppelt! Die können die restlichen 3-4 Nicht-EU-Typen auch einfach in ein großes Besprechungszimmer im EU-Parlament einladen!
notting
Falls du damit sagen willst, dass es keine wirklichen Argumente gegen diese G7,8 oder wieviele auch immer Treffen gibt, muss ich dir widersprechen.
Erstens kostet der Schmarrn wahnsinnig viel Geld.
Zweitens kommt nix dabei raus.
Drittens fehlen mindestens 2 der wichtigsten Länder.
Nur weil sich etwas etabliert hat, heißt das noch lange nicht, daß es auch gut und sinnvoll ist.
Freut euch, stehen schon 20.000 weniger zur Verfügung, die sich mit der Laserpistole auf die Straße stellen könnten... 😆
Du wirst bei solchen Veranstaltungen lieber mit einem Schuss aus einer Projektilwaffe getroffen als von einem Geschwindigkeitsmessungslaser?! ;-)
notting
Sicherheitskräfte, die auf Demonstranten schießen?
http://www.heise.de/.../...n-jetzt-vom-Gericht-bestaetigt-2596823.html
Stuttgart 21 von Wasserwerfer ausgeschossene Augen...
notting