So geht stressfreier Autoverkauf
Stressfreier Autoverkauf
Deine Karre passt irgendwie nicht mehr zu Dir? Dann geht es Dir wie jedem Zweiten in Deutschland. Trotzdem würden 30 Prozent lieber ihr Bad putzen als ihr Auto zu verkaufen. Dabei ist das ganz unkompliziert.
Berlin/Dreilinden - Du willst Dein Auto verkaufen? Dann bist Du hier genau richtig. Denn hier erfährst Du, wie man sein Auto in wenigen Schritten los wird.
Wähle Deinen Weg, ein Auto zu verkaufen
Grundsätzlich gibt es zwei Wege, das Auto zu verkaufen. Beim ersten verkauft man das Auto direkt an einen Händler. Das hat den Vorteil, dass man die Karre quasi sofort los bekommt und das Geld direkt mitnehmen kann. Dafür sollte man sich aber auf einen geringeren als den marktüblichen Endverkaufspreis einstellen. Der Händler will ja schließlich später auch noch etwas daran verdienen.
Der zweite Weg, der Privatverkauf, bringt dir möglicherweise den optimalen Marktpreis. Dafür solltest Du aber bis zu 120 Tage einplanen, bis das Auto verkauft ist. Und, Du musst natürlich ein gutes Inserat gestalten und Verkaufsverhandlungen (inkl. Probefahrt etc.) mit den potentiellen Interessenten führen. Egal, wofür Du Dich entscheidest. Beide Wege sind einfach und bequem über mobile.de möglich.
Mach Dich schlau - der Wert Deines Fahrzeugs
Beim Autoverkauf ist es wichtig, einen Preis zu wählen, der Verhandlungsspielraum lässt. Also weder Dumping- noch unrealistische Fantasiepreise. Deshalb sollte man sich im Vorfeld schlau machen, wie viel das Modell im Schnitt bringt. Wer sich beim Preis unsicher ist, kann über mobile.de MotorVerkauf mit lediglich vier Angaben zum Modell den Wert seines Fahrzeuges ermitteln.
Sei vorbereitet - Papierkram gehört auch dazu
Bevor man endlich Platz für Neues schaffen kann, sollte man seinen Papierkram zusammensammeln. Suche Dir also Wartungsrechnungen, das Scheckheft sowie Zulassung 1 und 2 zusammen. Je kompletter Deine Dokumentation ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Du den Preis bekommst, der dem Wert des Fahrzeugs entspricht. Und ohne Zulassung wird es eh nichts mit dem Verkauf.
Vorbereitung ist beim Autoverkauf die halbe Miete. Dabei helfen wir Dir mit praktischen Checklisten und wenn Du soweit bist mit dem mobile.de MotorVerkauf.
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SOFORT DAS AUTO VERKAUFEN
mobile.de MotorVerkauf // So geht Express- oder Inserat-Verkauf
"In diese
m Artikelr Werbung:"ich habe das mal korrigiert 😊
Könnte an unseren ausländischen Mitbürgern liegen. Die sehr freundlich am Telefon "was ist letzte Preis" fragen.
Ähm 1400 Euro für mein Auto??? Bei Wir kaufen... waren es über 3000€. Mir ist klar das ich die Summe nicht bekommen hätte, aber das ist arg tief angesetzt. Vor allem wenn bei Mobile die Preise für ähnliche Fahrzeuge bei 5000€ beginnen.
Man sollte aber bedenken das viele privat Verkäufer von Fantasie Preisen träumen und total unrealistische Preis Vorstellungen haben
Das generelle Thema ist doch der Selbstschutz beim Privatverkauf, dieser kann heutzutage gar nicht hoch genug angesiedelt sein. Selbst wenn das Inserat richtig professionell gemacht ist, weiß man wirklich nicht, wer am Ende auf'n Hof steht und die Kiste haben will. Die internationale Bandbreite geht doch da von wirklich sympathisch, nett und bodenständig bis....
Was ist letzter Preis? = Doppelter Preis vom Inserat oder Wunschpreis... schon ist ruhe
Verkaufe derzeit den alten Compact von meinem Vater, leider kann ich 90% der Anfragen nicht beantworten da ich deren Sprache nicht spreche. So stressfrei kann ein Autoverkauf sein.
Naja, mit Verlaub - die meisten Inserenten nennen diesen im Inserat nicht...😆
Da braucht man sich dann über die Fragerei nicht zu wundern.
Joap erste Möglichkeit: Wenig Stress für den Verkäufer endet für mehr Stress beim Käufer
Beim Preis bis 5000€ sind 9 von 10 Autos mies wenn ich bei Händlern war+ Nachteil, das man den tatsächlichen Besitzer nicht einschätzen kann, oft die WR “verschwunden“ waren und Dokumente auch.
Bei privaten gab's eine etwas höhere Trefferquote. Diese doofen WirkaufendeinAuto Seiten erfreuen mich als Käufer also weniger.
Ford Fusion meiner Schwiegermutter verkauft, privat. In etwa den Wunschpreis erzielt von 4.500 Euro. Händlerangebote lagen so bei 5.000 für vergleichbare Fahrzeuge.
WirdingsbumsdeinAuto: "Hm, also mit einer 3 vorne beim Preis habe ich Bauchschmerzen."
Stehengelassen den Typen, privat angeboten, zack 1.500 Euro mehr gekriegt.
Die können mich mal...
cheerio
Der Kunde ist König! Der Autokäufer/Interessent hat höchste Transparenz, von der Anzeige bis zu den vollständigen Unterlagen auf dem Küchentisch, verdient. Schließlich liegt auf selbigem später auch der Kaufpreis in bar, der vermutlich hart erarbeitet worden war. Dann gibt es auch keine Überraschungen beim abschließenden Verkaufsgespräch, außer vielleicht positive, zum Beispiel daß das Fahrzeug vollgetankt und komplett gereinigt ist und dem Motorrad ein aktuelles Vermessungsprotokoll und Werkstatthandbuch beiliegt.
Nur einmal wurde ich überrascht. Das Fahrzeug, ein Jeep Wrangler TJ 4.0 Sahara war, wie üblich, vollgetankt und ging an einen Händler im Süddeutschen Raum. Nach Vertragsunterzeichnung setzte er sich ins Fahrzeug, sah auf die Tankuhr, stutzte "Der Tank ist ja voll, so 'was habe ich auch noch nicht erlebt." zeigte mir einen Vogel und gab Gas.
Muß man alles gelassen ertragen, denn es gilt: Der Kunde ist König. Auch bei Privatverkäufen.