Streifenwagen versinkt im Rhein
Suche bleibt erfolglos
In der Nacht zu Samstag versank ein Streifenwagen der Polizei in Baden-Württemberg im Rhein. Die Suche nach dem Fahrzeug blieb erfolglos.
Bad Säckingen - Ein abgestellter Streifenwagen ist in der Nacht zum Samstag in Baden-Württemberg in den Rhein gerollt. Zwei Beamte hatten ihr Auto bei Bad Säckingen wegen einer Personenkontrolle am leicht abschüssigen Ufer abgestellt, wie die Polizei mitteilte.
Plötzlich rollte der Wagen los und war nicht mehr aufzuhalten. Er versank in den Fluten des hochwasserführenden Flusses. Auch die anschließende Suche mit Booten und einem Hubschrauber blieb erfolglos.
Quelle: dpa
Aja, so ganz plötzlich losgerollt? Vielleicht sollte man auf sein Arbeitsmaterial mal bissl besser aufpassen und die Handbremse ziehen? Und wer zahlt das wieder? Richtig... wir!
So meine ich das ja auch! Bei mir auf der Arbeit sind auch LKWs und die Berufskraftfahrer... 🙄 Da werden die Scheiben bei Regen offen gelassen, die Fahrzeuge werden nicht abgeschlossen, das Licht bleibt an - und das kommt nicht selten vor! Hätten wir hier Hügel, würden die dienstlichen Fahrzeuge wahrscheinlich auch dauernd wegrollen. Aber schaut man auf den Mitarbeiterparkplatz: Da wird penibel darauf geachtet, daß auch alles zu und aus ist!
Zum kotzen wie viele mit fremden Eigentum umgehen!!
Aber passiert das einem Privatmann, haben dieselben Experten soo den Schnabel auf.
Lachhaft. Und wollen einem etwas vom sicheren Führen eines Kraftfahrzeugs erzählen.
cheerio
Die haben den doch verschwinden lassen 😉 Von wegen weggerollt.
Ja, die sind einfach doof. Denn wenn das Auto FÜHRERLOS in einen Fluss rollt, ist eine Belehrung bezüglich sicherem Führen desselben völlig fürn Arsch.
Aha...ganz plötzlich...
- Löste sich die Feststellbremse
- Sprang der Gang heraus, bzw. brach die Sperre für die P-Position ab
- Stellten sich die Räder, welche natürlich zum Bordstein eingeschlagen waren, gerade.
OK, der letzte Punkt ist nicht immer gegeben, manchmal ist der Randstein zu niedrig bzw. gänzlich nicht vorhanden.
Aber an eine Kombination von 1 u. 2 glauben die wohl selber nicht.
Vollpfosten da 🙄
Den Aspekt hier:
Kann ich nur vollumfänglich beipflichten. Ich habe es selber gesehen, wo ich einige Zeit die Verantwortung für den Fuhrpark übernommen hatte. Das waren neue C-Klassen und was wurde gemacht?
Man stieg ein, startete den Motor und dann erstmal mit der Scheibenreinigungsanlage und den Wischern "Eis kratzen"; das Benzin schön beim Laufenlassen vergeuden und dann mit ordentlich Drehzahl, das neue Auto vom Hof gefahren. Reifen hielten auch selten mehr als 20-25tkm durch; Türen zeigten auffällig oft Lackschäden an den Kanten/Stoßschutzleisten; die Gurte wurde gegen die Verkleidung geknallt; beim einparken mal wieder "was mitgenommen", offene Fenster waren auch nicht selten; eingeklemmte Gurte in der Tür, Kaffeeflecken auf den Polstern.... unmöglich!