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SUV oder Panzer? GeigerCars macht den Hummer H2 zum Offroad-Profi
Mit dem Hummer H2 Bomber hat GeigerCars das Offroad-Erlebnis auf ein neues Level gebracht. Statt der üblichen 20 Zoll-Felgen, die normalerweise das Schuhwerk des Hummer H2 ausmachen, rollt der Koloss nun mit Gummiraupen von Mattracks über Stock und Stein. Die Ketten sind 40 Zentimeter breit und 1,5 Meter lang und überwinden so spielend jedes Hindernis, egal ob es sich um steinige und holprige Offroad-Pisten handelt, oder eine extreme Steigung. Auch im tiefsten Schnee bahnt sich der Hybrid aus SUV und Panzer ohne Probleme seinen Weg.
Mit zusätzlichen Scheinwerfern auf dem Dach und Schriftzügen im Militärstil an der Karosserie lassen die Tuner aus München den Hummer H2 Bomber noch imposanter und kraftvoller aussehen als in der Serie. Das exklusive Interieur ist in mattem Silber gehalten und weiß mit einer hochwertigen technischen Ausstattung zu überzeugen. Ein Navigationssystem inklusive DVD-Laufwerk von Kenwood weißt dem Fahrer seinen Weg und mit einer integrierten Rückfahrkamera mit einem Monitor im Rückspiegel ist ein hohes Maß an Sicherheit garantiert. Im Dachhimmel findet sich neben einem Schiebedach ein Monitor mit Kopfhörern, der nochmals echtes Army-Feeling verleiht.
Der Hummer H2 Bomber ist also mit seiner hochwertigen Ausstattung und den imposanten Gummiraupen der perfekte Partner für jedes Offroad-Abenteuer.
Quelle: Tuningsuche
Den Satz 20-Zöller sollte der Eigner aber dennoch in der Garage stehen haben - zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf Asphalt ist 64 km/h, über eine Distanz von maximal 22 km. Die Mattracks sind für so ziemlich jeden Offroader erhältlich - halt überall, wo die Freigängigkeit ausreicht - aber in der praktischen Anwendung hierzulande sind sie doch eher eingeschränkt... 😉
Btw - Bild 1 und 2 sehen aber arg nominationswürdig für photoshopdisasters aus, oder? 😆
Gruß,
Derk
Aber Hauptsache das Reserverad auf der Heckklappe dabei haben XD
Sowas wurde doch auch schon mit einem VW gemacht.
Der H2 ist ein potthässliches Auto mit oder ohne Ketten
der kettensatz ist frei zu kaufen
bissl farbe,paar nebler un die einbaufertigen dinger drann un schon spricht man von nem wahnsinnsgerät...
schnell kann man mit denen auchnicht fahren.da gabs ma n video wo die mit nem anderen hummer über die verschneite nordschleife gedüst sind
Hm ...
da hat mir der H2 Hannibal wesentlich besser gefallen ......
😎es Teil - findet der eMkay
Ich glaub nicht, dass der hummer hier mithalten kann.
Für echtes Offroad ungeignet das Zeug! Nur zum Prollen
Zum H2 mag man ja stehen wie man will... Aber ich finde, mit der Definition von "echtem" Offroad und dem "Mithalten" machst Du es Dir an der Stelle ein wenig zu einfach... 😉
Auch ein Mattracks-bestückter Defender oder G hätte gegen das gezeigte Spezialfahrzeug in den meisten Fällen wohl keine Chance, aber wäre er deshalb ein schlechter Geländewagen?
Gruß,
Derk
Der H1 ist der einzig wahre Hummer.Die Nachfolger sind nur weichgespühlte Schickimickiautos für mich
Jedesmal das Gleiche wenn es um Fahrzeuge wie den H2 geht..
Ich kann diese lächerliche Geheule über Ästhetik oder Sinn und Zweck eines H2 nicht mehr lesen. So wirklich mein Ding ist er auch nicht, aber wenn mir einer im Strassenverkehr begegnet finde ich es immer erfrischend, denn ich finde diese ganzen beschissenen, spiessigen Diesel-Vernunftskarren in silber/schwarz einfach nur zum kotzen.
Das Sinn- und Zweckgeheule scheine ich überlesen zu haben!?
Muss jetzt doch mal zum Augenarzt, ich seh immer viel weniger als die anderen... 😆
Witzige Idee, denke nicht dass mir der mit Ketten mal zwischen all den schwarzen und silbernen Dieseln mal begegnen wird, und finde auch den H1 weit "hummeriger".
Gibts die Ketten auch für den Fiat 500? 😆
Für sowas ist auch nicht der H1 gemacht. Weil sie einfach zu schwer sind.
im schnee machts bestimmt spaß.
aber für´s gelände bevorzuge ich dann doch eher was wendiges was zwischen 2 bäumen durchpasst und die anforderung hab ich 2 mal die woche
in der größe vom h2 ist der unimog finde ich das tollste.
dürfte man in Deutschland mit der so in die Stadt fahren.