Alfa Romeo: Neue Ausstattungslinien für Giulia und Stelvio
Technik oder Luxus in den großen Alfa
Alfa Romeo führt für seine Mittelklasse zum Modelljahr 2019 neue Ausstattungspakete ein. Die Schwerpunkte: Technik und oder luxuriöser Komfort.
Frankfurt - Zum neuen Modelljahr ordnet Alfa Romeo die Ausstattungslinien seiner Mittelklassemodelle Giulia und Stelvio neu. Unter anderem sind die Limousine und das SUV nun in den Ausstattungslinien „B-Tech“ und „Lusso“ erhältlich.
Erstere Linie legt den Fokus auf Technologie-Features und umfasst unter anderem Xenonlicht, adaptiven Tempomat und 18- beziehungsweise 19-Zoll-Felgen. Die Preise der Ausstattung starten bei 42.000 Euro für die Giulia mit 200 PS starkem Benziner. Das SUV Stelvio kostet 49.000 Euro.
Den Schwerpunkt auf Luxus legt dagegen die Linie „Lusso“ mit Ledersitzen, großem Infotainment-System und Rückfahrkamera. Dort beginnen die Preise bei 44.500 Euro beziehungsweise 51.500 Euro. In den Basisvarianten kosten Giulia und Stelvio ab 37.000 Euro beziehungsweise 44.000 Euro.
MOTOR-TALK: Alfa Romeo Stelvio & Giulia Forum
Quelle: Sp-X
hochgelobte Alfa Romeo Stelvio & Giulia ,...
seit es die gibt gehts richtig Berg auf mit Alfa...
und das zurecht! Qualität macht sich bezahlt.. und das auch noch zu günstigen Preisen
oder so..
https://www.autozeitung.de/zulassungsstatistik-140455.html#
ernsthaft:
für wen bauen die die Autos eigentlich? für Deutschland scheinbar nicht, und in Österreich sehe ich alle 2 Monate mal einen..
Weil man lieber auf deutsche Marken vertraut.. Und man noch den Ruf der Unzuverlässigkeit hat. Wobei ich in der Richtung bei den neuen Modellen noch nichts gehört oder gelesen hab..
Deutschland ist nicht Mittelpunkt der Welt. Wer hätte das gedacht 🙄
Meine Alfa-Zeiten liegen schon ein paar Jahre zurück, aber weder mit meinem Alfa 33 Kombi noch mit meinem Alfa 75 hatte ich irgendwelche Probleme. In beiden habe ich jeweils rund 100.000 km ohne Pannen und nennenswerte Defekte zurückgelegt und die Autos dann verkauft.
Wie schon einige bemerkten Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Hier und da seh ich mal einen stelivo und Giulia .Aber es bleiben nun mal Exoten in Deutschland .Zumal hier in meiner Ecke von ehemaligen zwei langjährigen alfa Romeo Händler beide dicht gemacht machen .Bzw. auf andere Marken umgestiegen sind.
Ein neuer Händler verkauft Jeep,Dodge und alfa Romeo plus service für bmw/mini .
Ein bunter gemischtwaren Laden dem sprechend geniesst der Händler auch nicht den besten Ruf und viel Werkstatt Erfahrung mit der Marke alfa Romeo haben sie auch nicht.
Hatte mich Anfang des Jahres unter anderen auch für die giulietta intressiert .Hab mir dann mal eine online zusamnen gestellt .Ganz ehrlich für ein Fahrzeug was technisch schon mindestens 8jahre auf dem Buckel hat(eigentlich sogar elf Jahre da auf fiat bravo bassis) fand ich den Preis einfach zu hoch und die verbauten fiat Tiwn air motoren haben mich auch nicht überzeugen können.
Fazit tolle schicke Hülle aber technisch leider für mich zu veraltet plus unsicheren Händler war mir alles zu wacklig und hab's gelassen
Giulietta mit Twinair? Das wäre mir neu...
..er meinte sicher die "MultiAir-Motoren", nicht die TwinAir.
Alfas waren vor 40-50 Jahren hier schon Exoten und sind es eben heute auch noch. Die deutsche Motorpresse mag halt lieber die hiesigen ABM.
Die vielfach dafür kolportierten Vorurteile gegen Alfa haben sich bei meinen Alfa nicht bestätigt.😊
In D werden sie nie einen Fuss auf den Boden bekommen. Abseits von Giulia und Stelvio sieht es ziemlich düster aus. Giulietta veraltet, Mito und 4C eingestellt.
finde ich mal wieder typisch, dass gerade die leute kommentieren und alles mögliche anzweifeln bzw. schlecht machen, die nie einen alfa besessen oder gefahren haben.
zur qualität der giulia: über 30% der komponente (z.b. getriebe von ZF, elektronik Bosch usw.) stammen aus deutschland. also wenn "meine schöne" liegenbleiben sollte, wird es aller wahrscheinlichkeit nach an der deutschen wertarbeit liegen 🙄 (kommt mir jetzt nicht mit motorprobleme oder blech, da kann ich mit vielen geschichten von audi bis vw kontern)
ich kann nur denjenigen empfehlen, der auto fahren und nicht vom auto gefahren werden möchte, eine giulia probe zu fahren (aber nicht gerade die dieselsupersparversion um sich dann zu wundern, dass die sportlichkeit fehlt usw.). das auto ist richtig, richtig gut geworden! aber vorsicht, wer lieber ein fahrzeug haben möchte, das als rollende schaltzentrale für facebook, twitter usw. seine emails und whatsap nachrichten und den inhalt seines kühlschranks am armaturenbrett abrufen möchte, dann kauft bitte etwas anderes. umtauschprämien eurer ehrlichen und zuverlässigen deutschen premium-hersteller werden/wurden gerade auf regierungsebene verhaldelt und werden euch bei der entscheidung sicherlich helfen 😆
also, man sieht sich... (aber wohl eher - ihr mich! weil ich euch im euren deutschen einerlei schon lange nicht mehr unterscheiden kann) 😆
😎 ciao...
Top, Dem ist rein gar nichts hinzuzufügen...
@ senna4ever : bin voll bei Dir..
Das "gute" fing ja schon ab 1997 mit dem 156er an, schon dort gabs
verzinkte Bleche und Technik aus Good-old-Germany (Sachs, ZF, Bosch, etc.)
Einizg, das "Enterainmaent" war nicht auf höhe der Zeit und die Spaltmaße
waren nicht hundertslet milimeter genau..
Dafür fingen die Mercedes sowie Audi's & VWs (z.b. Golf 4 & 5) arg an zu rosten..
Desweiteren war der Innenraum einzigartig gestylt (einen Tick kleiner als im damaligen
E36 od. A4, dafür größeren Kofferaum ! ) und, wo bekam mann noch ein Holzlenkrad ?
Später dann, echtes Alu und Karbon (im 159er) anstatt lackierten Kunstoff ?
Fakt ist, in Deutschland wird nie und nimmer ein Alfa Romeo einen Test
gewinnen, auch wenn schon etliche AR Modelle "Car-of-the-Year" geworden sind.
Denn, es kann nicht sein, dass die teutonen "schlechtere" Autos bauen, als
die "schludrigen" Italiener.. 😆 😆
Und, weil sie so "schludrig" sind, schreibt FCA seit kurzem schwarze Zahlen,
ganz im Gegensatz zu den "teutonen".. 😉
Wie sagt Walter Röhrl, einmal im Leben muss mann einen Alfa Romeo gefahren
haben, erst dann weiß mann, was Auto fahren beduetet 😉
Grüße
Walter Röhrl ist einfach eine Legende!
wie er das wohl meint..
ja, ich weiß JETZT wieder was Autofahren bedeutet ;-)
ich hatte EINE Alfa.. (Guilietta) mit gerade mal ein paar Jahre alt und ca. 80.000km
nach 1 Jahr wieder verkauft, weil das ganze durch die ständigen Reparaturen ein wirtschaftlicher Totalschaden war ...
und die "haptik" .. alleine der Kofferraumdeckel..
Verkaufen war auch "lustig".... vom prizipt sagte jeder, wenns ein VAG Auto wäre.. sofort , aber so...
@IrIr
und was fährst Du jetzt? Bugatti? 😕
Vor meiner Giulia hatte ich 5 Jahre lang eine Giulietta, tct, diesel 170PS. 170.000 Km gefahren. Nicht einmal (außer zur Inspektion) in der Werkstatt gewesen. Als ich den im Sommer 2017 (beachte Dieselkriese) zum anständigen Preis an privat verkauft habe, hat mich der Käufer gefragt: "wie hast Du geschafft, 170tKm zu fahren ohne in dieses Auto jemals eingestiegen zu sein"... Soviel zur Qualität innen und außen.
Was Du mit der "Haptik" am Kofferraumdeckel hast? Keine Ahnung. Fehlte Dir der Haltegriff?
Frage: bevor Du den Wagen gekauft hast, hast Du Dir den auch mal angeschaut, reingesetzt, probegefahren?
Zur Haptik nochmal: ich bin oft mit (unterschiedlichsten) Mietwagen unterwegs daher erlaube ich mir zu konstatieren, dass es (für mich persönlich natürlich) kaum ein schlechteres Gefühl gibt als ein Lenkrad eines VW-Golf oder Audi Q2 in den Händen zu halten.
Ja, das mit dem Wiederverkauf und entsprechende Sprüche dazu, das ist wirklich nichts Neues weil es so das Einfachste ist den Preis zu drücken (schon mal darüber nachgedacht....?). Versuch doch jetzt mal einen VW, Audi, usw. als Diesel 4 oder 5 loszuwerden 😱
Zu solchen Kommentaren kann ich nur berichten, dass ich auf meinem ersten Alfa im Jahr 1988 einen Aufkleber hatte. Da stand drauf: "Geschmack macht einsam..."
Das ist so geblieben und das ist auch gut so
Weiterhin "Gute Fahrt"