Dobrindt will vernetztes Fahren auch im Stadtverkehr testen
Tests für autonomes Fahren bald auch in der Stadt
Auf die Autobahn folgt der Stadtverkehr. Bundesverkehrsminister Dobrindt kündigte an, dass das autonome Fahren bald auch in der Stadt getestet werden soll.
Berlin - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will vernetzes und automatisiertes Fahren nicht nur auf der Autobahn erproben. Der nächste Schritt sei, das geplante "Testfeld" auf der A9 zwischen München und Nürnberg an den Stadtverkehr anzuschließen, sagte Dobrindt zu "Bild.de". Damit könnten weitere Daten und Erkenntnisse gewonnen werden. Auf dem Testfeld sollen unter anderem Systeme zur digitalen Kommunikation zwischen Straße und Auto sowie von Fahrzeug zu Fahrzeug erprobt werden. Der Bund zahlt rund 25 Millionen Euro für die Ausstattung der Fahrbahn mit Sensoren.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Dobrindt das nicht selbst erprobt sondern lediglich einer der Geldgeber für diese PPP ist. Insofern würde es mich interessieren wer die Forschungseinrichtungen und Hersteller sind und nicht, dass der Bund für Sensorik 25 Mio beisteuert.
Nachdem ich das hier (Tesla steuert in Gegenverkehr) gelesen habe, hoffe ich dass die Entwickler/Tester wirklich Aufmerksam sind.
Daß dem autonomen Fahren die Zukunft gehört, kann man an solchen Erprobungen sehen. Diese technische Innovation wird einmal Standard auf unseren Straßen sein, egal, ob es uns gefällt oder nicht.
Moin, ich weiß nicht... Will das alles überhaupt irgendjemand ? Also, sich von seinem Auto rum kutschieren lassen. Interessant kann das doch bloß für Menschen sein die ihr Smartphone nicht aus der Hand legen können... Wenn die Systeme dann einwandfrei funktionieren wäre man sicher (?) vor denen.
Aber mich hinter ein Lenkrad zu setzen und mich 'auszuliefern'...hm...ich weiß net so recht...
Oder ist das die Industrie , die bloß rum probieren und beweisen will was alles geht ???
Welches Lenkrad?
In Bus, Straßen-, U-, S- und Einsenbahn, auf Schiffen und in Flugzeugen ist es für die Mehrzahl der Passagiere völlig normal, nur Passagier und nicht Lenker der Fortbewegungsmittel zu sein, in Deiner Formulierung "sich auszuliefern". In dieser Beziehung ist alles nur eine Frage der Gewohnheit.
Die Frage ist eher, ob man den Leuten traut, die jetzt von sich behaupten, autonomen Maschinen die sichere Teilnahme am Verkehr beibringen zu können.
Ich sehe es genauso. Irgendwann sind unsere heutigen "Altwagen" aufgrund des erhöhten Risikos dann entweder verboten oder werden deutlich höherpreisig versichert...
Sinnvoller wäre es, die 25 Millionen in den erhalt der Straßen zu investieren.
Diese Gruppe ist ja mittlerweile so groß, daß man sie nicht mehr einfach ignorieren kann. Logisch, daß sich die Industrie darauf einstellt.
Den Leuten, die ihr Smartphone nicht mehr missen möchten und sogar beim Autofahren nicht darauf verzichten können, gilt m.M.n. nur ein Teilaspekt. Zukünftig wichtig wird bei anwachsendem Verkehr, Systeme bereitzustellen, die der allgemeinen Verkehrssicherheit dienen. Je mehr Fahrzeuge desto mehr Sicherheitsaspekte. Deshalb auch ist der Fokus auf solche Assistenzsysteme gerichtet. Und m.M.n. zurecht. Die zunehmende Masse an automobilen Verkehr rechtfertigt diese Maßnahmen.
Wie soll man die Autofahrer dort hinbringen, wenn die meisten in Europa nicht einmal bereit sind, ein Automatikgetriebe zu akzeptieren? In Japan oder USA könnte ich mir das eher vorstellen. Ist eine Mentalitätsfrage.
Immer wieder dieser Schwachsinn!
Das Video zeigt nur einen Idioten, der nicht in der Lage ist sich and ei vom Hersteller VORGESEHENEN Regeln zu halten und die Warnungen im Cockpit sogar noch ingoriert.
Der Typ gehört "kielgeholt" für so einen Blödsinn.
Und während man sich noch wundert, werden die Tesla Autopilot Komfortmerkmale jeden Tag ein kleiens bisschen besser.