BMW Prototyp kippt Polizeifahrzeug um
Testwagen rammt Polizeibus im Einsatz - Vier Verletzte
Ein mit Tarnfolie beklebtes Versuchsfahrzeug ("Erlkönig") von BMW hat gestern Abend in Stuttgart ein Einsatzfahrzeug der Polizei gerammt. Der Bus kippte auf die Seite.
Quelle: dpa/Picture Alliance
Stuttgart - Fahrzeuge mit Tarnmuster sind in der Autostadt Stuttgart keine Besonderheit. Rätsel gibt aber die Karambolage eines Testwagens mit einem Polizeibus auf, der mit Martinshorn unterwegs war. Der Polizeibus stürzte dabei um. Der Fahrer und drei Polizisten erlitten bei dem Unfall Samstagnacht leichte Verletzungen. Nach ersten Schätzungen entstand mindestens 150.000 Euro Schaden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Warum der Wagen laut Polizei trotz der Signale des Einsatzfahrzeugs auf die Kreuzung fuhr, war bislang noch unklar.
Der beschädigte Wagen ist mit einem Tarnmuster versehen. Autohersteller versuchen so meist, das genaue Aussehen der Fahrzeuge geheim zu halten. Oft handelt es sich um Prototypen.
Der Polizeitransporter war am Samstag gegen Mitternacht wegen eines Raubdelikts mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs und wollte bei Rot über eine Kreuzung fahren. Wie die Beamten berichtete, fuhr das Polizeifahrzeug langsam an die Kreuzung heran und beschleunigte, nachdem die Straßen frei waren. Der Testwagen fuhr aber auf der mittleren von drei Fahrspuren in die Kreuzung und stieß mit dem Polizeibus zusammen, der gegen einen Bordstein prallte und umfiel.
Ein Polizeisprecher berichtete, auf den Fahrspuren rechts und links vom Testwagen seien Fahrzeuge stehen geblieben, als sich der Transporter mit Martinshorn näherte. Wie schnell der Wagen mit dem Tarnmuster war, konnte die Polizei nicht sagen. Nun soll ein Gutachter die Unfallursache untersuchen.
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Quelle: dpa/Picture Alliance
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Vielleicht war der neue 7er schon auf autonomes Fahren programmiert oder auf der Flucht vor der neuen S-Klasse. Das hat man davon, wenn man sich nachts im Feindesland bewegt. 😆
Der ist so gut gedämmt, daß man innen nichts hört und durch die modischen Miniatur-Fenster sieht man nichts 😆
Evtl. sollte man bei den Assi-Systemen um einen Blaulicht-/Signalhorn-Detektor aufrüsten.
Und die Erkenntnis/Ortung an das abgeschottene Innere weiterleiten, bzw. darum aufmerksam machen !
Daran hab ich grad auch schon gedacht ^^
Ähnlich dem CB-Warnsystem bei Gefahren... reicht ja wenn ne dicke, rote Lampe im Auto aufblinkt, wenn sich ein Einsatzfahrzeug nähert.
3.Bild herrlich Rücksendung bitte an Karosseriebau...😆
und woher kam dann urplötzlich der testwagen? 😕
Steht doch im Text.
Zwischen schon stehenden Fahrzeugen auf der mittleren von 3 Fahrspuren.
Und da Testfahrer es ja prinzipiell eilig haben, wahrscheinlich mit entsprechender Geschwindigkeit.
Denn so ein Fahrzeug umzuwerfen bedarf schon einiger Energie.
das habe ich gelesen - ich will aber auf etwas anderes hinaus ^^
aha...
dann ist der fahrer des einsatzwagens also in die kreuzung eingefahren, obwohl er nur zwei von drei fahrspuren einsehen konnte? 😱
hier irrst du dich!
ein solches fahrzeug mit hohem schwerpunkt umzuwerfen bedarf realtiv wenig energie! die kippen desöfteren bei unfällen gerne mal nach dem kontakt an stolperstellen (wie z.b. einem bordstein) um...
Gut das es kein Mercedestestfahrer war den der hätte sich bestimmt aus dem Staub gemacht.
http://m.abendblatt.de/.../...oten-War-es-ein-Mercedes-Testfahrer.html
Und überhaupt, was hat ein BMW-Testfahrzeug in Stuttgart zu suchen?
Ist das jetzt der neue realitätsnahe Real-Life Crashtest für Vorserienfahrzeuge???
Kennst Du in Stuttgart die Theodor-Heuss-(Renn)-Straße?
AMG = Autobahn Meine Gehweg
BMW= Bahn mir wegda
😊
Den Schaden sollte die Polzei bezahlen, ein so wichtiger Prototyp (der zig Millionen als Serienmodell bringen wird) hat Vorrang. 😊
Kann mir kaum vorstellen das der Testfahrer sich wie ein Amateur verhält. Die Polzei fährt gerne mal zu schnell in die Kreuzung ein.
laaangweilig 😊.