Mann schläft an Ampel ein und lässt sich erst von Polizei wecken
Tiefschlaf bis die Polizei kommt
Ein Autofahrer in Würzburg nutzte offenbar die Rotphase einer Ampel für ein Nickerchern. Als die Signalanlage auf Grün schaltete, befand er sich bereits im Tiefschlaf.
Würzburg - Mitten in Würzburg ist am Sonntagmorgen ein Autofahrer an einer Ampel eingeschlafen. Er ließ sich erst mit vereinten Rettungskräften wecken. Wie das Polizeipräsidium Unterfranken mitteilte, wurde der Autofahrer hinter dem Schlafenden stutzig, als sich das Auto vor ihm auch nach der dritten Grünphase nicht bewegte. Er stieg aus und klopfte ans Fenster. Als der Mann nicht reagierte, rief er die Polizei. Auch das Klopfen von Polizei und Rettungsdienst ließ den 34-Jährigen unbeeindruckt. Erst als ein Polizist zum Schlag gegen die Scheibe ansetzte, öffnete der Mann die Augen. Die Ursache seiner frühsonntaglichen Müdigkeit war schnell gefunden: Der Mann hatte 1,6 Promille Alkohol im Blut.
Das ist mir vor langer Zeit auch schon einmal passiert. Ich war jedoch nüchtern da ich nix trinke wenn ich fahre bzw. fahren muss.
Im Winter am Sonntag in der Früh [3:00] von der Spätschicht heimgefahren, kein Verkehr.
Am Autobahnende kommt ein großer Kreisverkehr und danach ne Ampel.
Ich war total müde da es ein sehr langer und stressiger Arbeitstag mit Überstunden war.
Die Ampel war sehr lange rot, die Heizung schön warm, die Handbremse angezogen und der Leerlauf drin.
Irgendwann hat mich dann auch die Polizei geweckt und gefragt ob alles ok sei.
Nach einem kurzen und freundlichen Gespräch haben sie mich heimfahren lassen [es waren nur noch 5 Minuten].
Und weg mit dem Führerschein...
...manche kapieren DAS wohl nie....und tschüß
😆 😆 😆
Hört sich an als ob Homer Simpson unterwegs war. 😆
Diese Besoffenen Autofahrer sind mir am liebsten. Noch lieber wäre es mir natürlich, wenn die überhaupt nicht fahren würden.
Wenn der es mit 1,6 Promille noch bis zur roten Ampel geschafft hat, können wir davon ausgehen, daß es sich hier um einen Alkoholiker handelt und nicht um einen Gelegenheitstrinker. Somit wäre erst einmal ein Entzug angesagt, sofern er (hoffentlich) schnell einen Platz in einer Klinik bekommt.
Ach und wenn er es nicht geschafft hätte und vorher noch einen Unfall gebaut hätte wäre es wohl besser gewesen?
Was für ein selten dummes Kommentar, es ist nicht gleich jeder Alkoholiker der es packt mit mehr als 1,6 Promille ein Auto zu fahren.
Da sind wir im Prinzip wieder bei dem Problem, daß vielen Alkoholikern die Einsicht in die eigene Abhängigkeit erst sehr spät kommt und zur Folge hat, daß eine erfolgreiche Behandlung oft sehr spät gestartet wird mit allen negativen Folgen auf den weiteren Behandlungsverlauf.
Daß bei Personen mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille, die in diesem Zustand noch derartig gute motorische Fähigkeiten haben, eine Abhängigkeit vorliegt ist Fakt, denn in diesen Zustand kommt man erst durch regelmäßigen hohen Alkoholkonsum, wodurch man dem Körper Zeit gibt, sich entsprechend darauf einzustellen, was man dann im Volksmund als klassischen "Pegelsäufer" bezeichnet.
Wer's nicht glaubt, kann sich mit Hilfe entsprechender Fachliteratur informieren...
Tipp an alle Alkis:
trinkt nicht wenn ihr fahrt, ihr könntet etwas verschütten ;-)
das stimmt wohl aber gibt da noch so einen spruch "sport ist mord, sprit hält fit" und danach ist man halt a bissel müde 😆
@ Actros1857
....passt doch prima zum Foto 😆
Ein Glück an der Ampel eingeschlafen und nicht während er fuhr... evtl. Leben darum einige mehr.
Und ja elende Alkis... ich weis nicht mal wann ich zuletzt Alkohol getrunken habe... das muss Jahre her sein.
Aber vor nem halben Jahr oder so hatte ich mal ein paar Schnaps Pralinchen.
Don't Smoke or Drink.
Wenn Drahkke darauf hinweist, dass jemand mit 1,6 Promille am Folgetag ein Alkoholiker ist, der eine Therapie braucht, schimpft carchecker75, das sei nicht so und der Rest von Truppe witzelt herum. Fakt ist:
1,6 Promille am nächsten Morgen bedeutet mindestens 2 oder 2,5 Promille am Abend zuvor und in wirklich jedem Falle ABSOLUTE FAHRUNTÜCHTIGKEIT. Jeder, der etwas anderes behauptet, kann m.E. gerne beim nordkoreanischen Wahrheitsministerium anfangen.
Der Typ hatte einfach nur Riesenglück, dass nichts passiert ist und ist zur weiteren Teilnahme am Straßenverkehr keinesfalls geeignet. Diskussionen, ob jemand mit 1 oder anderthalb Promille noch fahrtüchtig sein kann, vielleicht weil er sich dran gewöhnt hat oder weil vielleicht das eine oder andere Viertele am WE gesellschaftskonform ist und daher im Straßenverkehr zu dulden ist, gehen an der Wirklichkeit großräumig vorbei. Wer fahren will, sollte nicht saufen, ich verstehe nicht, was daran so schwierig sein sollte.
Hinterher ist der Jammer groß, wenn man eine MPU machen soll und nicht und nicht einsieht, warum die dämlichen Behörden einem den Lappen nicht zurückgeben, wo man doch SOOO gut autofahren kann und selbst im Suff alles so perfekt unter Kontrolle hat...*kopfschüttel*