Hirsch kracht durch Windschutzscheibe
Totes Tier bleibt auf Beifahrersitz liegen
Ein Hirsch fliegt bei einem Autounfall durch die Windschutzscheibe und landet auf dem Beifahrersitz. Das Tier stirbt, die Fahrerin wird nur leicht verletzt.
Quelle: DAPD
Salm - Bei einem Wildunfall in der Eifel ist ein Hirsch in das Auto einer 46-Jährigen geschleudert worden. Die Frau stieß am Sonntag auf einer Kreisstraße bei Salm (Landkreis Vulkaneifel) mit dem Tier zusammen, wie die Polizei mitteilte. Der Hirsch krachte daraufhin durch die Windschutzscheibe und blieb tot auf dem Beifahrersitz liegen. Die Fahrerin verlor die Kontrolle über ihr Auto und landete im Straßengraben. Sie wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt.
Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland zwischen 200.000 und 250.000 Wildunfälle. Nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sind Zusammenstöße mit Wildtieren die zweithäufigste Kfz-Schadensursache.
Quelle: DAPD
Na, oder war's ungesicherte Ladung / vom ersten Maskenball die männliche Begleitung..(im Kostüm...;o)
Das ist doch alt wie die Welt.
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Ein Beifahrer wäre tot gewesen.
Daß das tote Tier nach dem Zusammenprall auf dem Beifahrersitz liegen blieb, war eigentlich logisch. Aus eigener Kraft konnte es sich nicht mehr wegbewegen und kinetische Energie hatte der Körper auch keine mehr, die ihn hätte weiterschleudern können.
Eine Meldung wäre es wert gewesen wenn das tote Tier danach nicht liegengeblieben wäre sondern aufgesprungen und weggerannt. Das wäre dann wirklich interessant. ^^
Aber dass ein totes Tier liegenbleibt halte ich jetzt doch für etwas zu normal als dass es eine extra Meldung wert wäre. Mir ist mal ein Hase vors Auto gerannt, der ist dann auch liegengeblieben, wenn auch nicht auf dem Beifahrersitz...
Wie ist rechtlich die Situation, wenn man geistesgegenwärtig gleich weiterfährt und das Wild an das nächstbeste Gourmet-Restaurant verkauft? Somit ist der Schaden ja auch gleich auf dem kleinen Dienstweg reguliert, und es springt vielleicht noch ein Frei-Essen dabei heraus.
Dann bekommt man Ärger mit dem Jagdpächter und der eigenen Vollkasko-Versicherung.
Die arme Sau die die Karre wieder reinigen muss, nicht nur die Glassplitter, meistens drücken die Viecher zum Zeitpunkt des Abgangs auch noch einen ab....
Hätte schlimmer kommen können. Das Tier sieht ja (zumindest auf dem Foto) äußerlich noch unversehrt aus.
Das mit dem Liegenbleiben hat der Tod so ansich😆
Gut, dass es wirklich tot war.
Mein ehem. Nachbar, Werksangehöriger bei VW, also damals immer schön jährlich einen Neuwagen, hatte auf dem Land mal einen Rehbock an-/überfahren.
Schlau, wie er meinte zu sein, hat er das Tier nach dem Zusammenstoß im Straßengraben gesucht, gefunden und in seinen Passat Variant eingeladen.
Leider war´s aber nicht tot und hat hinten zu wüten angefangen.
Ende vom Lied:
Tier rausgelassen, Lügengeschichte bei Polizei und Revierjäger erzählt, die aufflog - und recht kapitaler Schaden am ca. 3 Monate alten Neuwagen, insofern hat er gleich mehrfach einen "kapitalen Bock" geschossen...😱
😆
wollte er es essen oder wieso?