Toyota beteiligt sich am Fahrdienst Uber
Toyota und Uber - Volkswagen und Gett
Autoriese Toyota steigt beim Fahrdienst-Vermittler Uber ein. Die Unternehmen loten zudem eine Partnerschaft in mehreren Ländern aus, wie sie am Dienstag mitteilten.
Tokio/San Francisco - Toyota und Uber fahren künftig gemeinsame Wege. Der japanische Autohersteller steigt bei dem Fahrdienst ein, wie die Unternehmen am Dienstag mitteilten. Die Höhe der Toyota-Beteiligung wurde nicht genannt. Erst wenige Stunden zuvor hatte Volkswagen den Einstieg beim Uber-Rivalen Gett mit 267 Millionen Euro (300 Mio Dollar) bekanntgegeben.
Toyota will im Rahmen des Deals unter anderem Uber-Fahrern seine Fahrzeuge per Leasing anbieten oder verkaufen. Außerdem soll die gemeinsame Entwicklung von Apps für Fahrer erwogen werden.
Die Autokonzerne suchen nach neuen Geschäftsmodellen, denn die jüngeren Generationen wollen Autos häufiger nur nutzen statt besitzen. Außerdem dürften mit der künftigen Ausbreitung selbstfahrender Autos insgesamt weniger Wagen benötigt werden. Deswegen gehen die Autohersteller verstärkt ins Geschäft der Fahrdienste ein. So kaufte Daimler die App MyTaxi und die Opel-Mutter General Motors stieg beim Uber-Konkurrenten Lyft ein und will Roboter-Taxis testen.
Uber ist die Nummer eins unter den Fahrdienst-Vermittlern. Das Unternehmen aus San Francisco besorgte sich mehr als fünf Milliarden Doller bei Investoren und soll in Finanzierungsrunden zuletzt mit mehr als 60 Milliarden Dollar bewertet worden seien. Zugleich legte sich Uber bei der weltweiten Expansion mit Behörden und der Taxi-Branche an.
......arme kranke Welt...........😱
Man sieht, wohin es in Zukunft geht. Der Besitz eines Autos wird überflüssig sein. Die ersparten Wartungskosten des nichtmehr vorhandenen eigenen Autos kann man dann für andere Dinge ausgeben.
Lange Strecken wird man vermutlich in Zukunft mit Hyperloop zurücklegen, für die kürzeren Strecken bestellt man sich per App ein selbstfahrendes Taxi. Private Autos werden dann nurmehr für den Spaß am Wochenende gekauft, genauso wie heute die Motorräder.
Mal schauen wann es soweit ist. 😊
Richtig erkannt was auch heißt das die Produktion um über 90 Prozent einbrechen wird.
Dafür weden andere Produkte deutlich mehr verkauft werden, wie etwa sowas. Im Sommer leg ich mir so ein Teil zu, perfekt für die Mobilität mit einem Aktionsradius bis 15km.
Jo kenne ich ist ganz nett.😊
15-20 % Marktanteil für carsharing
5% ueberhaupt aller Kfz Nutzer fuer Ridesharing
Mehr bringt das nicht und es darf nicht teuer sein.
Wie will man mit den UBER Fahrern groß Geld verdienen, wenn die selbst nichts uebrig haben.
In USA vielerorts unklare Gesetze.........viele Proteste, Gerichtsverfahren.
In der EU ueberwiegend verboten. Die legalen Uberangebote rechnen sich nicht für Fahrer (Verschuldung).
Bringt Unruhe, Streit, Handgreiflichkeiten weil unprofessionell........und wer legal fuer UBER fährt , krepiert an den Kosten u.a. 25-30% Provision an UBER, ungenügende Auslastung....hohe Fixkosten.
Und hobbymaessig für ein Trinkgeld fahren / arbeiten, Fzg. mieten ?
Bodengebundene Fahrzeuge stehen zu oft im Stau, in Zukunft reist man in der Luft. volocopter
Weil es nur ein Übergang ist.
Sobald autonome Fahrzeuge verfügbar sind war es das für die Fahrer.
Ja, ein Übergang, wenn google liefern kann und solche automatischen Taxis peiswerter im Fahrpreis sind/würden.
Zumindest setzt Toyota dann auf den fuehrenden Anbieter im Segment. Im Gegensatz zu VW die auf GETT setzen, von Denen noch nie jemand was gehoert hat...
Pete
Ich habe UBER mittlerweile einige male in den USA genutzt, und alle Fahrer mit denen ich mich unterhalten habe machen das als Zweitjob. Ein Auto hat ja hier sowieso jeder, und Uber kann man so flexibel machen wie kaum was anderes. Nicht schlecht habe ich gestaunt als ich in Alexandria, VA von einem 7er BMW abgeholt wurde - die App zeigt zwar an was für ein Modell kommt aber ich hatte keinen 2 Jahre jungen 750i erwartet. Der Fahrer ist hauptberuflich Immobilienmakler und fährt 2-3h am Tag für Uber, als kleines Zubrot.
Ich hoffe das Uber seinen Erfolg fortsetzen kann. Für mich als Kunde hat es einfach nur Vorteile, ich kann die Route zu meinem Ziel selbst bestimmen, sehe vor Buchung den Fahrpreis und die Wartezeit, kann den Fahrer bewerten und etwas billiger als die klassischen Taxis ist Uber auch. Dazu habe ich bisher mit jedem Uber-Fahrer einen angenehmen Gesprächspartner gefunden, das scheint also sehr stressfrei zu sein.
Das musst du aber mal erklären - was ist an einem normalen Taxi "professioneller" als an Uber?
Die "Unruhen", die es auf vielen Märkten gab oder gibt, wo Uber Fuß gefasst hat, gehen jedenfalls nicht von den Uber-Fahrern aus. Es sind eher die "professionellen" Taxiunternehmen, die Uberfahrer mit Gewalt dazu bringen wollen, aus ihrem "Revier" zu verschwinden.