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TUNING HISTORY - Die Geschichte des Tuning - Teil 2
Welche Bereiche beim Tuning im einzelnen unterschieden werden und was im DUDEN unter dem Wort Tuning zu finden ist, dass gibt es im zweiten Teil unserer TUNING HISTORY
Tuning ist mittlerweile ein sehr weit reichender Begriff. Seit MTV mit „PIMP my RIDE“ für großes aufsehen sorgt, werden nicht nur Autos sondern auch Wohnzimmer gepimpt.
Wir wollen aber beim Thema Autotuning bleiben. Auch hier finden wir zahlreiche Unterkategorien des Tunings auf die wir diesmal eingehen wollen, doch zuerst schauen wir in den DUDEN was wir unter dem Stichwort Tuning finden:
tu|nen [ tju:n n] [engl. to tune] (Kfz-T.):? frisieren: ein getunter Motor,
Tu|ning [ tju:n ?], das; -s [engl. tuning, zu: to tune, ?tunen] (Kfz-T.): das Tunen.
Gut zu wissen das wir diesen begriff auch im Duden finden aber leider hilft das nicht weiter um das Thema Tuning zu verstehen, daher werden wir Tuning nun in die unterschiedlichen Bereiche aufteilen und diese im einzelnen erläutern.
Die Kategorisierung des Tuning:
Motortuning:
Unter Motortuning verstehen wir alles was mit dem Motor zu tun hat. Angefangen vom Chiptuning über das bearbeiten der Köpfe, Einbau von scharfen Nockenwellen, das anbringen von Turboladern und Kompressoren, Einspritzungen wie z.B. Lachgas oder die Wassereinspritzung, aber auch das veredeln der Anbauteile in Chrom und Gold oder Lack und Leder, wie es aktuell im Trend liegt. Auch das Cleaning des Motors und des Motorraumes gehören in diese Kategorie.
Fahrwerktuning:
Hauptsächlich das Einbauen von kürzeren Federn anderen Dämpfern oder Gewindefahrwerken wird hierunter verstanden. Allerdings gibt es noch viele weitere Tieferlegungsvarianten die zweifelsohne auch in diese Kategorie fallen. Vor allem das Airridefahrwerk ist hier auf großem Vormarsch. Hierbei kommen die Fans der radikalen Tieferlegung auf Knopfdruck voll auf Ihre Kosten. Aktuell neu auf diesem Posten sind hydraulische lift Systeme, die vor allem die Sportwagenindustrie ansprechen. Natürlich nicht zu vergessen sind die Urgesteine in Sachen Hydraulik, die Low Rider. Manche Umbauten können mit dieser Hydraulik problemlos über einen Meter hoch springen oder eine beeindruckende Tanzeinlage auf den Asphalt legen.
Auch verschiedenen Arten von Anbauteilen wie Domstreben, verstärkte Stabilisatoren und gekürzten Domlagern gehören gerade in Rennsportkreisen zu dieser Kategorie. Auch hier findet das Veredeln dieser Komponenten immer mehr Anklang. Hierbei zählt vor allem das Aussehen der Anbauteile eine große Rolle. Wieder findet sich Chrom und Gold, sowie Lack und Leder in allen Varianten in den Radhäusern.
Aber auch was sich sonst so im Radhaus dreht gehört zu dieser Kategorie. Reifen und Felgen in allen erdenklichen Arten, frei wählbar nach Einsatzzweck und Geschmack lässt sich problemlos auf dem großen Tuningmarkt finden.
Karosserietuning:
Hier kommt wieder ein große Teil Geschichte zum tragen. Der erste Spoiler findet sich im Jahr 1953 an einem VW Käfer. Hier kommt der erste Spoiler zuerst unter dem Namen „Tiefensteuer“ zum Einsatz.
Heute kennen wir viele Bereiche im Karosserietuning, wie das Cleanen der Karosserie, der Breitbau, wobei das Fahrzeug extrem an Breite gewinnt. Anbauten von verschiedenen Spoilern und Stoßstangen. Groß im Trend sind auch Flügeltüren und Selbstmördertüren.
Wobei sich hier auch noch zwei Sonderbereiche ergeben. „Hot Rod“ ist eine der bekanntesten Bereiche, hier finden wir unter anderem, das bekannte Chopping, das heruntersetzen des Daches, das sehr viel „können“ erfordert.
Auch der California Look gehört hier zu einem sehr bekannten Stiel vor allem in der Käfer-Szene.
Auch der gesamte Bereich Lackierung in allen Farben und Oberflächenstrukturen gehört zu dieser Gruppe. Sehr bekannt sind hierbei auch die Airbrushlackierung und das Pinstriping von Fahrzeugen.
Innenraumtuning:
Ob vom Anbringen einer Neonröhre bis zum kompletten Umbau des Innenraums in dem man sogar nicht mal mehr sitzen kann, dieser Bereich ist sehr umgreifend. Heute ein großes Feld im Thema Sattlerarbeiten, GFK-Ausbauten, Multimediaanlagen mit zahllosen Bildschirmen und auch die einbauten von neuem Gestühl und abgeänderten Armaturenbrettern sind hier nichts Neues.
Hobbytuning:
Oft sinnfreie Eigenkreationen oder Auftragsarbeiten sehr speziell auf den Besitzer des Fahrzeuges bezogen, wobei das Resultat solcher Maßnahmen oft nicht den Geschmack der breiten Masse trifft. Hierbei sind die Grenzen, ab welchen Veränderungen man von Tuning spricht, nicht klar einzugrenzen.
Modellbau Tuning:
Diesen Bereich möchten wir gerne hinzunehme. Einige Tunen zuerst ihr Fahrzeug im Modell um zu sehen wie es im Original aussehen könnte. Hierbei entstehen oft sehr detailverliebte Kreationen, die wir gerne einmal live auf der Straße sehen würden.
Tuning-Fakes:
Ebenfalls wie beim Modellbau kommen hier gerne die neusten Fahrzeuge der großen Autohersteller am Computer zu neuen Anbauteilen. Oftmals wurden hier schon neue Trends kreiert. Einige Internetforen haben hierzu sogar eigene Bereiche eingerichte. Beispielsweise GolfV.de
Für die Insider in Sachen Tuning war diese Einführung sicherlich eher uninteressant. Doch auf jeden Fall werden wir in den nächsten Beiträgen einige Themen genauer beleuchten und hoffen somit, euer Interesse an der Geschichte des Tunings geweckt zu haben.
Artikel zu diesem Thema:
- TUNING HISTORY - Die Geschichte des Tuning - Teil 1
- TUNING HISTORY - Die Geschichte des Tuning - Teil 2
Quelle: Tuningsuche
Duden ist das richtige Stichwort für dieses Magazin...
Zumindest was den Rechtschreib-Stiel betrifft... 😆
Aber die Bilder sind schon teilweise interessant. Ein Tiefensteuer, so so...
Irgendwie ziemlich schwachsinniger Artikel.. Diejenigen, die Ahnung haben von der Materie brauchen den Artikel nicht, diejenigen, die keine Ahnung haben werden den Artikel wohl (teilweise) nicht verstehen. Entweder tiefer in die Materie oder mit mehr Begriffserläuterungen, eine eierlegende Wohlmilchsau ist dieser Artikel aber bei Weitem nicht oO..
Ein echter Beleg dafür, das die meisten "Tuner" von Stil keine Ahnung haben...
Apropos Duden, speziell Grammatik: Der Artikelschreiber hätte lieber in der Schule im Deutschunterricht etwas besser aufgepasst, als an Mofas rumzufriesieren und später häßliche Spoiler ans Auto zu braten...
aber dann von Grammatik sprechen... häßlich also
Du gehörst wohl auch zur Sorte der Tuning-Corsa-B McDonalds Parkplatz Halbalphabeten? Kleiner Scherz, nicht so Ernst nehmen...
Schau mal den Kommentar in deiner Signatur an - trotz nur zwei Wörter, massenhaft Fehler:
"grade ereledigt" - Au Mann, das tut weh...
Je mehr Optik- und Fusseltuning ein Auto aufweist, und je älter und abgewatzt es ist, desto höher die Chance das es sich beim Fahrer- / Besitzer desselben um einen Geringqualifizierten Menschen mit Sprach- Kommunikations- Job- und Schriftproblemen handelt...
Eigentlich ist Fusseltuning an älteren Automodellen daher eine Klasse Sache. Die Selbstsegmentierung- und Zurschaustellung der Zugehörigkeit zu einer unteren Gesellschaftsschicht... 😆
Was ist denn das hier für ein Kindergarten? 😆
Grad du brauchst dich nicht über Rechtschreibung aufregen..
Und einige Leerzeichen zu viel sind auch noch drin.
Und ich sage von mir nicht, dass ich perfekt schreibe! Habe sicher auch nicht alle Deiner Fehler gefunden 😉
allein' schon dass du dich SO über mich aufregst, zeigt deinen Neid gegenüber mir, was ja bekanntlich die höchste Form der Anerkennung ist 😉
abgesehen davon schreibst du nur schwachsinn, ich brauch das nich weiter zu kommentieren.