VW-Werk Kassel mit tierischem Untermieter
Uhu will VW-Werk nicht mehr verlassen
Das VW-Werk Kassel hat ungewollt Zuwachs bekommen. Ein Uhu hat sich eingenistet und will nicht mehr gehen. Ob nun ein Arbeitsvertrag ausgehandelt wird, ist nicht bekannt.
Baunatal/Kassel - Ein Uhu hat sich in einer Halle des VW-Werks Kassel in Baunatal eingeschlichen und widersetzt sich beharrlich allen Befreiungsversuchen. "Das Tier ist seit einer Woche bei uns", sagte ein VW-Sprecher am Dienstag. Das Weibchen war in einer Produktionshalle für Getriebe entdeckt worden.
Alle Versuche, den Uhu in die Freiheit zu entlassen, schlugen fehl. Dabei wurden extra Fenster ausgebaut, ein Falkner versuchte, das Tier anzulocken. Laut Volkswagen besteht keine unmittelbare Gefahr für den Vogel, er finde offenbar Nahrung in der Halle. Am kommenden Wochenende soll ein neuer Befreiungsversuch gestartet werden. Zuvor hatte die Tageszeitung "Hessische Niedersächsische Allgemeine" (HNA) darüber berichtet.
Quelle: dpa
Echt jetzt ,das ist MT einen Bericht wert?
Natürlich ist das einen Bericht wert, denn:
"er findet offenbar Nahrung" beschreibt doch treffend den Zustand bei VW - überall Mäuse und Ratten.
Gruß Thomas
Das Wort "Befreiungsversuch" erschliesst sich mir im beschriebenen Zusammenhang nicht.
Unglaublich was es alles bei VW gibt.😆
Offenbar kann man da als Uhu vom Boden essen. 😆
Made my day 😊
Gestern hat ein Chinese in Shanghai vorsätzlich 2 Sack Reis umgeworfen
Vielleicht festgeklebt.
Hätten die beiden Säcke beim Umfallen einen VW getroffen, hätten wir es bereits hier auf MT gelesen.
Klasse!!!
sogar auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=7&v=C3var3EHjkk
Nur, damit dir das einen Kommentar wert ist 😊
Ich hoffe das du auch der Hessische Niedersächsische Allgemeine eine Mail geschrieben hast.
Ich habe den Artikel nicht einmal zu Ende gelesen und auch nicht danach gesucht, leider bekomme ich per E Mail einen Link zu dem Artikel und ich öffne eigentlich die meisten.
Ich frage mich nur warum hier soviel über VW berichtet wird und noch dazu wird meistens positiv formuliert auch wenn die Sache gar nicht so positiv ist.