Auto rutscht von Autotransporter und verursacht Unfall
Unfall auf der A3
Auf der A3 prallte ein Mann mit seinem Auto auf ein verlorenes Fahrzeug. Das war von der Ladefläche eines Lkws gerutscht. Der Fahrer hatte den Verlust nicht bemerkt.
Elz - Ein Autotransporter hat auf der Autobahn 3 in Hessen einen Wagen verloren und so einen schweren Unfall verursacht. Das Auto rutschte am späten Dienstagabend in der Nähe von Limburg von der Ladefläche, der Fahrer bemerkte das jedoch nicht und fuhr weiter.
Ein 22-Jähriger prallte kurze Zeit danach mit seinem Auto auf den unbeleuchteten Wagen, der mitten auf der Autobahn stand. Dabei überschlug sich der junge Mann mit seinem Wagen und verletzte sich schwer, wie die Polizei mitteilte. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Transporters musste von der Polizei ermittelt werden. Er wurde erst nach weiteren rund 100 Kilometern Fahrt über den herabgerutschten Wagen informiert.
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Gute Besserung für den jungen Mann!
Komplett unbeleuchtet hat man auch wirklich keine Chance den Wagen rechtzeitig zu sehen geschweige denn zu reagieren.
Eine der Horrorvorstellungen eines jeden Autofahrers würde ich sagen.
Wäre schön wenn so ein Depp nie wieder einen LKW führen dürfte.
Wahrscheinlicher ist aber das er mit nem Monat Fahrverbot und 100 Euro Bußgeld davon kommt..
Warum Depp? 😕
Wenn das Fahrzeug ordnungsgemäß gesichert wurde kann man dem Fahrer infolge eines Versagens der Sicherung keinen Vorwurf machen, wenn er nicht bemerkt dass das Fahrzeug verloren ging...
Hören kann er dies im Fahrerhaus nicht und sofern er nicht gerade den Elzer-Berg bzw. Richtung Limburg hochfuhr macht sich dies auch Leistungstechnisch bei einem LKW nicht großartig bemerkbar!
Welttag des Konjunktivs! 😉 Normalerweise fallen ordnungsgemäß gesicherte Autos nicht vom Transporter, weil intakte Sicherungsvorrichtungen dies verhindern. Dass sie intakt sind, sollte der Fahrer vor der Verwendung prüfen.
Grüße vom Ostelch
Wenn..war es aber sehr wahrscheinlich nicht.
http://www.fnp.de/.../...porter-und-verursacht-Unfall;art25945,1451103
http://www.hr-online.de/.../indexhessen34938.jsp?...
Allerdings. Für LKW-Maßstäbe ist ein PKW eine eher leichte Nutzlast. 2 Tonnen mehr oder weniger bemerkt man bei der heutigen Motorisierung kaum...
Na ja, wie heißt es so schön, auch die dicksten Stahlseile können reißen.
Genaueres wird wohl erst ermittelt werden müssen.
Dann heißt es das der Fahrer gerade mal 22- jährig ist, wohl kaum ein gut ausgebildeter Berufskraftfahrer.
Und zusätzlich wahrscheinlich die anderen allseits bekannten Dramen, wie miese Bezahlung schlechte Ausrüstung und oder Wartung .....
Richtig verdonnert werden müssten die Speditionen wenn schuldhaft so was passiert.
Leider wird überwiegend der mies bezahlte Fahrer in Regress genommen bezw. bestraft.
Es wird wohl auf unzureichende Ladungssicherung auslaufen.
Ein Autotransporteur muß wissen, das seine Ladung auch federt
und darum im ungefederten Bereich sichern.
Wenn nicht das Fahrzeug ( LKW) kaputtgegangen ist, einwandfrei
Schuld des Frachtführers.
Soviel zur allgemeinen Ansicht, daß man das Sichtfahrgebot nachts auf der Autobahn nicht beachten muß. Meistens geht's ja gut, aber eben nicht immer...
Es ist doch immer wieder verwunderlich was hier für stümperhafte beiträge rausgehen von lesern
die nicht mal die meldungen richtig durchlesen können/wollen....kkk
1.) Wenn der AUTOTRANSPORTER-Fahrer seiner Sicherungspflicht richtig nachgekommen wäre
hätte er den PKW auf seiner ladeflächen auch nicht verlieren können....
2.) Der AUTOTRANSPORTER-Fahrer war nicht der 22 jährige (!) dessen alter stand überhaupt nicht im bericht, denn 22 jahre war nur der arme dem das auto im DUNKELN plötzlich vor der nase stand ;(
unbeleuchtet wie die autos nun mal sind wenn sie auf dem AUTOTRANSPORTER stehen .....!!!
All diese oberflächlichen Beiträge sind lästig und belästigend
wenn man sich über die verfälschten TATSACHEN hier auslässt...;(
und nach jedem weiteren BEITRAG werden es mehr FEHLER die sich aus UNACHTSAMKEIT einschleichen,(
Wieso fängt hier macher MOTORTALKER nicht einfach OBEN bei der MELDUNG an zu lesen
statt mittendrin ohne kenntniss der obigen >FAKTEN< ???
Aber wahrscheinlich bin ICH nur zu pingelig weil ich meinen VERSTAND beim lesen einsetze ...kkk..
Freu mich jetzt schon über die sicherlich wohlwollenden Antworten ...kkk
Allen anderen, die auch dieser meiner meinung sind ->->-> allseits GUTE FAHRT :
EX-*Blackbeauty*(355 F1 Spider);
jetzt seit Ostern: *SilverCavallo*(430 F1 Spider;*Einzig nicht Artig*....:*Carbon/TitanExplosion*
und seit 13 jahren den MB 500SL Cabrio(mein 6. und treuester SL )
Woher hast du die Information, daß der Autotransporter-Fahrer auch der Belader war?
Eben - aber Hauptsache man haut schon mal ohne näheres zu wissen drauf. Natürlich besteht der Verdacht auf nicht ausreichende Sicherung, aber an Materialbruch denkt erstmal niemand, obwohl es noch nicht ausgeschlossen ist ...
Falsch gelesen, denn der, der auf das herabgefallene Auto aufgefahren ist, ist 22 und nicht der LKW-Fahrer.
Stimmt. Aus eigener Erfahrung - zum Glück war es bei mir "nur" ein abgerolltes Profil eines LKW-Reifens - kann ich sagen, dass man selbst bei Tempo 90 nicht mehr vor einem Hindernis zum Stehen kommt, wenn etwas im Abblendlicht auftaucht. Ich war jedoch langsam genug, dass ich mir keinen Schaden eingefangen habe. Im Gegensatz zu den Fahrern die dicht aufgereiht auf etwa 300 bis 400 m Länge auf dem Pannenstreifen standen, um sich ihre Fahrzeuge genauer anzuschauen (und irgendwo dazwischen der LKW mit der Reifenpanne) ...
Das ist seit Jahrzehnten so üblich, Sie müssen die Autos am Ziel ja auch "aushökern".
Kein Fahrer eines Herstellers oder des Lieferanten würde auf den LKW auffahren.
Schon versicherungstechnisch nicht machbar.
@355F1blackbeauty
Die Selbstdarstellung Deines angeblichen Vermögens unter Deiner
Beschwerde über unsere Kommentare, hat mit der Meldung ja nun
garnichts zu Tun. Ich kann da keinen Zusammenhang erkennen.
( Wer im Glashaus sitzt,sollte nicht mit Steinen werfen)