Seit 1989 gibt der Verkehrsclub Deutschland (VCD) Die Auto-Umweltliste heraus. Wer wissen will, welche Autos derzeit am umweltfreundlichsten sind, findet hier die Antworten.
DIe Top 10 gesamt
Bewertungsgrundlage für das Ranking ist ausschließlich die Belastung von Umwelt und Mensch durch das Fahrzeug. Dabei gewichtet der Club CO2-Emissionen mit 60 Prozent, Lärm mit 20 Prozent, Belastungen der Gesundheit (z.B. durch Partikel) mit 15 Prozent und Belastung der Natur (v.a. Stickoxide) mit 5 Prozent. Unwichtig ist dabei, mit welchem Antrieb der jeweilige Wert erzielt wird. So werden verbrauchsarme Fahrzeuge in diesem Ranking stark bevorzugt.
Da fehlt doch was? Richtig, aber: Wie der verkehrspolitische Sprecher Gerd Lottsiepen bei der Präsentation des aktuellen Reports sagt, ist eine Einbeziehung der Produktionsverfahren nicht möglich, weil es keine modellfeinen Daten dafür gibt.
Die Japaner dominieren mit Hybridantrieben
Die Sieger der Kompaktklasse
Die Werbestrategen in der Kölner Toyota Deutschlandzentrale werden sich freuen: Die Top 10 quer durch alle Fahrzeugklassen lesen sich wie ein Rundgang durch ein Toyota-Autohaus. Die Japaner stellen vier der ersten fünf Platzierungen. Mit dem Lexus CT 200h, dem Prius und dem Auris Hybrid ist dabei Hybridtechnik derzeit der scheinbar beste Schlüssel zu umweltfreundlichem Fahren - wenn er denn benutzt wird, um Umweltziele zu verfolgen. Ausdrücklich kritisiert Lottsiepen die Praxis einiger deutscher Hersteller, die mit der Hybridtechnik vor allem versuchen, den Verbrauch hochmotorisierter SUVs im Zaum zu halten. Diese Fahrzeuge seien von Bestwerten im Umweltranking weit entfernt.
Klimabester: smart fortwo 40 kW cdi
Dass es aber auch möglich ist, mit konventionellen Antrieben Bestwerte zu erreichen, zeigt nicht nur der überraschende Dritte der Rangfolge, der Toyota IQ 1.0. Die Platzierungen 7-10 werden von Verbrennern belegt, darunter mit dem VW Polo 1.2 TDI ein Diesel und dem Kia Picanto ein LPG-Fahrzeug, die übrigen sind Benziner. Den niedrigsten CO2-Wert im gesamten Ranking erreichte mit dem smart fortwo coupé 40 kW cdi ein Diesel. Er darf sich nun „Klimabester“ nennen, schlägt die wesentlich größeren Lexus CT 200h und VW Polo 1.2 TDI aber nur um 1 g CO2/km. Beide emittieren 87 Gramm CO2 pro Kilometer. Das entspricht einem Verbrauch von 3,8 Liter Benzin bzw. 3,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
Top 10 mit niedrigstem CO2-Ausstoß
Lottsiepen freute sich, dass die Auswahl umweltfreundlicher Autos quer durch die Fahrzeugklassen in den letzten zwei Jahren erheblich größer geworden sei. Die Top Ten erfüllten schon heute das von der EU für 2020 angestrebte Grenzwertziel von 95 Gramm CO2 je Kilometer. Allerdings seien die deutschen Hersteller dabei, den Anschluss zu verpassen: „Leider ist unter den Top Ten 2011 nur ein deutsches Modell vertreten. Es reicht einfach nicht aus, sich nur auf das Premiumsegment zu konzentrieren, auch wenn sich damit im letzten Jahr viel Geld verdienen ließ.“
VCD: Industrie hinkt ihren eigenen Versprechungen hinterher
Die umweltfreundlichsten Vans
Die Politik muss nach Ansicht des Verkehrsclubs durch ambitionierte Verbrauchsgrenzwerte den Rahmen setzen. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der 2010 in Deutschland verkauften Neuwagen lag bei 151 Gramm CO2 pro Kilometer und in der EU bei knapp über 140 Gramm, eigentlich ein Wert den die Autohersteller in einer Selbstverpflichtung bereits für 2008 zugesichert hatten. Die aktuelle EU-Vorgabe sieht vor, dass der Ausstoß aller in der EU verkauften Neuwagen bis 2015 auf 130 Gramm sinken muss.
Ein zunehmendes Problem sieht der VCD bei direkteinspritzenden Benzinern. Diese seien zwar verbrauchsgünstiger, wiesen aber dafür einen erhöhten Ausstoß von gesundheitsschädlichen Partikeln auf. Hier müsse es für Ottomotoren den gleichen Partikelzahl-Grenzwert geben, wie er ab September für Diesel gelten wird.
Die umweltfreundlichsten Familienautos
Elektroautos derzeit keine echte Alternative
Elektroautos sind nach Ansicht des VCD derzeit für Privatpersonen noch keine Alternative: Die hohen Kosten seien für Privatkunden noch nicht sinnvoll darstellbar. Begrüßt wurde aber die Erprobung solcher Fahrzeuge im Flottenbetrieb.
Der Club fordert zwar u.a. auch einen realistischen Normzyklus, verwendet aber dann doch die Werte, die mit dem aktuellen Normzyklus ermittelt wurden, für sein Ranking. Eines sei dem Zyklus zugestanden: Er erlaubt eine Vergleichbarkeit der Verbrauchswerte. Mit den daraus ermittelten Werten sollte man dann aber nicht politisch als Grenzwert operieren, da sie eben nur auf dem Papier existieren.
Ich finde das Ergebnis für Volkswagen hervorragend gut:
7 der besten 10 Familienautos kommen aus dem Volkswagen-Konzern, in der Geamt-Top-10 ist VW mit dem Polo vertreten, 5 aus der Top-10 der Kompaktklasse stamman aus dem VW-Konzern, 3 der 10 Klimabesten und 3 von den besten 5 7-Sitzern ebenfalls.
Damit konnte Volkswagen 18 Konzernmodelle in den Top-Listenplätzen platzieren. Toyota schaffte gerade mal 8 Top-10-Plätze.
Und auch dies ist interessant:
Toyota ist in sämtlichen Listen mit gerade mal 4 Modellen vertreten, dem Prius Hybrid, dem Verso-S 1.4, dem iQ und dem Auris Hybrid. Ein und das selbe Toyota-Modell wurde also mehreren Ketegorien zugeordnet.
Die 18 Listenplätze der VW-Konzernmodelle verteilen sich dagegen auf 18 unterschiedliche Modelle! VW bietet also für jeden Kundengeschmack eine breite Palette an umweltfreundlichen Modellen an, von Seat über Skoda und VW hin bis Audi, vom kleinen Seat Ibiza und Skoda Fabia, incl. den entsprechenden Kombimodellen hin zu Polo, Golf, Golf Variant, Skoda Octavia, Octavia Combi bis hin zum ausgewachsenen Familienvan mit Benzin oder Dieselmotor.
Das ist konsequenter Umweltschutz, indem man nicht nur zwei drei Nieschenmodelle anbietet, die dem Käufer geringen Anwendernutzen liefern, sondern eine breite Modellpalette für jeden zu einem erschwinglichen Preis.
Diabolomk
So ein Quatsch, die Liste ist doch garnicht so viel Wert, wenn man weiß wie man diese Co² Tests sich schonschummeln kann, aber im Alltag noch lange nicht soviel dabei rauskommt, da nützt die Umweltliste doch nix, hier sieht man nur, wer am meisten geschummelt hat.
Duftbaumdeuter712
hooo hoo ruhig 😊 ... ein bisschen weniger pauschalisieren wäre gar nicht mal sooo schlecht.
Diabolomk
Aber wer nur leise schreit, dem hört doch keiner zu 😉
Ich finde das Ergebnis für Volkswagen hervorragend gut:
7 der besten 10 Familienautos kommen aus dem Volkswagen-Konzern, in der Geamt-Top-10 ist VW mit dem Polo vertreten, 5 aus der Top-10 der Kompaktklasse stamman aus dem VW-Konzern, 3 der 10 Klimabesten und 3 von den besten 5 7-Sitzern ebenfalls.
Damit konnte Volkswagen 18 Konzernmodelle in den Top-Listenplätzen platzieren. Toyota schaffte gerade mal 8 Top-10-Plätze.
Und auch dies ist interessant:
Toyota ist in sämtlichen Listen mit gerade mal 4 Modellen vertreten, dem Prius Hybrid, dem Verso-S 1.4, dem iQ und dem Auris Hybrid. Ein und das selbe Toyota-Modell wurde also mehreren Ketegorien zugeordnet.
Die 18 Listenplätze der VW-Konzernmodelle verteilen sich dagegen auf 18 unterschiedliche Modelle! VW bietet also für jeden Kundengeschmack eine breite Palette an umweltfreundlichen Modellen an, von Seat über Skoda und VW hin bis Audi, vom kleinen Seat Ibiza und Skoda Fabia, incl. den entsprechenden Kombimodellen hin zu Polo, Golf, Golf Variant, Skoda Octavia, Octavia Combi bis hin zum ausgewachsenen Familienvan mit Benzin oder Dieselmotor.
Das ist konsequenter Umweltschutz, indem man nicht nur zwei drei Nieschenmodelle anbietet, die dem Käufer geringen Anwendernutzen liefern, sondern eine breite Modellpalette für jeden zu einem erschwinglichen Preis.
nicht nur, dass diese Aussagen stimmen, es wird insbesondere deutlich, dass VW eben nicht nur winzige Klein- und Kleinstwagen mit dennoch umweltfreundlichem Charakter anbietet, sondern auch praxis- und familientaugliche Limousinen und insbesondere Kombis und Vans. Entsprechend ist neben der Toyota-Modellpalette auch der VCD allgemein als kaum praxistauglich geschweige denn realitäts- und wirklichkeitsnah zu betrachten, da eine vierköpfige Familie selbst mit 2 Smart mit je 86 Gramm immerhin schon 172 Gramm gesamt CO2 aufwenden müsste, um geneimsan ans Ziel zu gelangen. Mit deutlich weniger als 180 Gramm kann man bei VW schon einen stattlichen, leistungsstarken und sehr geräumigen Kompakt-Van mit modernem Motor und ordentlich Leistung betreiben. Auch das sind Überlegungen, die dem VCD seit jeher völlig fremd sind und in die Umweltrangliste praktisch nicht einfließen. So gesehen ist die Liste in der Praxis nicht verwendbar, alleinig ein paar ewiggestrige Bionade-Trinker dürften sich daran aufgeilen können. ...
da eine vierköpfige Familie selbst mit 2 Smart mit je 86 Gramm immerhin schon 172 Gramm gesamt CO2 aufwenden müsste, um geneimsan ans Ziel zu gelangen. Mit deutlich weniger als 180 Gramm kann man bei VW schon einen stattlichen, leistungsstarken und sehr geräumigen Kompakt-Van mit modernem Motor und ordentlich Leistung betreiben.
...wieso gleich Äpfel mit Birnen vergleichen?
Wenn man vom CO²-Aspekt her sieht, dass ein vollwertiges Auto (4 Sitzplätze und Kofferraum) wie der Polo 1.2Tdi EIN Gramm CO² mehr rausbläst(zumindest auf dem Papier...) als der Smart ist das doch Beweis genug 😆
PS-Schnecke49457
Die VCD Umweltliste kann gar nicht so verkehrt sein, denn diese deckt sich mit dem ADAC Ecotest, wo man auch auf den ersten Plätzen Toyotas findet. Achja der VW Konzern ist natürlich auch in den vorderen Plätzen vertreten, genauso wie BMW und Mercedes.
Es ist bekannt, daß der ECE-Verbrauch vor allem im Außerorts-Teil unrealistisch niedrige Verbräuche liefert, selbst wenn man sich als realer Autofahrer an Tempolimits und Richtgeschwindigkeit hält. Daß der VCD keinen eigenen Normzyklus erfinden kann und sich deshalb auf den ECE-Verbrauch bezieht, ist klar, aber ein Fragezeichen bezüglich der Aussagekraft dieser Umweltliste bleibt dann schon, gerade weil der Verbrauch mit 60% in die Wertung eingeht.
Diabolomk
Zitat:
Original geschrieben von oely001
Es ist bekannt, daß der ECE-Verbrauch vor allem im Außerorts-Teil unrealistisch niedrige Verbräuche liefert, selbst wenn man sich als realer Autofahrer an Tempolimits und Richtgeschwindigkeit hält. Daß der VCD keinen eigenen Normzyklus erfinden kann und sich deshalb auf den ECE-Verbrauch bezieht, ist klar, aber ein Fragezeichen bezüglich der Aussagekraft dieser Umweltliste bleibt dann schon, gerade weil der Verbrauch mit 60% in die Wertung eingeht.
Nicht zu vergessen die Start/Stop Automatik, ist im ECE-Verbrauch wesentlich präsenter als eigentlich im Alltag.
Was auch fehlt, intelligente Klimaanlagenkonstruktionen, welcher Hersteller hat noch nicht Lastgeregelte Klimakompressoren etc.; das würde ich wichtig finden.
Ich finde das Ergebnis für Volkswagen hervorragend gut:
7 der besten 10 Familienautos kommen aus dem Volkswagen-Konzern, in der Geamt-Top-10 ist VW mit dem Polo vertreten, 5 aus der Top-10 der Kompaktklasse stamman aus dem VW-Konzern, 3 der 10 Klimabesten und 3 von den besten 5 7-Sitzern ebenfalls.
Damit konnte Volkswagen 18 Konzernmodelle in den Top-Listenplätzen platzieren. Toyota schaffte gerade mal 8 Top-10-Plätze.
Und auch dies ist interessant:
Toyota ist in sämtlichen Listen mit gerade mal 4 Modellen vertreten, dem Prius Hybrid, dem Verso-S 1.4, dem iQ und dem Auris Hybrid. Ein und das selbe Toyota-Modell wurde also mehreren Ketegorien zugeordnet.
Die 18 Listenplätze der VW-Konzernmodelle verteilen sich dagegen auf 18 unterschiedliche Modelle! VW bietet also für jeden Kundengeschmack eine breite Palette an umweltfreundlichen Modellen an, von Seat über Skoda und VW hin bis Audi, vom kleinen Seat Ibiza und Skoda Fabia, incl. den entsprechenden Kombimodellen hin zu Polo, Golf, Golf Variant, Skoda Octavia, Octavia Combi bis hin zum ausgewachsenen Familienvan mit Benzin oder Dieselmotor.
Das ist konsequenter Umweltschutz, indem man nicht nur zwei drei Nieschenmodelle anbietet, die dem Käufer geringen Anwendernutzen liefern, sondern eine breite Modellpalette für jeden zu einem erschwinglichen Preis.
So ein Quatsch, die Liste ist doch garnicht so viel Wert, wenn man weiß wie man diese Co² Tests sich schonschummeln kann, aber im Alltag noch lange nicht soviel dabei rauskommt, da nützt die Umweltliste doch nix, hier sieht man nur, wer am meisten geschummelt hat.
hooo hoo ruhig 😊 ... ein bisschen weniger pauschalisieren wäre gar nicht mal sooo schlecht.
Aber wer nur leise schreit, dem hört doch keiner zu 😉
Auto-Umweltliste - wenn ich sowas schon lese/höre, könnte ich nur kotzen ! So ein Schwachsinn.
Lachhaft, eine Liste allein aus Ökogesichtspunkten, basierend auf der unsäglichen Klimahysterie...🙄
Na, irgendetwas müssen die Ökosektierer vom VCD ja auch zu tun haben...😜
Stimmt 😆 ...
Trotzdem wäre etwas mehr Objektivität manchmal nicht das schlechteste 😊 ...
ansonsten http://juergenworld.wordpress.com/2008/04/27/smart-vs-bulli/
😆
nicht nur, dass diese Aussagen stimmen, es wird insbesondere deutlich, dass VW eben nicht nur winzige Klein- und Kleinstwagen mit dennoch umweltfreundlichem Charakter anbietet, sondern auch praxis- und familientaugliche Limousinen und insbesondere Kombis und Vans. Entsprechend ist neben der Toyota-Modellpalette auch der VCD allgemein als kaum praxistauglich geschweige denn realitäts- und wirklichkeitsnah zu betrachten, da eine vierköpfige Familie selbst mit 2 Smart mit je 86 Gramm immerhin schon 172 Gramm gesamt CO2 aufwenden müsste, um geneimsan ans Ziel zu gelangen. Mit deutlich weniger als 180 Gramm kann man bei VW schon einen stattlichen, leistungsstarken und sehr geräumigen Kompakt-Van mit modernem Motor und ordentlich Leistung betreiben. Auch das sind Überlegungen, die dem VCD seit jeher völlig fremd sind und in die Umweltrangliste praktisch nicht einfließen. So gesehen ist die Liste in der Praxis nicht verwendbar, alleinig ein paar ewiggestrige Bionade-Trinker dürften sich daran aufgeilen können. ...
schau Dir die Antwort dazu an 😆
http://www.youtube.com/watch?v=8WDXWzVqq5E&feature=related
http://www.vw-bulli.de/uploads/media/smartbulli_anzeige_A3.pdf
...wieso gleich Äpfel mit Birnen vergleichen?
Wenn man vom CO²-Aspekt her sieht, dass ein vollwertiges Auto (4 Sitzplätze und Kofferraum) wie der Polo 1.2Tdi EIN Gramm CO² mehr rausbläst(zumindest auf dem Papier...) als der Smart ist das doch Beweis genug 😆
Die VCD Umweltliste kann gar nicht so verkehrt sein, denn diese deckt sich mit dem ADAC Ecotest, wo man auch auf den ersten Plätzen Toyotas findet. Achja der VW Konzern ist natürlich auch in den vorderen Plätzen vertreten, genauso wie BMW und Mercedes.
Ob der Kunde nach solchen Listen schaut?
Es ist bekannt, daß der ECE-Verbrauch vor allem im Außerorts-Teil unrealistisch niedrige Verbräuche liefert, selbst wenn man sich als realer Autofahrer an Tempolimits und Richtgeschwindigkeit hält. Daß der VCD keinen eigenen Normzyklus erfinden kann und sich deshalb auf den ECE-Verbrauch bezieht, ist klar, aber ein Fragezeichen bezüglich der Aussagekraft dieser Umweltliste bleibt dann schon, gerade weil der Verbrauch mit 60% in die Wertung eingeht.
Nicht zu vergessen die Start/Stop Automatik, ist im ECE-Verbrauch wesentlich präsenter als eigentlich im Alltag.
Was auch fehlt, intelligente Klimaanlagenkonstruktionen, welcher Hersteller hat noch nicht Lastgeregelte Klimakompressoren etc.; das würde ich wichtig finden.