Motorsphere
VW Scirocco I
Er entwickelt sich langsam zur Legende, das kantige Auto mit dem Namen eines heißen Wüstenwindes aus der Sahara konnte nun bereits in drei Generationen überzeugen und bleibt dabei seinem Grundsatz treu: der VW Scirocco war und ist ein bezahlbares Sportcoupé, das Fahrspaß und Freiheit vermittelt.
Der Ursprung dieses Erfolgsautos liegt in der Zeit der Schlaghosen, der Disco-Rhythmen und der Blumenkinder. Dabei verdankt der VW Scirocco I seine Existenz wenn man es ganz genau nimmt dem VW Golf, denn bei dessen Konstruktion kam dem italienischem Designer Giorgio Giugiaro der Einfall zu einem sportlichen, zweitürigem Coupé auf gleicher Basis. Als er seinen Entwurf dem Osnabrücker Fabrikanten Karmann präsentierte, zeigte sich dieser begeistert und nachdem VW selbst eine finanzielle Beteiligung an der Produktion aus wirtschaftlichen Gründen abgelehnt hatte, lief die Produktion bei Karmann unter Einbeziehung von Audi-Technik als Nachfolger des Karmann-Ghia vom Band.
Das kantige Coupé wurde 1974 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt und ging sofort danach in Serie. Und tatsächlich – der Scirocco hielt, was er versprach und brachte frischen Wind auf die Straßen. Der alltagstaugliche Flitzer mit dem charakteristischen Gewand, entwickelte sich zur sportlichen Alternative zum einige Monate später vorgestellten VW Golf. Technisch gesehen waren sie Geschwister, doch was Ausstrahlung und Wirkung der beiden VW-Kinder betrifft, gab es gravierende Unterschiede. Der sportliche und dynamische Scirocco vermittelte die Lust am Leben und schafft es bis heute, seinen Fahrern ein breites Grinsen aufs Gesicht zu zaubern.
Der Scirocco I, der werksintern als Typ 53 bekannt war, war 1974 mit drei Motoren und in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten zu haben. Gemeinsam hatten alle Modelle einen Vierzylinder-Reihenmotor, wobei die Leistungen von 50 PS (1,1-Liter-Motor) bis 70 oder 85 PS (bei einem 1,5-Liter-Motor) variierten. Im Laufe der Jahre wurde die Technik immer mal wieder überarbeitet, bis VW 1981 mit einem Nachfolger, dem Scirocco II, die nächste Generation vorstellte.
Mit insgesamt über eine halbe Million verkaufter Fahrzeuge war der Scirocco I das erfolgreichste Karmann-Auto aller Zeiten und außerdem ein Meilenstein in der VW-Produktion, da man sich mit diesem Gefährt endgültig vom Heckantrieb trennte und auf wassergekühlte Frontmotoren umstieg.
Wer heute noch solch ein Schmuckstück besitzt, kann sich glücklich schätzen, denn die schnittige Keilform ist gerade in der heutigen Zeit ein Hingucker. Leider sind Ersatzteile für den VW Scirocco I heute nur sehr schwer zu erstehen und wechseln hauptsächlich über Tauschbörsen den Besitzer. Doch auch wenn die „Nachfahren“ des heißen Südwinds ebenfalls ungehinderten Fahrspaß versprechen, so fehlt ihnen doch etwas: das besondere Flair – die Freiheit der 70er Jahre!
Daten zum VW Scirocco I
Produktionszeitraum: 1974-1981
Beschleunigung: von 0 auf 100 km/h in 13s
Motorleistung: 50-85 PS
Leergewicht: ca. 800 kg
Links:
www.hallo-celle.de (ausführliche Fanseite zum Scirocco)
www.scirocco.ch (Scirocco-Klub aus der Schweiz)
Quelle: AutomaTick
Der Scirocco I war und ist ein absolut gelungenes Auto. Der italienische Star Designer Giugaro hat ein markantes und sehr harmonisch gestyltes Coupe auf die Beine gestellt. Und VW war damals so mutig es auch zu produzieren, bzw. Karmann damit zu beauftragen.
In meiner Kindheit war es das Traumauto - leider besass ich nie einen, konnte aber bei Freunden wenigstens mitfahren.
Der Scirocco II war etwas blasser im Design, und konnte hauptsächlich über seinen günstigen Preis und den guten Namen des Scirocco I noch recht gut verkauft werden, kam aber an den Erfolg des ersten Modells nicht heran. Das Auto passte aber sehr gut in die 80er Jahre, im Design ist es aber vergänglicher als der Scirocco I.
Parallel zum Scirocco II wurde 1988 der VW Corrado eingeführt, und ebenfalls wie seine Vorgänger bei Karmann gebaut. Der Corrado wurde im Gegensatz zum Scirocco als ein "Hochpreismodell" angeboten. Und war bei VW damals das teuerste Auto im Konzern. Dies war mit ein Grund warum der Corrado letztendlich nicht so erfolgreich wurde, und danach VW über ein Jahrzehnt kein richtiges Coupe mehr auf den Markt brachte. Der Corrado wird aber bei Liebhabern und Insidern, als der würdigste Nachfolger des Scirocco I gefeiert, der Ihm auch in vielen Merkmalen stark ähnelt.
Was man vom aktuellen Scirocco III nicht behaupten kann. Der Scirocco III geht eine absolut neue Designrichtung. Sehr spannend, aber bei weitem nicht so emotionsgeladen wie der Ur-Ahn. Immerhin verfolgt VW eine Preispolitik für das kleinere Budget, was sicherlich dem Scirocco III zugute kommt.
Obwohl wenige Wettbewerber derzeit am Markt sind, schlägt der Scirocco III noch nicht richtig ein, dies hängt jedoch auch mit der gesamtwirtschaftlichen Situation, und einer noch nicht kompletten Motoren-palette zusammen.
Der verkauft sich doch sehr gut für seine Fahrzeugklasse.
Was erwartest du denn? Verkaufszahlen auf dem Niveau des Golf??
Das war beim Ier auch nicht der Fall. Die Zielgruppe bei einem Sportcoupe ist eben kleiner als bei normalen Kompaktwagen.
Hätte er nich Frontantrieb gehabt hätte er dem Manta Konkurrenz machen können.
So reichte es blos zum Einkaufen fahren.
Jaja, das denkst du.
In Wahrheit sah es aber schon immer so aus:
http://www.youtube.com/watch?v=mY0rpN-DGdo&feature=related
(fast doppelte Power und Heckantrieb beim Opel!) 😆
Ach ja der VW Scirocco, sehr schöner und Klassischer Wagen.Ich wurde so gerne mal einen Fahren.
Ich habe das Vergnügen (das man wirklich so nennen darf 😊) "nur" mal mit nem Scirocco II gehabt 😊
einer der schönsten VW die je gebaut wurden
Hallo
Der Scirocco I war der Nachfolger des kleinen Karmann Coupes
(Typ14).
Es wird gemunkelt das ein Freund von Giugiaro, welcher
damals bei Ihm ein Praktikum machte, bei der
Fahrwerksabstimmung mitwirkte und den Wolfsburgern
später auf die Finger klopfte.
Monate später ging der zu Audi und wurde später Pate
bei VW 😉
Leider klopfte Ihm dann keiner bei dem Fahrwerk des
Audi TTauf die Finger.
Wobei dass doch stark an den Scirroco I
erinnerte.
Karmann griff zu weil man bei VW keine definitive
Zukunftsperspektive zugesagt bekam und die bei
Karmann gebauten VW langsam total veraltet waren.
Das 1303 Cabrio sollte spätestens 1978 durch das Golf
Cabrio ersetzt werden. Für die anderen Karmann-VW gabs
zwar jede Menge Vorschläge aber noch keine Zusage aus
Wolfsburg.
BMW wollte das neue 6er Coupe evtl.komplett selbst bauen.
Zumindest nicht zu den Kosten des CS/CSI.
Porsche war verschnupft weil man Ihn beim 914 über denn
Tisch zog und wegen Qualitätsproblemen im ersten Baujahr
gewaltige Nacharbeitskosten an der Backe hatte.
Nach 20 Jahren Zusammenarbeit war Porsche selbst durch die
Energiekriese geschwächt und der neue Vorstand Fuhrmann
wollte ausser dem 914 auch den 911 möglichst schnell begraben.
Und der Auftrag des Audi Coupe wurde storniert.
Das Audi Coupe wurde dann unter Porsche weitergebaut aber
wegen Regionalpolitischer Gründe im NSU Werk.
Zudem hatte man angefangen das Golf Cabrio vorzubereiten
und kannte sich mit der Platform bestens aus.
Leiding und Schmücker waren halt auf Sanierungskurs
und dazu bereit überall Kleinholz oder gar Leichen
zu hinterlassen.
Taktik war die externen Zuarbeiter am ausgestrecktem
Arm verhungern lassen und entweder die würden auf
Knechtverträge eingehen oder man würde
die Interessanten Teile nach der Insolvenz zukaufen.
Karmann war unter Zugzwang. Und der Scirooco müsste
vor dem Golf gezeigt werden damit man die
Exklusivpresse hat.
Im August wurde der Golf dann der Presse vorgestellt.
Auf Diagonalreifen und mit Trommelbremsen an der
Vorderachse. Dadurch wurde das Sportcoupe auch für
die auf den preiswerteren Golf wartenten Kunden
plötzlich zu einem Sonderangebot.
Die 85 PS Version war für damalige Verhältnisse recht
Lebhaft und beschleunigte den Niedergang des VW-Porsche
der bei Karmann am Nachbarband montiert wurde.
Mit der Einführung des Sci GTI mit 5 Gang Getriebe
war er kurzfristig der schnellste VW im Haus.
Wäre der Golf GTI nicht mit Vorsprung erschienen
sähe die GTI Klasse heute wohl anderst aus 😉
Der Scirroco packte genau die treue Heckmotorgemeinde
vom NSU TT und Käfer die noch selbst tunte und am
Fahrstil feilte.
Das lag auch an der Fahrwerkabstimmung die im
Lastwechsel das keck eindrehende Heck des Käfers
nachimitiert und dann per Gasfuss elegant
zum Driftpunkt weiterzuführen war.
Nur konnte man im Gegensatz vom Käfer/TT in der Kurve
vom Gas gehen und dann schob er sich erst neutral
weiter bis sich die Geschwindigkeit von selbst auf ein
Untersteuern einbremste.
Nur der Alfasud war damals ein ähnlich Fahraktiver
Fronttreiber.
OK der Citroen GS war neutraler und dabei fast schneller,
speziel bei schlechtem Untergrund.
Aber bei dem Seegang bekam ich immer Magenflausen.
Nun ja mit schmalen Reifen ist ja leicht zu triften.
Erst viel später hat Honda mit dem CRX ähnliches
gewagt und am Markt einen Renner gelandet.
(trotz schmaler Reifen ab Werk)
Mit dem GTI wurde auch der Scirocco Cup gestartet.
Der erste Markenpokal heutigen Zuschnitts.
(Einheitsautos).
Damit bekam VW auch die meisten Käfer/TT Tuner ins Boot.
Ja die Tuner, schon wenige Monate nach erscheinen
des Sciroccos gabs 100PS Versionen und bei
Sorg schnitt man den Wasserkasten aus damit die
4 Fach-Vergaseranlage reinpasste 😉
Oettinger hatte schon einen 16V Kopf auf dem Reissbrett.
Gleichstarke Mantas oder Capris waren nie ein Problem
für Scirrocos. Besseres Leistungsgewicht schlägt
immer und auch die Aerodynamik war besser.
Spätestens an der Tankstelle wurden
Mantafahrer von der mangelnden Effektivität
gebeutelt.
Erst im Leistungsbereich um 150PS zeigten sich
die Grenzen des damaligen Frontantriebs.
Scirocco I&II basieren auf der gleichen Plattform
Daher ist der IIer im Prinzip nur ein grosses Facelift.
Der IIer war eine Reaktion auf den ab 1980 in den
USA nötig werdenden Bestimmungen.
Zudem hatte man im US Coupemarkt heftige Konkurenz.
Unter anderem ein wunderschönes Isuzu Coupe.
Man hatte Motorsportliche Begleitmassnahmen vorbereitet
aber der SciII erwiess sich gegenüber den Golfen als
zu gross und schwer um sich wirklich durchsetzen zu können.
Der für den SciII geplante BiMotor Rallyerenner wurde dann
im GolfII eingesetzt.
Der Corrado ist der Nachfolger des Typ 3 Karmann Coupes,
basiert auf Passat Plattform.
Auch der Corrado war letzlich durch den US-Markt erzwungen
worden.
Amerikaner mögen nun mal Sportcoupes und zahlen
dafür auch gerne Premium.
Der Corrado kam auch weil man ein modernes grösseres 2&2
Sitziges Bügelloses Edel-Cabrio bauen wollte.
Man entschied dann dass zwischen GolfIII Cabrio
und Audi 80 Cabrio kein ausreichender Markt dafür ist.
Ich habe letztes Jahr bei einem VW Händler die Gnade erfahren
den SciIII für 25 Km Probefahren zu dürfen und hab den nach
10km wieder zurückgestellt.
Seelenloses Massenprodukt zuviel Show kein Go.
Nach dem AMS Testbericht frage ich mich ob sich aktuelle
Tester sich nicht besser mit Toaster oder Kaffemaschinen
befassen sollten.
Ich bezweifle dass die Entwickler sich mit dem SciI
fahrdynamisch bewegt haben.
Man hat nur die Form kopiert ohne die "Essenz" zu übertragen.
Nicht dass er lahm wäre aber man wird eher bewegt als dass
man was bewegt.
Ein aktueller Scirroco III müsste eher auf Polo-Platform
aufbauen und wieder um 850kg wiegen.
Dann reichen auch 100PS und 200 km/h zum Spass haben.
Und mit dem Scirroco I konnte man mit 8Litern Verbrauch
gut durch denn Alltag flutschen (auch beim GTI).
Insofern wäre er heute noch ein aktuelles Auto aber
heutige Autofahrer brauchen ESP, 10 Airbags, Massagesitze,
4 Becherhalter und ein Infotain-Navigationssystem
zum Sportwagen (oder überleben eines Sportwagen).
Aus heutiger Sicht ist ein ScI zu direkt, zu rauh, zu laut,
zu unbequem, zu unsicher, zu primitiv, zu einfach zu
warten/reparieren.
Sprich aus den ganzen Zu´s wird man auf Zumutung schliessen
können. Aber so ist das mal mit Sport, der ist rauh, laut und
unbequem.
Grüsse
WOW! IXXI, das war einer der besten, wenn nicht gar der beste Beitrag, den ich bisher in diesem Forum lesen durfte. Danke dafür.
Insgesamt toller zeitgeschichtlicher Beitrag.
Aber das hier
ist Quatsch.
Weisst du, was ein aktueller Polo (der aber bald abgelöst wird) bzw. der neue auf dem kommenden Polo basierende Seat Ibiza wiegen?
Ca. 1100-1200 kg als 60-80-PS-Versionen nackt mit Basisausstattung.
Und davon die Sportversionen mit größerem Motor, breiteren Reifen, größeren Bremsen, besserer Ausstattung wiegen nochmal einiges mehr!
Von Lotus Elise abgesehen gibt es heutzutage keine Sportwagen mehr, die unter ca. 1200-1300 kg wiegen. Selbst enge Teile wie Porsche Boxster und Z4 wiegen meistens ihre mind. 1400 kg.
Der Scirocco III steht gewichtsmäßig in seinem Konkurrenzumfeld der sportlichen Kompakten (die ganzen OPCs, ST etc.) mit ca. 1250 kg sehr gut da. Bei einem AZ-Vergleichstest wog ein Scirocco 2.0 TSI (200PS) genau 150 kg weniger als ein ungefähr gleichstarker Focus ST. Das ist heutzutage schon etwas!
Und der Leichtbau-Lotus ist völlig alltagsuntauglich. Extrem eng, extrem laut, kaum Crash-Sicherheit und vor allem: teuer (50.000 Euro für um die 200 PS).
Nur was für die Rennstrecke am Wochenende. Nichts für den ALLTAG.
Und um die ALLTAGStauglichkeit geht es bei dem Fahrzeugkonzept des Scirocco. Wer möchte denn auf Klimaanlage und Kofferraum verzichten? Ich nicht.
Bei einem 200 PS-Wagen, mit dem man oft auf der Autobahn unterwegs ist, möchte ich persönlich auch nicht auf moderne Crashsicherheitsstandards verzichten.
VW hat mit dem Scirocco III alles richtig gemacht.
Der Wagen liegt fahrdynamisch laut mehreren Vergleichstests an der Spitze seiner Klasse, die (Quer-)Fahrdynamikwerte sind sogar besser als bei einem heckangetrieben 1er BMW und besser als beim Ver GTI und exakt auf dem Niveau des deutlich teureren Audi TT.
Das Design ist frisch und bemüht nicht aus falschen Retro-Bemühungen heraus die 70/80er-Optik der Vorgänger, und bleibt dabei völlig alltagstauglich mit 4 vollwertigen Sitzplätzen.
Der Preis ist für VW-Verhältnisse absolut fair gehalten, der Wagen ist ausstattungsbereinigt nicht mal teurer als ein PS-gleicher Golf.
Ein in meinen Augen rundum gelungenes Fahrzeugkonzept, das in die heutige Zeit hervorragend passt und das Grundkonzept der alten Sciroccos (Fahrspass+Alltagstauglichkeit+fairer Preis) sehr gut in die Moderne überführt hat.
Ewig gestrige Nörgler, die mit Nostalgie-Gefühlen der Epoche ihrer zugegebenermaßen tollen Youngtimer hinterhertrauern, wird es immer geben. Mein Tipp: erhaltet eure Youngtimer und lasst sie nie verschrotten! 😉
Auf Klima ESP, E-Fensterheber überflüssige Größe und zu Viele Airbags Kann ich gut und Gerne Verzichten.
Ein Auto muss man beim Fahren Spüren. Mehr als 3 Getränke Kisten Brauchen auch nit in den Kofferraum.
Ik sterf Hoe een man, ik heb geen airbag
Dann kauf dir doch ein altes Auto?!
Du kannst doch nicht erwarten, dass VW wegen dir ein Auto baut, dass keine Sicherheitsbestimmungen einhält, grausam im Crashtest abschneidet und so unkomfortabel wie möglich ist, nur um ein "echter" Sportwagen zu sein?!
Der erste Scirocco ist Klasse und unvergleichlich, keine Frage.
Ich schlage dir vor einen Dacia zu kaufen. Der hat nur Airbags und kostet auch noch weniger als ein Scirocco...
Es geht auch Freundlicher, ein Paar neue sind auch nit Schlecht, aber warum brauchen wir so viel Technik?, ABS ist eine Schöne Sache, ESP ist für Geländewagen und andere Hochbeinige wagen gut.2 bis 4 Airbags reichen aus. Was mich bei den Neuen wagen meistens stört, sind die Meist zu engen Cockpits, z.b Golf V ich bekomme darin Platzangst , aber als ich mal einen Stratos Gefahren bin hatte ich keine obwohl er enger ist.
Dacia Baut Alltags Autos ohne viel Technik, nur der Motor könnte besser sein.
ESP und mehr als 4 Airbags sind Keine Bestimmungen. mir geht's nur um weniger Technik die anderen Faktoren können bleiben.
Es gibt nix bequemeres als Recaro Rennschalensitze
mfg
Kann dem alten hässligen Ding nichts abgewinnen.
Wenn Shirocco, dann den brandneuen TSI mit 200PS.
Sieht gut aus, sparsam, umweltfreundlich, sicher und spritzig.