Volkswagen News
Weltpremiere des neuen Scirocco
Sportlich und innovativ: Scirocco mit adaptivem Fahrwerk und 7-Gang-DSG
Vielseitig und erschwinglich: Comeback des legendären Zweitürers
Volkswagen wird in Genf erneut ein Modellfeuerwerk von internationalen Premieren zünden. Als Messe-Highlight steht dabei der neue Scirocco im Rampenlicht; ein komplett neu entwickelter Allround-Sportwagen. Am Lac Léman debütiert zudem der Golf TDI Hybrid; die Studie verbraucht lediglich 3,4 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Einen Technologiesprung in Sachen Erdgasantrieb stellt die Weltpremiere des 150 PS starken Passat Variant TSI EcoFuel dar. Ebenfalls als Weltpremieren präsentiert Volkswagen den extrem sparsamen Sharan BlueMotion (6,0 Liter Verbrauch) und den allradgetriebenen Golf Variant 4Motion. Darüber hinaus zum ersten Mal auf europäischem Boden zu sehen: der Passat CC.
Er ist wieder da: 34 Jahre nach der Weltpremiere des ersten Scirocco auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert Volkswagen am selben Ort den Scirocco der Neuzeit. Damals wie heute verkörpert das Coupé die faszinierende Idee, einen Sportwagen für jeden Tag des Jahres zu absolut erschwinglichen Preisen auf die Räder zu stellen. Genau das macht den neuen Scirocco aus: Hochklassige Technologien treffen auf niedrige Unterhaltskosten, dynamische Fahreigenschaften treffen auf hohen Komfort, und ein überraschend geräumiger Innenraum trifft auf ein kompromisslos sportliches Design.
Der Vorstandvorsitzende des Volkswagen Konzerns, Prof. Dr. Martin Winterkorn: „Mit dem Scirocco werden wir einen Sportwagen in den Showroom stellen, wie ihn sich die Menschen erträumen. Ein Traum, den sich ausgesprochen viele Autofahrer – trotz der von uns realisierten Highend-Technologien – auch leisten können." Bereits im Spätsommer wird der Scirocco europaweit auf den Markt kommen, in Deutschland zu Preisen ab 21.750 Euro; weitere Länder folgen im Laufe des nächsten Jahres.
Mit dem Golf TDI Hybrid demonstriert Volkswagen, welches Potential die Kombination aus Hightech-Diesel, E-Motor und 7-Gang-DSG bietet. Die weltweit erstmals auf dem Genfer Automobilsalon gezeigte Studie verbraucht lediglich 3,4 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Als leistungsfähiger Vollhybrid konzipiert, beherrscht der Golf TDI Hybrid sowohl den reinen Verbrennungs- als auch den Mischbetrieb – also die kraftvolle und sparsame Kombination aus TDI- und E-Motor. Ebenso möglich: die emissionsfreie Fahrt im E-Betrieb. Die Kraftübertragung an die Vorderachse managt ein 7-Gang-DSG. In der Stadt schaltet eine Start/Stopp-Automatik bei Standphasen zudem automatisch den Turbodiesel aus.
Mit dem erstmals in Genf gezeigten Passat Variant TSI EcoFuel beginnt eine neue Ära erdgasbetriebener Autos. Hintergrund: Bislang hält sich das Temperament von Pkw, die mit ebenso umweltfreundlichem wie wirtschaftlichem Erdgas angetrieben werden, eher in Grenzen. Der Passat macht damit dank seines 110 kW / 150 PS starken TSI-Motors endgültig Schluss. Dennoch begnügt sich der weltweit erste für den Gasbetrieb konfektionierte Turbo-Direkteinspritzer im Passat mit lediglich 5,2 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometern. Die Markteinführung des Passat und Passat Variant TSI EcoFuel wird gegen Ende des Jahres erfolgen.
Volkswagen setzt auch 2008 seine BlueMotion-Offensive fort. Neuestes Modell: der als Weltpremiere in Genf gezeigte Sharan BlueMotion. Durchschnittsverbrauch: extrem niedrige 6,0 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Damit verbraucht der Sharan BlueMotion 0,7 Liter weniger Kraftstoff als das „konventionelle" Modell. Analog dazu sinkt die CO2-Emission von 177 g/km auf 159 g/km. Für einen siebensitzigen Van mit bis zu 2.610 Liter Ladevolumen und einem zulässigen Gesamtgewicht von 2.510 Kilogramm sind das erstklassige Werte. Angetrieben wird der Volkswagen von einem 103 kW / 140 PS starken TDI mit Dieselpartikelfilter (DPF). Das BlueMotion-Paket wird in Verbindung mit den Ausstattungslinien Trendline und Comfortline verfügbar sein. Der Auslieferungsstart ist für den Sommer dieses Jahres geplant.
Ab sofort offeriert Volkswagen den Golf Variant auch mit permanentem Allradantrieb. Im Extremfall können bis zu 100 Prozent der Antriebskraft an die Hinterräder übertragen werden. Damit bietet der Golf Variant TDI 4Motion selbst unter widrigsten Bedingungen bestmöglichen Grip. Gekoppelt ist das 4Motion-System an einen sparsamen und drehmomentstarken TDI mit 77 KW / 105 PS. Der Golf Variant TDI 4Motion beschleunigt aus dem Stand heraus in 12,9 Sekunden auf 100 km/h, ist 185 km/h schnell und verbraucht lediglich 6,0 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Interessant für alle Gespannfahrer: Bis zwölf Prozent Steigung darf der Golf Variant TDI 4Motion 1.500 Kilo und damit 100 Kilo mehr als sein frontgetriebenes Pendant an den Haken nehmen.
Quelle: Volkswagen
Außen ganz nett aber den Inneraum haben se wieder verbockt... typisch VW! :O
Ich finde sowohl den Innenraum als auch das äußere, sehr sehr geil.
EOS Innenraum halt
Ich finde den Wagen sowohl innen als auch aussen langweilig, koennte genauso gut nen Golf 6 sein...
Fuer ein neues VW coupe haette ich etwas mehr erwartet, grade nach so langer Pause. Da wuerde ich mir nach wie vor einen Corrado kaufen.
eos Innenraum....find ich echt ein bißchen schwach für son wirklich scharfes äusseres. Auch das Lenkrad hätten sie nun schon wenigstens im Design wie beim Passat cc machen können. Fahre den aktuellen Jetta und finde es blöd, die gleichen Knöpfe für die Klima, das gleiche Radio, den gleichen Airbag usw, usw. wieder zu finden. Die Sparerei ist zwar für den Einkaufspreis förderlich, dafür reizt es mich aber weniger ein neues Auto zu kaufen, wenn ich vom Innenraum wenig Veränderungen habe.
Aber wie gesagt, ein super scharfes Äusseres zu einem echt guten Preis. Wirklich schönes Auto.
Nabend,für mich sieht der wagen etwas komisch aus,wie ein A3 im VW Style nur noch schlimmer,das mit den Rücksitzlehnen finde ich ein großen nachteil,wegen die sicht nach hinten,sieht außerdem voll komsich aus.Wenn ich in ein Coupe von VW sitze,weill ich mich nicht fühlen, als ob ich im Golf bin.
Und die Studie fand ich so hübsch...
...aber das Ergebnis jetzt gar nicht mehr - weder von Innen noch von Aussen.
Aber vielleicht schaut er in Realität gelungener aus - warten wir es ab, bis die Händler ihn haben.
Grüße, M.
Edit: Mal ein paar Bilder der Studie:
http://www.scirocco-corrado.de/download/startbilder/oktober06.jpg
http://www.diariomotor.com/imagenes/volkswagen-iroc-scirocco-0.jpg
http://p3.focus.de/img/gen/0/Q/HB0QhrrE_Pxgen_r_467xA.jpg
http://www.autoblog.com/media/2006/05/03_Scirocco_450.149606.jpg
wieso eigentlich scirocco? so hätte der golf aussehen müssen!
ansonsten finde ich ihn nicht so übel, beim ersten blich auf die front fühlte ich mich an einen mitsubishi lancer erinnert.
schade auch, dass die armaturen vom eos 1:1 übernommen wurden und er keine klassische coupe´ form bekommen hat, ich assoziiere diese karosserieform eher mit einem golf.
toni
Dem kann ich mich nur anschließen. Der Scirocco sieht jetzt aus wie ein stinknormaler dreitüriger Kompakter. Kein Vergleich mit den alten Sciroccos oder dem Corrado, die zumindest äußerlich deutlich mehr boten als "normale" Kompakte.
Für mich grenzt es schon an Blasphemie, dieses Ding "Scirocco" zu nennen.
Wenn so der Golf aussehen würde würde man sich die standardmäßig biedere Käuferklientel die den Golf in der Regel kauft vergraulen und das will VW verständlicherweise nicht.
Wieso wird er Coupe genannt? Macht die Augen auf, das ist ein Kompakter! Quasi ein Golf, nur in unpraktisch (siehe Heckklappe). Von mir aus kann den VW behalten. Wenn VW schon jedes Teil doppelt und dreifach verwendet, sollte man zumindest den Preis drücken, damit der Kunde etwas davon hat, wenn er das Produkt schon kauft...
mfg Micha
Die Heckansicht ist für mich ein absolutes No-Go!
Andere Kompakte 3-Türer sind da deutlich schicker, z.B. Opel Astra GTC, Citroen C4 oder Peugeot 308.
Find ich nicht, insbesondere den 308 finde ich von hinten recht hässlich.
Doch der Scirocco ist ok.
Das ist mittlerweile echt schlimm geworden mit diesen "Kompakten". Sie gehen mittlerweile bei vielen Herstellern wie eine tödliche Seuche herum..