Deutlich weniger Verkehrstote im Januar
Weniger Tote im Westen und Süden
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im Januar deutlich gesunken. Insgesamt kamen 212 Menschen bei Unfällen ums Leben.
Wiesbaden - Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im Januar deutlich gesunken. Insgesamt kamen 212 Menschen bei Unfällen ums Leben. Das ist fast ein Fünftel weniger als im gleichen Monat des vergangenen Jahres (265), wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Auch die Zahl der Verletzten ging stark um 15 Prozent auf 23.000 zurück.
Gründe für die Abnahme wurden zunächst nicht genannt: "Es kann nicht mit dem Wetter zusammenhängen", sagte Gerhard Kraski vom Bundesamt. "Das ist dieses Jahr im Januar nahezu identisch gewesen mit dem Verlauf des vergangenen Jahres." Die Zahl der Unfälle ging um 0,9 Prozent zurück, registriert wurden im Januar 2013 etwa 187.100 Vorfälle.
Besonders stark nahm die Zahl der Unfalltoten in Nordrhein-Westfalen und Bayern ab, auf den Straßen in Brandenburg, Berlin und Sachsen starben dagegen mehr Menschen als im Januar 2012.
Quelle: dpa
Hm,
ich denke die passive Sicherheit bei Neuwagen nimmt immer mehr zu... außerdem leider die Verkehrsdichte auch arg, in den industriell starken Gebieten... wo will man da heute noch schnell fahren? 🙄
Aber gegen die Halbstarken im Osten ist immer noch kein Kraut gewachsen.🙁
Naja, wenn die so weiterfahren, gibt's nächstes Jahr wieder weniger Vollidioten, denn die sterben ja bekanntlich von selbst aus.
Vielleicht sollte man in den östlichen Bundesländern nen Intelligenztest einführen, zum Erwerb der Fahrerlaubnis.
Vielleicht sollte man erstmal einen Intelligenztest einführen, zum Erwerb der Internet-Schreiberlaubnis. 🙄
Idioten gibt es überall. Nicht nur im Osten, sondern auch in NRW, in Bayern oder Hamburg.
Auch in NRW kannst du schnell fahren - glaub es mir. Es gibt noch genügend alte, kurvenreiche Landstraßen, die kaum befahren werden. So wie ich das mitverfolge ist die Landstraße weitaus gefährlicher als die Autobahn. Und auf der Autobahn sind Stauenden Todesursache Nummer eins.
Ich denke vielmehr, dass sich die Leute mittlerweile an die glatten Winter gewöhnt haben? Zumindest mehr als vorher. Wir hatten ja nun doch seit 2009 ziemlich schneereiche Winter - sogar in Nordrhein-Westfalen, wo es seit 1995 nicht mehr richtig geschneit hat.
Bei Schneefall fahren auch deutlich weniger Menschen ist mir aufgefallen. Das trauen sich viele nicht zu.
Hoffentlich handelt es sich um einen Trend, der weiterhin anhält und nicht um ein Zufallsergebnis.
Niemand, auch nicht der größte "Idiot" (Raser, Heizer, ... ) hat es verdient, mit dem Leben zu bezahlen.