Drift-Video mit Kei-Cars
Wenn der Microvan Kopf steht
Drift im Suzuki Carry, Stoppie mit dem Mitsubishi Minicab. Autos, die wir in Deutschland kaum kennen, werden in Japan zu Quertreibern und Kopfstehern.
Berlin - Dass die Japaner verrückt nach heißen Drifts sind, hat sich bis nach Deutschland herumgesprochen. Dass sie allerdings so verrückt sind, das auch mit ihren Kei-Trucks und Microvans zu machen, wussten wir bisher nicht.
Kei Cars, oder K-cars sind „leichte Automobile“ mit Hubraumbeschränkung sowie maximal 3,39 Metern Länge und 1,48 Meter Breite. In Japan unterliegen sie einer Steuervergünstigung und gehören zum Verkehrsbild, wie hier Golf und Astra. Außerdem gibt es sie in vielen Varianten, wie Jeeps, Trucks und (Micro-)Vans.
Mit einem handelsüblichen Suzuki Carry hat das Exemplar im Video des japanischen Youtube-Channel Extreme Driving TV aber nicht mehr viel zu tun. Wir können zwar nur erahnen, was ein „Evry“-Turbomotor oder die erwähnte gesperrte „Cappuccino“-Hinterachse sind, aber wir attestieren: Sie erfüllen ihren Zweck. Der kleine Carry fliegt um die Ecke wie sonst die großen Nissan und BMW.
Der vorgestellte Mitsubishi Minicab dagegen braucht kein Tuning für seinen Kopfstand. Aber das seht Ihr Euch am besten selbst an.
Quelle: youtube
Für nen Lacher sind die Japaner immer gut 😆
Auf die Frage was eine Capuccino Hinterachse ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Suzuki_Cappuccino
Hab ich hier in D erst einmal gesehen und das Ding ist wirklich winzig!
... und darüber hinaus ist hier lediglich das Differential (LSD) des Cappuccino gemeint, selbiger hat nämlich keine Starrachse hinten 😉.
LOOOL^^
Ei leik transleschen in Inglisch. Weri interesting tu ried.
...um genauer zu sein das Sperrdifferential (Limited Slip Differential)