Dacia mit Erfolg im ADAC-Kundenbarometer
Wer billig kauft, wird glücklich
Dacia ist der Sieger einer Online-Umfrage im Rahmen des ADAC-Kundenbarometers. Kunden der Renault-Tochter sind am zufriedensten mit ihrem Auto.
München - Viel Platz für wenig Geld, lautet das Konzept des Dacia Logan MCV. Die Kunden honorieren das nicht nur mit einem Kauf: Bei einer repräsentativen Befragung von mehr als 20.000 Personen nach Erfahrungen und Zufriedenheit mit ihrem Auto schnitt Deutschlands billigster Kompakt-Kombi am besten ab. Betrachtet wurden Fahrzeugen mit einem Kaufpreis unter 10.000 Euro.
Die Online-Umfrage im Rahmen des ADAC-Kundenbarometers fragte unter anderem nach den Bereichen Werkstattservice, Pannen und nach den voraussichtlichen zukünftigen Kaufentscheidungen. Mit deutlichem Abstand auf Platz zwei folgt der Ford Fiesta vor einem weiteren Modell aus dem Hause der Renault-Günstigmarke, dem Dacia Sandero. Als Schlusslicht stellte sich in der Befragung der Suzuki Alto heraus, dessen Besitzer laut ADAC vor allem Bedienung und Komfort bemängelten.
Der Dacia Logan MCV startet bei 7.990 Euro, der Sandero kostet 1.000 Euro weniger. Die Basispreise für Ford Fiesta und Suzuki Alto liegen bei 8.990 Euro.
Gibt es den Logan überhaupt noch? Und unter 10.000€ hat man es nicht schwer die zufriedensten Kunden zu haben. Ist ungefähr so wie "Bugatti hat in der Klasse über 1.000PS die zufriedensten Kunden"
http://www.adac.de/.../adac_kundenbarometer_2013.aspx?...
11 fahrzeuge waren im vergleich
Mehmet Scholl ist zufrieden mit seinem Dacia - das beruhigt mich...
vielleicht haben daciafahrer einfach ein entspannteser verhältnis zum kfz und verzeihen dem wagen kleine macken wegen denen fahrer anderer fabrikate 1000mal in die werkstatt rennen und sich tierisch über kleinigkeiten aufregen.. 😆
Was nicht dran ist, geht auch nicht kaputt. Braucht man sich auch nicht drüber beschweren.
ja richtig, denn braucht man zum autofahren alle möglichen elektronischen spielzeuge ?
ich bin überzeugt die hälfte der besitzer wissen damit nichts anzufangen,
bestes beispiel esp, bevor db es geschafft hat ein auto zu bauen das bei ausweichmanövern umkippt,
sind die autos garnicht umgekippt. erst dann ist das erfunden worden.
was mich bedenklich macht ---> ich sehe immer wieder automechaniker auf obd-laptops schauen, und sich die haare raufen, und den kunden dann irgendwelche ausdrucke auf den tisch legen, ohne zu wissen was damit anzufangen ist. also ist ohne daher billiger ev doch besser.
Nur dummerweise hat auch ein Dacia OBD, weil das bei Neuwagen ab Baujahr 2000 vorgeschrieben ist und bei allen zweischneidigen Geschichten Fehlersuchen und Diagnosen vereinfacht als früher.
Und ob die alle nicht wissen, was damit anzufangen ist, kannst Du doch gar nicht beurteilen, oder kennst Du alle Mechaniker persönlich? Das wäre wohl töricht.
cheerio
Da stimmt eigentlich so ziemlich gar nichts. ESP wurde erstmals 1995 bei Mercedes im C140 eingesetzt, die A-Klasse (w168) wurde erst 1997 auf den Markt gebracht. Der Dacia hat fast genauso viel Elektronik an Bord wie ein Punto oder Polo. Die Emissionswerte sind nur mit einer elektronischen Steuerung zu erreichen, ABS, ESP etc. ist auch bei allen bzw. einigen Modellen an Bord.
So viel Blödsinn auf einmal!
Erkundige Dich doch mal bitte was ESP ist und wie das wann funktioniert... 🙄 http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrdynamikregelung
Und gleiches gilt für OBD: http://de.wikipedia.org/wiki/On-Board-Diagnose
Diese Technik erleichtert die Diagnose - sogar Laien können so per Handy und BT-Adapter ihr Auto prüfen!
Aber macht ja nix... hauptsache mal ordentlich auf die teuflische Technik schimpfen 🙄
aufgrund der schärferen abgasnormen sind die motoren zwangsweise mit mehr elektronik ausgerüstet. ohne obd wäre die fehlersuche überhaupt nicht mehr zu bewältigen.
logischerweise sollte der facharbeiter in der werkstatt mit den ausgelesenen werten entsprechende rückschlüsse ziehen können.
also um abs, esp und obd führt heute kein weg mehr vorbei.
auf mehr oder weniger sinnfreie assistenzsysteme trifft das zum glück noch nicht zu😆
Aber auch nur, weil die dt. Autobauerlobby aus Marktprotekionismus diese Dinge als Zwangsbestandteile in die Zulassung geschrieben haben.
Es geht durchaus ohne. Sehr gut sogar. Nur wären die Autos dann einfach zu billig...
ABS und ESP verhindern Unfälle und die OBD ist für die Abgasnormen notwendig. Es wird aber immer wieder Menschen geben die dem Motto "früher war alles besser" verhaftet sind. Ja früher ging es auch, dafür hatten wir 5 mal soviel Verkehrstote bei wesentlich weniger Verkehrsteilnehmern!
an extras wie metalliklackierung verdient ein hersteller deutlich mehr als an esp.
und die ist noch nicht vorgeschrieben😆
Dacia ist der neue VOLKSwagen. 😉
Ich kann das absolut verstehen. Ich mein, hier in Deutschland ist das Auto nur noch für wenige ein Statussymbol. Und die Premiummarken haben ihren Hauptabsatzmarkt schon lange nicht mehr in Europa.
Ich würde zwar nicht gerne Dacia fahren, weil ich es nicht muss, aber das P/L-Verhältnis scheint sehr gut zu sein.