Studie: Renault Twin'Z
Wird das der neue Twingo?
Renault gewährt einen Ausblick auf den Stadtwagen der Zukunft. Dabei ist die Zukunft gar nicht mehr fern - wird aber in Form des neuen Twingo vermutlich viel gewöhnlicher.
Brühl - Autoinnenräume können faszinieren. Zumindest im Konzeptstadium, bevor die Anforderungen an Produktionskosten und Crashsicherheit manch ambitionierten Entwurf einfach wegbügeln.
Mal schauen, was aus dieser Studie wird: Renault bezeichnet den Twin’Z als „Concept Car für aktive Stadtbewohner“ und zeigt – passenderweise auf der Mailänder Möbelmesse – einen Innenraum zum Staunen.
Renault bringt auf 3,62 Metern Außenlänge, 1,71 Metern Breite und 1,51 Meter Höhe vier Sitzplätze unter. Aus Platzgründen verzichtet die Studie auf einen klassischen Armaturenträger. Statt von Rundinstrumenten werden Geschwindigkeit oder Reichweite des Elektroautos von einem Smartphone abgelesen, zur Funktionssteuerung dient ein zentraler Touchscreen.Heckantrieb-Stromzwerg
Die Passagiere erreichen den Innenraum über große Einstiege ohne B-Säule, die Türen öffnen gegenläufig. Statt Außenspiegeln verwendet Renault Kameras. Der 68 PS starke Elektromotor des Konzeptfahrzeugs ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und treibt bei der Studie die Hinterräder an. Die energiespendenden Lithium-Ionen-Akkus befinden sich im Fahrzeugboden. Sämtliche Lichtquellen basieren auf LED-Technik.
Neuer Twingo schon 2014
Dass der Twin'Z einmal in Serie gehen könnte, schließt eine Renault-Sprecherin nicht aus. Viel naheliegender: Für 2014 steht der komplett neue Renault Twingo der dritten Generation ins Haus, der auch die Plattform für den kommenden Smart stellt. Einige Design-Elemente des Twin'Z werden wir am Twingo sicher wiederfinden. Fest installierte Armaturen aber vermutlich auch.
Lächerlich!
Der war aber auch schonmal besser!
Peinliche Kopie des Fiat 500.
*würg*
Der größte Fortschritt: Wir brauchen in der Zukunft offensichtlich keine Anschnallgurte mehr? 😆 😉
Das ding wird noch nicht mal so ähnlich aussehen, wenn der raus kommt. ehr wie ein ganz normaler fiat 500 mit renault zeichen
Über das Tablet die Funktionen im Auto zu steuern finde ich unpraktisch und gefährlich, weil man dadurch mehr abgelenkt ist und keine Orientierungsmöglichkeit per Finger hat, zudem das Tablet viel zu tief angebracht ist....
Scheibenwischer und Blinker scheinen auch per Tablet zu steuern zu sein 😆
Das ist noch nicht mal einer Studie würdig...
Lächerliche Kiste...
Sieht wirklich aus wie ein Fiat 500 auf LSD. Was soll denn daran realistisch sein? Die filigranen Sitze, hinten sogar ohne lehne? Fehlende Anschnallgurte? Smartphone als Tacho? Superdünner und empfindlicher Touchscreen in der Mitte? Wenn etwas von diesem Objekt kommt dann höchstens die grobe äussere Form, der Rest ist nur was für showzwecke, wobei ich mich schon frage wen sowas begeistern soll? Anhänger moderner Kunst?
Wirklich lächerlich das ganze.
Studie😜. Nichts anderes😉.
Ich würde eher sagen er sieht aus wie der Nissan Micra.
Wäre auch nicht verwunderlich, denn die stecken ja zusammen unter einer Konzerndecke.
MicrUp 500
SInd wir noch in 1995?
In den 90er gab es oft solche schrille Studien.
Generell können Studien der Hersteller nicht mehr ernst genommen werden. Hin und wieder wird etwas in die Serie übertragen (i3, Mazda 6, R8). Aber meistens kommt dann die totale Ernüchterung, weil man so heiss gemacht worden ist und dann doch gähnende Tristesse Einzug hält.
Also ein Kleinwagen ohne B-Säule Interessiert mich. Daihatsu bietet so was auch an (Tanto), wo die Beifahrerseite die hintere Tür eine Schiebetür ist und das Fahrzeug wird sogar als Behindertenfahrzeug Angeboten mit Drehbaren Beifahrersitz. Mir wäre es lieb wenn beide hinteren Türen als Schiebetüren gebaut wären. Für Transport Sperriger Sachen wäre das Ideal.
Diese Gegenläufige Türen wären auf ein Parkplatz wo die Türen nicht immer ganz Aufgemacht werden können nicht so optimal.
http://www.youtube.com/watch?v=x2ewecSpOTc
Herrlich unbequem diese Rücksitzbank, das hat was von Bierzelt. Das beste an der Studie sind die Felgen^^