Motorsphere
Zukunftsweisend: Kooperation von Daimler und Tesla
Tesla ist in, Tesla ist cool, Tesla fahren Promis. Verkaufen lassen sich die schnittigen Elektrosportwagen also durchaus, doch das Geld zum Entwickeln wird langsam knapp.
Gut, dass Branchenriese Daimler der Elektro-Entwicklung bisher deutlich hinterherhinkt, denn deshalb wird jetzt großzügig investiert, um sich an Teslas Erfindergeist beteiligen zu dürfen.
Kaum ein Autobauer hat bisher so viele Erfahrungen in Sachen Elektroautos wie Tesla. Daimler will das Know-How der Amerikaner vor allem nutzen, um die Entwicklung Elektroakkus voranzutreiben. Die Daimler-Tochter Accumotive soll so befähigt werden, in absehbarer Zeit zu Tesla aufzuschließen… und der Elektro-Smart wird in Zukunft mit Akkus aus dem Hause Tesla bestückt.
Die Verbindung mit der innovativen Marke Tesla ist nicht zuletzt ein cleverer Marketing-Schachzug für das leicht verstaubte Image des Konzerns.
Tesla plant übrigens eine Verdopplung der Modellreihen auf … zwei. Ab 2011 (nach aktuellem Planungsstand), soll es neben dem Tesla Roadster auch eine Limousine geben. Die vollkommen neue Raumaufteilung aufgrund des fehlenden Motorraums klingt vielversprechend.
Quelle: AutomaTick
Hallo
Mann oh Mann😮😕
Es wird auch Zeit, daß bei den Großen ein Umdenken stattfindet. Anderes Design dank fehlendem Motorraum? Großartig!
Nabenmotoren sind für Designer eh besser, als Motorräume... :=)
Jetzt muß nur noch das Gewicht runter ("Raus mit den ganzen Stellmotoren") und man hat ein formschönes Ökoauto. Die Welt kann so einfach sein!
Nur leider geht auf Grund der fehlenden Kompetenz die Wertschöpfung über zum (Elektro)Zulieferer. Denn, mal ehrlich, was kann "der Daimler" (und fast alle anderen Großen) denn eigentlich?
Blech biegen - Karosserien herstellen - sonst nicht viel!
Der Rest kommt von Bosch, Brose, Continental, Delphi, Koito, Lear, Recaro, VDO, Visteon, usw usw...
Blech biegen - Karosserien herstellen - sonst nicht viel!
Der Rest kommt von Bosch, Brose, Continental, Delphi, Koito, Lear, Recaro, VDO, Visteon, usw usw...
Konzereigene Ingenieure entwickeln Prototypen und lassen es dann nach erfolgreichen Tests von diesen jenen namenhaften Herstellern (Bosch, Brose, Continental, Delphi, Koito, Lear, Recaro, VDO, Visteon, usw usw...) in serie fertigen! Wie sollten sie sonst ein Patent auf neuerungen bekommen, wenn sie ihnen nicht gehören?
Ausser dem bekommen solch namenhafte Hersteller zuschläge der jeweiligen Firmen.
Wenn deine Putzfrau, deinen Dreck weg macht, ist es trotzdem DEINER und nicht ihrer, nur weil sie ihn zur Tonne bringt und die nachbarn, nur deine Putzfrau sehen.
Hallo
Genau! Zurück in die Zukunft😆
Wunderbar leichte ÖKO Autos. Man sollte allerdings auch einiges planen vor der Masseneinführung solch forschrittlicher Technik.
Z.b sollte man in südlicher Richtung des Ruhrgebietes in einer Entfernung von ca.350km Parkplätze für, na sagen wir mal, 25000 Autos bereit stellen, damit bei der Fahrt in den Urlaub die Leute alle einen Stecker haben😆