Porsche ruft 205 Supersportwagen "918 Spyder" zurück
Zweiter Rückruf für den Porsche 918
Das darf nicht passieren. Porsche muss zum zweiten Mal Exemplare seines exklusivsten Modells zurückrufen. 205 Porsche 918 Spyder müssen in die Werkstätten.
Quelle: Porsche
Stuttgart - Porsche wechselt weltweit bei 205 seiner Sportwagen des Typs 918 Spyder Fahrwerksbauteile aus. Die Rückrufaktion sei eine Reaktion auf eine interne Qualitätsprüfung, teilte der Sportwagenbauer am Dienstag in Stuttgart mit.
Bei Autos, die in einem bestimmten Zeitraum gefertigt worden seien, seien fehlerhafte Teile eingebaut worden. Deren Funktionalität sei nicht dauerhaft gewährleistet. Bisher gebe es aber noch keine Beanstandungen. Die betroffenen Kunden seien bereits informiert. Bereits im Juli 2014 hatte Porsche 46 Exemplare des 918 Spyder wegen Problemen an der Hinterachse zurückgerufen.
Aus Versehen das Fahrwerk vom Standard-Golf genommen, statt GTI?
Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.😆
Fehlerhafte Teile? Verdammt detailierte Angabe, findet ihr nicht auch? 😮
Porsche hat schnell von VW und deren "Kostenbewusstsein" gelernt. 😉
... verkauft es aber wenigstens nicht als Stand der Technik. 😉
Dass ein Premium-Hersteller aus Deutschland so die Hosen runter lassen muss ....... Na ja, wie war das mit den Pferden, die man schon vor der Apotheke ko .... sah? So sieht eben die Realität aus, wenn man die Teile kostengünstig im Lohndumping-Ausland fertigen lässt. Das Lopez-Gespenst ist nun auch bei Porsche angekommen. Herzlichen Glückwunsch.
Frohe Weihnachten
Ich seh das nen bisschen anders: Wenigstens stehen sie dazu und rufen soetwas zurück, macht auch nicht jeder Hersteller!
Die Firma Porsche kocht auch nur mit Wasser. Es ist auch nur noch ein Automobilhersteller der noch von seinen Mythos profitiert und davon lebt. Das ist halt der Preis für rasantes Wachstum und kürzeren Entwicklungszeiten. Es ist aber bedenklich wie rasant bei Porsche die Rückrufaktionen in kurzer Zeit ansteigen, insbesondere bei den Preisen was die Fahrzeuge kosten.
Das zeigt doch,daß sich Porschekunden auf die Marke verlassen Können.
Wenn Fehler auftreten, werden die betroffenen Fahrzeuge wenigstens zurückgeholt.
Was macht da zum Beispiel BMW, die garantieren ja nicht mal für Das was Sie bauen. Was bitte ist denn
"Gewährleistung"?
Oder was läuft denn bei VW, die haben doch reichlich Baustellen, zu denen Sie nicht einmal oder wenn doch, nur sehr beschränkt stehen. DSG-Getriebe oder Steuerketten beim TSI-Motor als Beispiel, VW-Fahrer wissen da sicher mehr...............
Bei Mercedes wird Alles unter den Teppich gekehrt, nur das NICHTS an die Öffentlichkeit kommt. Gute Kunden bekommen Alles ohne Kommentar repariert oder getauscht, die kleinen Kunden, die sich einen Mercedes geleistet haben, dürfen an gleicher Stelle bezahlen................
Bei Toyota Rückrufen gibt es Probleme wenn die zu tauschenden Teile sich nicht mehr von Anderen trennen lassen, dann soll der Kunde diese mitgetauschten Teile bezahlen, obwohl Er dieses Tauschen nie
beauftragt hat und diese Teile garnicht kaputt sind. ( 1997-98 Automatikgetriebe Rückruf beim RAV4.1 XA1, die unlösbaren Steckachsen li +re) Ich habe mich geweigert, andere haben bezahlt................
Da ist es ja geradezu KUNDENDIENST bei PORSCHE, wie da reagiert wird.....................
Frohe Weihnachten und einen angenehmen Jahreswechsel, Gruss aus B.................
Was Raver 2014 geschrieben hat ist völlig korrekt. Man sollte aber bedenken bei dem Porsche 918 handelt es sich um ein Fahrzeug was ungefähr 900.000 Euro kostet und was bis zu 350km/h schnell fahren kann.
Es ist nicht auszudenken wenn ein fehlerhaftes Bauteil sein Geist aufgibt bei diesen Tempo. Zudem sollte von einen Fahrzeug was nur 918 mal gebaut wird eine hohe Qualität erwarten, von diesen Fahrzeug werden am Tag maximal 2 Stück in Handarbeit gebaut da sollte die Qualität auf jeden Fall gegeben sein.
Wenn man am Fließband 1000 Stück baut ist eine 100% Qualitätskontrolle so gut wie ausgeschlossen.
Bitte sehr
war ja nicht anders zu erwarten nachdem VAG den Laden übernommen hat, schick wo man es sieht, Murks im verborgenen. Controler gehören alle rausgeschmissen.....
bei der anzahl komponenten in den fahrzeugen ist eine 100% qualitätskontrolle immer ausgeschlossen. ist einfach nicht machbar.
und wenn ein bauteil fehlerhaft ist, kann man es noch so sorgfältig von hand zusammenbauen, es bleibt defekt. (ausser man sieht es dem teil an)
Hallo Zusammen (Allerseits),
An Icon1 meinen Dank für die gefällige Erläuterung, nur, wenn ich erst den Anwalt bemühen muß, um zu
erfahren, ob ich bei Beanstandungen die Chance einer Leistung BMW`S habe, verzichte ich lieber auf Deren Erzeugnisse und "begnüge mich" mit einem Auto, dessen Hersteller für seine Erzeugnisse garantiert, Wer immer es auch sein mag.
Diese "Gewährleistungs -Politik" halte ich für Zwielichtig, wer zu seinen Produkten steht, kann auch Garantie dafür übernehmen und muß sich nicht hinter einer "Gewährleistung" verstecken.
Seit Jahrzehnten baut BMW doch schöne sportliche Fahrzeuge, warum ist es BMW zu gefährlich, dafür
eine Garantie zu übernehmen??? ( 2-3 Jahre hält ein BMW doch Allemale oder sehe ich Das verkehrt???)
Meine Meinung, Gruss aus B................